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Jägermeister

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  1. https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5502[/CODE]
  2. Etappensieg Wie erhofft hat der Bremer Senat aktuell einen zweiseitigen Bericht verabschiedet und an die Bürgerschaft weitergeleitet indem er die Einführung einer Besitzsteuer auf Sport-, Jagd- und Sammlerwaffen ablehnt. Wie bereits schon von der Stadt Stuttgart wird im Hinblick auf das vom Forum Waffenrecht und den ihm angeschlossenen Verbänden vorgelegten Gutachten von Prof. Dr. Johannes Dietlein ein „erhebliches Prozessrisiko“ gesehen. Prof. Dietlein kommt in dem Gutachten zu der klaren Erkenntnis, dass die Erhebung einer solchen Steuer auf Jagd- und Sportgeräte absolut willkürlich und rechtswidrig ist. Zudem teilt auch der Bremer Senat im Ergebnis die Ansicht, dass nach Abzug aller zwingenden Ausnahmen die zu erzielenden Einnahmen nicht den für die Erhebung erforderlichen Verwaltungsaufwand decken würden. Zu begrüßen ist, dass die Bremer Senatsverwaltung wie erhofft ergebnisoffen und ohne ideologische Scheuklappen geprüft hat und nunmehr endlich zum von uns bereits lange angemahnten rechtlich richtigen Ergebnis gekommen ist. Wir hätten uns gewünscht, dass die Einsicht bereits früher in der Bremer Bürgerschaft Raum gegriffen hätte; Gespräche wurden durch Vertreter der Jäger und Schützen mit Verantwortlichen in Bremen zur Genüge geführt. Zu bedauern ist aber trotzdem, dass die Idee der Belastung von Besitzern legaler Waffen mit neuen Kosten noch nicht gänzlich vom Tisch ist. Geplant ist die Einführung einer Gebühr für die Kontrolle der ordnungsgemäßen Aufbewahrung und das obwohl die gesetzgeberische Begründung und aktuell die Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz klar zum Ausdruck bringen, dass diese Kontrollen einzig im öffentlichen Interesse liegen und der Einzelne nicht mit Kosten belastet werden soll. Diese Kontrollen sollen zukünftig jährlich stattfinden und mit einer Gebühr von 120 bis 150 € zu Buche schlagen. Hier wird zu prüfen sein, ob diese Gebührenhöhe berechtigt ist und die jährliche Wiederholung nicht dem Übermaßverbot widerspricht. Aus unserer Sicht ist nicht nachvollziehbar, warum ein Waffenbesitzer einen einmal angeschafften, ordnungsgemäßen Waffenschrank wieder veräußern und zukünftig seine Waffen unverschlossen lagern sollte. Leider scheinen die Bremer SPD und Grünen immer noch nicht vom Misstrauen gegen die Schützen, Jäger und Sammler abzulassen, um stattdessen lieber die Besitzer illegaler Waffen als das Kernproblem zu sehen, mit denen über 97% der Straftaten unter Verwendung von Waffen begangen werden. Diese wären von keiner Besteuerung betroffen und dort wird auch zukünftig nicht kostenpflichtig kontrolliert werden. Herbert Keusgen neuer Generalsekretär des WFSA Zum 15. Mal traf sich im Vorfeld der IWA and outdoor classics das World Forum on the Future of Sport Shooting Activities (WFSA) zu seiner Vollversammlung im Messezentrum Nürnberg. Das WFSA ist die einzige, bei den UN-Sozialausschüssen akkreditierte Nichtregierungsorganisation, welche die Belange der zivilen Waffenbesitzer bei den Vereinten Nationen vertritt. Mittlerweile ist es bereits Tradition, dass sich das WFSA an den Tagen vor Eröffnung der IWA - der weltgrößten Leitmesse der Branche nach der SHOT Show - in Nürnberg zu seiner Vollversammlung trifft. In diesem Jahr wurde das Vertrauen der internationalen Partner an die europäischen Vertreter deutlich manifestiert. Zum Nachfolger des langjährigen Präsidenten des WFSA, Mr. Ted Rowe, wurde einstimmig Dr. Vito Genco aus Italien gewählt. Dr. Genco war lange Präsident des europäischen Munitionsherstellerverbandes AFEMS. Ebenso einstimmig wählte das Gremium anschießend den Vorsitzenden des Forum Waffenrecht, Herbert Keusgen, zum Generalsekretär und stärkte somit eindeutig die europäische Position. Die internationalen Verbindungen gewinnen zunehmend an Bedeutung, da ein immer größer werdender Teil nationaler Gesetzgebung an die EU und auch an die UNO abegeben wird bzw. von dort vorgegeben wird. WFSA-Präsident spricht vor der UNO Anlässlich des vierten Vorbereitungstreffens zum "Arms Trade Treaty" (ATT) vom 13. - 17. Februar in New York sprach der Präsident des World Forumon the Future of Sport Shooting Activities, Mr. Ted Rowe. Das WFSA ist die einzige bei den Vereinten Nationen akkreditierte Nichtregierungsorganisation, die den Interessen der zivilen Waffenbesitzern – Jägern, Sportschützen und Sammlern – eine Stimme gibt. Der ATT befasst sich zwar hauptsächlich mit den Regelungen zum internationalen Handel mit Militärwaffen und Munition, jedoch bereitet die Definition und Übersetzung der Begriffe regelmäßig unüberwindbare Schwierigkeiten, so dass immer wieder Regelungen, die eigentlich für militärische Waffensysteme bestimmt sind, auch zivile Jagd- und Sportreisende oder den Handel mit Zivilwaffen ungewollt behindern. Diese Problematik brachte Ted Rowe in seiner Rede deutlich zum Ausdruck. „Herr Vorsitzender, mein Name ist Ted Rowe, Präsident des World Forum on the Future of Sport Shooting Activities (WFSA). Das WFSA ist akkreditierte Nichtregierungsorganisation bei den UN-Sozialausschüssen und repräsentiert mehr als einhundert Millionen Jäger und Sportschützen. Ebenso stehen wir für fast alle Hersteller ziviler Schusswaffen und Munition in der Welt. Bevor wir fortfahren im Prozess dieses Waffenhandelsabkommens muss ich den Blick des Ausschusses auf einige grundlegende Dinge richten, die den Kern des Vertrages und den Begriff „small arms“ betreffen. Herr Vorsitzender, Sie finden hier und heute nicht einen einzigen Mitgliedsstaat, der keine zivilen Schusswaffen und Munition importiert. Ich möchte Sie gar nicht mit Fakten und Statistiken langweilen sondern nur sagen, dass dieser internationale Handel jährlich mehrere zehntausend Transaktionen beinhaltet. Herr Vorsitzender, wir erkennen alle, dass es völlig unrealistisch ist, diese zivilen Transaktionen den gleichen Standards und der gleichen Kontrolle zu unterwerfen, wie Militärwaffen und militärische Waffensysteme. Herr Vorsitzender, nach dieser Diskussion über die vorgeschlagenen Aspekte des ATT bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es nicht eine Lösung geben kann, die allen Belangen, sowohl zivilen wie militärischen Waffen, gerecht wird. Ich bitte daher die Anwesenden darum die zivilen Schusswaffen aus dem Focus des Abkommens zu nehmen, ebenso wie die Munition. Der Vertrag muss auch keine Definition zum Begriff „zivile Schusswaffen“ treffen. Diese Definition sollte den einzelnen Mitgliedsstaaten als Teil nationaler Gesetzgebung vorbehalten bleiben. Die Berichte und Resolutionen, die die Basis dieses Prozesses bilden, erkennen ausdrücklich an, und ich zitiere, „…das Recht der Staaten international den Handel und national den Besitz (von Schusswaffen) selbst zu regulieren…“ Die Herausnahme von Zivilschusswaffen aus dem ATT und den Staaten zu erlauben, diesen Begriff selbst zu definieren, würde erst diese Worte mit Leben erfüllen. Danke, Herr Vorsitzender“ Der Redetext im Original: Mr. Chairman, I am Ted Rowe, the President of the World Forum on the Future of Sport Shooting Activities or WFSA. The WFSA is an ECOSOC NGO representing more than one hundred million hunters and sport shooters. We also represent most of the civilian firearms and ammunition manufacturers in the world. As we proceed ahead with this ATT process I again feel compelled to call the body’s attention to some fundamental facts regarding the scope of the treaty and the issue of small arms. Mr. Chairman there is not a member State here today that does not import civilian firearms and or ammunition. I will not burden you with statistics or data, but only to say that this international commerce involves ten of thousands of transactions each year. Mr. Chairman, we feel that it is unrealistic to submit these civilian transactions to the same scrutiny and standards as military weapons or weapons systems. Mr. Chairman as I listen to the discussion of proposed aspects of the ATT I am struck by the impracticality of imposing a one-size-fits all regime on both civilian firearms and military weapons. I would implore the body to exempt civilian firearms from the scope of an ATT. I would further implore the body to exempt all ammunition from the ATT. The treaty itself need not define civilian firearms. That definition should be left to the various states as a matter of their domestic laws. The reports and resolutions which are the basis of this process acknowledge, and I quote, “…the rights of States to regulate internal transfers and national ownership…” of firearms. Exempting civilian firearms from an ATT and allowing States to define firearms would put this language into effect. Thank you Mr. Chairman Um sich an unseren Newsletter abzumelden, senden Sie uns bitte eine email an info@fwr.de mit dem Betreff "Newsletter Abmeldung". Impressum: Dieser Newsletter wird betrieben von: Forum Waffenrecht e.V. An der Pönt 48 40885 Ratingen Tel. 02102-5595740 info@fwr.de www.fwr.de Vorsitzender: Hans-Herbert Keusgen Herausgeber und verantwortlich im Sinne des Presserechts: Rechtsanwalt Frank Göpper, Geschäftsstellenleiter FWR. Das Forum Waffenrecht e.V. ist ein beim AG Berlin-Charlottenburg eingetragener Verein. Forum Waffenrecht e.V. An der Pönt 48 40885 Ratingen Tel. 02102-5595740 Fax 02102-5595739 info@fwr.de www.fwr.de
  3. Quelle: http://klawtext.blogspot.com/2012/03/gewehrattrappen-bei-protestaktion-gegen.html
  4. Recht hast Du und die werden wir fördern und vorantreiben. Dies ist ein Grund, warum wir zurück getreten sind: Ballast abwerfen um uns für neue, wichtigere Aufgaben frei zu machen.
  5. Hat der User Coltfan erstellt, sollte man unbedingt unterstützen. Wir müssen langsam aber sicher anfangen, die Parteien von Innen her aufzurollen. Ansonsten geht es noch schneller Berg ab. :puke:
  6. Mit ihrem Antrag zur Reform des Waffengesetzes setzt sich die Bremer Regierungskoalition für ein bundesweit schärferes Waffenrecht ein. Doch für den Bereich der Sicherung gilt das offenbar nicht: Geht es nach SPD und Grünen, könnten neben Waffenschränken demnächst "digitalisierte Benutzungs- und Abschusskontrollsysteme" zugelassen werden. Profitieren würde davon vermutlich der Marktführer Armatix.
  7. Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/flughafensicherheit/politiker-ohne-kontrolle-ins-flugzeug-22660072.bild.html
  8. Für Bremen reichen 2.000 zur Annahme. >10.000 = Erfolg!
  9. Anzahl Mitzeichner: 10.335 Mitzeichner :!:
  10. Aufgepasst zur Fasenacht! Von Benedikt Krainz | 6.Februar 2012 Jedem dürfte klar sein und es wird auch regelmäßig davor gewarnt, dass man sich nicht zu Fasching/Fastnacht/Karneval die Kanne gibt und dann anschließend noch meint, Auto fahren zu müssen. Dabei erwarten den Karnevalisten auch noch an ganz anderer Stelle gesetzliche Fallstricke, in denen man sich verheddern kann. Da ist dann am Aschermittwoch nicht alles vorbei, statt dessen gibts Post vom Staatsanwalt. Achtung, Waffengesetz! Über Kentnisse des deutschen Waffenrechts verfügen normalerweise nur Sportschützen, Jäger, Waffensammler oder Personen, die beruflich damit zu tun haben müssen. Der Nicht-Waffenbesitzer hat eigentlich keine Veranlassung, warum er das Waffengesetz kennen sollte. Darin sind doch, so sollte man meinen, Erwerb und Besitz von Schusswaffen geregelt. Leider weit gefehlt. Das Waffengesetz regelt in immer mehr Lebensbereiche hinein, einst erlaubtes ist heute verboten. Völlig unbescholtene Bürger landen vorm Richter wegen Verstößen gegen Gesetze, mit denen blauäugige Politiker_innen meinen, etwas gegen Intensivstraftäter ausrichten zu können. Gerade in der närrischen Zeit hat man sich ruckizucki einen mitunter sehr kostpieligen Verstoß gegen das Waffengesetz eingehandelt. Das geht los mit dem “Führen”, also zugriffsbereiten mit sich herumtragen, einer “Anscheinswaffe”. Ist der “Colt” des “Cowboy” nicht eindeutig als Spielzeug zu identifizieren, beginnen schon die Probleme. Befindet sich im Holster gar eine Schreckschusswaffe oder eine ehemals scharfe “Dekowaffe”, ist dies nur innerhalb der eigenen vier Wände erlaubt. Auch wer sich die Softairwaffe vom Sohnemann ausleiht oder die CO2-Pistole nimmt, um damit dem dargestellten “James Bond” oder “KSK-Elitesoldaten” etwas mehr Authentizität zu verschaffen, sollte dies tunlichst nicht in der Öffentlichkeit und schon gar nicht auf einer öffentlichen Veranstaltung tun. Dabei ist es auch völlig schnuppe, ob die Waffe geladen ist. Und selbst mit Waffenschein, so man denn als Normalsterblicher jemals einen bekommen würde, wäre die “Öffentliche Veranstaltung” tabu. Jedenfalls nicht mit der Erbsenpistole im Holster. Ähnliches gilt für “Ritter”, “Musketiere” oder “Piraten”: Nur nicht übertreiben mit der historischen Genauigkeit! Auch Hieb- und Stichwaffen unterliegen strengen Führverboten. Also den Säbel von Uropa an der Wand hängen lassen und lieber ein Schaumgummiexemplar an den Gürtel hängen. Davon wird die Welt zwar nicht sicherer, aber dem paranoiden Gesetzgeber ist Genüge getan. Mit Nachsicht oder Milde darf man im Fall des Falles nicht rechnen. Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe und welche Urteile im Namen des Volkes wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erfolgt sind, kann man hier oder hier nachlesen. Weiterführende links: Anscheinswaffe: Erläuterungen auf [ame="http://de.wikipedia.org/wiki/Anscheinswaffe"]Anscheinswaffe ? Wikipedia[/ame] Rechtsgrundlage: Waffengesetz (§42a beachten!) Nachtrag: Das ist übrigens keine Satire und kein Hoax. Wer sonst jeden Mist auf Facebook teilt, kann das auch gerne mit diesem Text tun und ausnahmsweise vielleicht wirklich seine Mitmenschen davor bewahren, zum Gesetzesbrecher bzw. kriminalisiert zu werden. Quelle
  11. Dort kann man ohne Registrierung abstimmen. Nur die ersten 10 Vorschläge werden angenommen. Bitte umgehend weit verbreiten!
  12. Zum Glück sehen doch einige Landesverbände/ Kreisverbände und vor allem die Mitglieder dies völlig anders! Man sollte sich auch einmal fragen, ob die Führung des DSB- Bundesverbandes derzeit die Richtige ist? :confused:
  13. Quelle: Neue Presse Hannover CR mausert sich zur Bond- Nachfolgerin.pdf
  14. Ganz einfach, die Zahlen meines Codes stehen auf der Türinnenseite meines Tresors ... :cool:
  15. Es gibt auch kommunale Aufwandssteuern, und um die geht es hier. Bremen ist der Testballon, der für die gesamte Republik der Wegweiser sein wird. Deswegen müssen wir uns geschlossen dagegen stemmen! ALLE!
  16. Liebe Schützen, Jäger, Waffensammler, Altbesitzer, Erben, sonstige Legalwaffenbesitzer, und diejenigen, die es gerne noch werden wollen, wie Ihr ja alle mitbekommen habt, plant das rot-grün regierte Bremen die Einfuhr einer Waffensteuer von 300 Euro pro Jahr und Waffe. Damit nicht genug, versucht die SPD auch noch allen Schützenvereinen, die nicht ausschließlich olympische Disziplinen schießen, die Gemeinnützigkeit abzuerkennen. Ich finde, dass dieses Verhalten an Schäbigkeit kaum mehr zu überbieten ist. Ich möchte Euch daher den hervorragend geschriebenen Kommentar des Chefredakteurs des Deutschen Waffenjournals, Herrn Walter Schulz, nicht vorenthalten. Dieser Kommentar hat es verdient, - von jedem legalen Waffenbesitzer gelesen zu werden - in jedem Schützenverein, Hegering oder Sammlerstammtisch ausgehängt zu werden - in jedem Waffenforum, ach was sage ich, in jedem Forum freiheitsliebender Bürger, gepostet zu werden - und, vor allem, per e-Mail weiter verteilt zu werden. Und das nicht nur in Bremen. Nein, am liebsten deutschlandweit und, wenn ich die waffenfeindlichen Bestrebungen unserer Nachbarländer so sehe, sogar europaweit. Ich danke Herrn Schulz und seinem Team vom Deutschen Waffenjournal ganz herzlich, dass Sie es mir gestattet haben, diesen Artikel weiter zu verbreiten und zu veröffentlichen. Und ich hoffe auf Euch alle, dass Ihr mich dabei kräftig unterstützt. Ran an die Tastatur. Ran an die Drucker. Gemeinsam sind wir stark. Gut Schuss und Waidmanns Heil, Jägermeister Quelle: Deutsches Waffenjournal 02/12 DWJ Glosse zur SPD Bestrebungen Waffensteuer.pdf
  17. Von El Marinero schon angesprochen, hier die Möglichkeit, per Fax mitzuzeichnen: An den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages.doc
  18. Für die Annahme, soweit ich weiß, müssen 5.000 Mitzeichner vorhanden sein. Die Petition hat es aber schon bis in den Bundestag gebracht durch die Zitierung von Frau Fograscher in der gestern stattfindenden Debatte dazu.
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