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Jägermeister

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Everything posted by Jägermeister

  1. http://www.hna.de/nachrichten/welt/toedliche-schiesserei-us-polizeiwache-zr-2681192.html
  2. Es war tatsächlich ein richtiger Wolf, den die Naturbehörde am 16. November tot im Wildreservat Hanstholm gefunden hat. Das gaben die Beamten am Nachmittag bekannt. Somit... Weiterlesen...
  3. http://www.ljv-sh.de/index.php?option=com_content&view=article&id=439:beitrag-zur-jaegerausbildung-im-sh-magazin-ndr&catid=108:news-und-berichte&Itemid=199
  4. Kauf, Planung und Bau kosteten rund 3,5 Millionen Euro Das schönste Weihnachtsgeschenk haben sich die Jäger selbst gemacht: Sie eröffneten auf dem Gelände in Kasseedorf das... Weiterlesen...
  5. An elementary school teacher in Fla., says if the law changed she would gladly bring her gun to school to protect her students.
  6. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kein-vorbild-usa-friedrich-will-waffenbesitzer-nicht-anprangern.58d5752d-b571-4172-91f1-d413173bbb2a.html Friedrich vielleicht nicht. Aber was ist denn mit seinem potentiellen Nachfolger "Bonusmeilen" Cem?
  7. Training von Geist und Körper. Mentale Stärkung auch für den Alltag durch Ausgeglichenheit. nachgewiesener positiver Einfluss des Sportschießens auf Kinder und Jugendliche mit der Folge verbesserter schulischer Leistungen durch erhöhte Konzentrationsfähigkeit. nettes beieinander mit Sportkameraden und vielfältig interessante Gespräche. eine Freizeitbeschäftigung mit nahezu Null Verletzungsrisiko. Die Fahrt zum Schießstand ist da weitaus gefährlicher!
  8. gesellschaftspolitischer Auftrag zur Hege und Pflege eines gesunden und artenreichen Wildbestandes sowie dessen Regulierung. Dies erfolgt mittels hohem finanziellen und persönlichem, also zeitintensiven Einsatzes jedes einzelnen Revierinhabers. vielfältige Biotopverbesserungsmaßnahmen, von denen in erster Linie eben nicht das Wild, sondern vor allem die nicht jagdbaren wildlebenden Tiere profitieren in unserer Agrarindustrielandschaft. der DJV ist einer der wenigen wirklich aktiven anerkannten Naturschutzverbände. Viele sog. Naturschutzverbände kassieren nur Mitgliedsbeiträge und geben Presseerklärungen ab. Damit ist der Natur nicht geholfen. Anpacken ist angesagt. Dies tut die Jägerschaft, wie vielfältige Beispiele belegen. die Natur kann sich nicht selbst regulieren. Nicht in Europa, mit seinen stark zersiedelten Flächen. Zusammenhängende, naturnahe Gebiete werden immer weniger. Die Flächen sind einfach zu klein, um ein ökologisches Gleichgewicht herstellen zu können. Selbst in (vermeintlich) unberührten Gebieten wie dem Yellowstone Nationalpark muss regulierend eingegriffen werden! Von dieser Zersiedlung und Urbanisierung profitieren sehr stark sog. Kulturfolger. Dies sind z.B. der Fuchs, das Wildschwein, etc. Ohne menschlichen Eingriff würden seltenere Arten wie Rebhuhn, Auer- und Birkwild sowie auch Uhu und alle möglichen Krötenarten einen extrem schweren Stand haben. Sie würden schlicht und einfach aufgefressen werden und damit verschwinden.
  9. Am Besten wäre eine Unterteilung in Jagd, Sportschießen, Waffensammeln, etc. Kann man einfach in den Titel des Beitrages schreiben. So können wir nachher einfacher zusammenfassen.
  10. http://www.focus.de/panorama/welt/feuerwerk-aus-osteuropa-polenboeller-zerfetzen-finger-und-haende_aid_889021.html
  11. http://www.focus.de/panorama/welt/unfall-mit-polenboeller-mann-verblutet-in-seiner-wohnung_aid_888446.html
  12. Eben, denn die 1,4 Mio. LWB sind alle Wahlberechtigte! Bedeutet, wenn sich diese alle entscheiden würden, zur Wahl zu gehen (am Besten mit wahlberechtigtem Anhang), dann würde sich die Waagschale schon anders neigen! Unsere Aufgabe muss also sein, die Stimmen zu mobilisieren!
  13. Die Antwort hat flobert schon gegeben. Eine Ergänzung von mir: Die von Jagdgegnern auf Antrag bei der zuständigen Behörde (wohl die Oberen Jagdbehörden) mit der Begründung der Ethik aus der bejagbaren Flächen herausgenommenen Grundstücke sind ausschließlich ein an die Personen gebundener befriedeter Bezirk. D.h., daß nach einem Erbfall/sonstigem Eigentümerwechsel des Grundstückes dieses wieder automatisch zur jagdbaren Fläche wird. Die Wildschadensersatzpflicht trifft hier ausschließlich den Grundeigentümer. Wie das auf benachbarten Flächen gehandhabt werden soll, erschließt sich mir noch nicht ganz, obwohl dort auch eine Regelung getroffen wurde. So hat der Grundeigentümer der befriedeten Fläche anteilig zu seiner Grundstücksgröße(n) zur Gesamtfläche des Reviers die Wildschäden mitzutragen. Allerdings gibt es auch dort wieder Einschränkungen, so dass absehbar sich Gerichte mit dem Thema auseinandersetzen werden müssen. Denn es wird logischerweise zu Wildmassierungen in den ruhenden Flächen kommen. Unser Wild ist ja nicht blöd. Eintreten wird diese Änderung allerdings erst mit dem Ablauf und der Neuverpachtung des Reviers. Bestehende Verträge können somit nicht geändert werden. Dies stellt eine praxisgerechte Lösung dar. Auch der §297 StGB (Wilderei) muss angepasst werden. Was in diesem Zusammenhang auch ganz spannend ist, ist folgendes Ereignis: Über die Bürokraten des BMU sollte versteckt gleich noch ein Fütterungs- und Medikationsverbot (§28 BJagdG "Sonstige Beschränkungen in der Hege") in die Jagdgesetznovelle mit eingebracht werden. Zum Glück wurde diese versteckte Änderungsfantasie einiger Jagdgegner in der Behörde rechtzeitig entdeckt! Was passiert, wenn Rotzgrün an die Macht kommt, ist damit klar. Man versucht permanent den Stein zu höhlen! Quelle dieser Infos: Die PIRSCH, Ausgabe 24/2012.
  14. Ein Zeuge kann aber auch nicht schaden. Bei uns kommen die auch zu Zweit zur Kontrolle. :confused:
  15. Nicht unbedingt. Es gibt vom Bundeswirtschaftsministerium auch Ausnahmebescheinigungen.
  16. Ja, fast. Schutzgebiete haben aber einen anderen rechtlichen Status als temporär befriedete Bezirke.
  17. Herauslesen tue ich das zwar so nicht, aber Du hast natürlich Recht: Eine illegal erworbene Waffe kann man nicht so einfach legalisieren. Schon gar nicht mit dem einfachen Beitritt in einen Schützenverein. Lusumi wollte damit nur aufzeigen, daß es einfacher ist, sich Waffen auf WBK schwarz zu kaufen, als den langwierigen und von staatlichen Prüfungen begleiteten Prozess des legalen Erwerbs einer Schusswaffe zu stellen. Und damit dann dem Staat auch ausgeliefert zu sein (Stichwort: erpressbare Hausdurchsuchungen entgegen Art. 13 GG).
  18. Der Überwachungsstaat ist keine Fiktion, sagen drei, die für US-Regierung und NSA arbeiteten. Beim Kongress des CCC erzählen sie, warum sie Whistleblower wurden.
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