Jägermeister

Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 22.03.2007 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstlade-Pistolenkarabiners Modell SLK 28, Kal. .45 APC vom 11.05.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 47 vom 24.03.2011)

Download (pdf/106 KB)Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 22.03.2007 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstlade-Pistolenkarabiners Modell SLK 28, Kal. .45 APC vom 11.05.2010

• siehe auch Feststellungsbescheid vom 22.03.2007
  

Einstufung eines Selbstladegewehres der Firma Withum, Modell SGW 44 vom 06.09.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 147 vom 29.09.2010)

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Einstufung einer halbautomatischen Lang-Schusswaffe, Modell LDT-Z-L1A1 vom 12.11.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 17 vom 01.02.2011)

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Einstufung einer halbautomatischen Lang-Schusswaffe, Modell STI-Rifle Custom vom 13.12.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 21 vom 08.02.2011)

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Einstufung von Selbstladebüchsen DPMS Panther Arms - Modell LR-243 vom 27.12.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 32 vom 25.02.2011)

Download (pdf/601 KB)Einstufung von Selbstladebüchsen DPMS Panther Arms - Modell LR-243 vom 27.12.2010

Beurteilung einer halbautomatischen Büchse Modell HAR-15 vom 31.03.2011

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 76 vom 18.05.2011)

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Einstufung einer halbautomatischen Büchse mit Schiebeschaft, Model SIG 516 Kal. .223 Rem vom 01.04.2011

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 80 vom 25.05.2011)

Download (pdf/164 KB)Einstufung einer halbautomatischen Büchse mit Schiebeschaft, Model SIG 516 Kal. .223 Rem vom 01.04.2011

Einstufung einer halbautomatischen Büchse mit Klappschaft, Modell SIG 522 vom 20.04.2011

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 68 vom 04.05.2011)

Download (pdf/159 KB)Einstufung einer halbautomatischen Büchse mit Klappschaft, Modell SIG 522 vom 20.04.2011

Einstufung von 5 Selbstladebüchsen, Modell CUGIR vom 26.05.2011

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 106 vom 19.07.2011)

Download (pdf/258 KB)Einstufung von 5 Selbstladebüchsen, Modell CUGIR vom 26.05.2011

Einstufung einer halbautomatischen Büchse AR15 der Firma Schmeisser GmbH, Kal. .223 Rem vom 01.06.2011

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 96 vom 29.06.2011)

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Einstufung einer halbautomatischen Selbstladebüchse MP Thompson 1928 A1 LDT vom 03.04.2009

- aufgehoben durch Urteil VG Wiesbaden vom 23.11.2009 - 6 K 922/09.WI -

Einstufung einer halbautomatischen Selbstladebüchse MKE, Modell T 43 vom 31.03.2009

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 74 vom 19.05.2009)

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Einstufung eines halbautomatischen Selbstladekarabiners SLK STEN vom 22.07.2009

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 154 vom 12.10.2010)

Download (pdf/155 KB)Einstufung eines halbautomatischen Selbstladekarabiners SLK STEN vom 22.07.2009

Einstufung der halbautomatischen Selbstladebüchse "MP Thompson 1928 A1 LDT, Kal. .45 ACP" vom 11.12.2009

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 14 vom 27.01.2010)

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Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 14.12.2006 zur Einstufung eines halbautomatischen Pistolenkarabiners mit Holzschaft Modell SLK 34ö um Kal. 9x21mm, 7,65mm Para, 7,63mm Mauser und .45 ACP vom 03.02.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr.67 vom 04.05.2010)

Download (pdf/252 KB)Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 14.12.2006 zur Einstufung eines halbautomatischen Pistolenkarabiners mit Holzschaft Modell SLK 34ö um Kal. 9x21mm, 7,65mm Para, 7,63mm Mauser und .45 ACP vom 03.02.2010

• siehe auch Feststellungsbescheid vom 14.12.2006
  

Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 24.11.2005 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstlade-Pistolenkarabiners Modell SLK 38/40 Kal. 9mm Para um das Modell SLK 38/40 Kal. 9x21mm vom 03.02.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 64 vom 28.04.2010)

Download (pdf/77 KB)Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 24.11.2005 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstlade-Pistolenkarabiners Modell SLK 38/40 Kal. 9mm Para um das Modell SLK 38/40 Kal. 9x21mm vom 03.02.2010

• siehe auch Feststellungbescheid vom 24.11.2005
  

Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 10.05.2006 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstlade-Pistolenkarabiners Modell SLK 41russ, Kal. 7,62x25mm um das Modell SLK 41russ, Kal. 9x21mm Luger und 9x21mm vom 03.02.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 67 vom 04.05.2010)

Download (pdf/76 KB)Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 10.05.2006 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstlade-Pistolenkarabiners Modell SLK 41russ, Kal. 7,62x25mm um das Modell SLK 41russ, Kal. 9x21mm Luger und 9x21mm vom 03.02.2010

• siehe auch Feststellungsbescheid vom 10.05.2006
  

Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 07.04.2006 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstladekarabiners Modell SLK 41 Kal. 9mm Para um das Modell SLK 41 Kal. 9x21mm vom 03.02.2010

Feststellungsbescheid (Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 67 vom 04.05.2010)

Download (pdf/681 KB)Erweiterung des Feststellungsbescheides vom 07.04.2006 zur Einstufung eines halbautomatischen Selbstladekarabiners Modell SLK 41 Kal. 9mm Para um das Modell SLK 41 Kal. 9x21mm vom 03.02.2010

• siehe auch Feststellungsbescheid vom 07.04.2006
  

Anbei ein paar weitere wichtige Informationen zum Thema Aufbewahrung.

Aufbewahrung.pdf

DSB_Poster_A3.pdf

VDS Richtlinien.pdf

DSB_Poster_A4.pdf

Das zweischüssige Tierabwehrgerät JPX Jet Protector ist laut Feststellungsbescheid des Bundeskriminalamtes keine Schusswaffe und folglich auch keine Anscheinswaffe im Sinne des Waffengesetzes.

Das Gerät ist keine Schusswaffe und damit auch keine Schusswaffe, bei der zum Antrieb der Geschosse keine heißen Gase verwendet werden, folglich auch keine Nachbildung einer Schusswaffe und keine unbrauchbar gemachte Schusswaffe. Somit ist das Gerät auch keine Anscheinswaffe im Sinne des § 42a WaffG. Das geht aus dem Feststellungsbescheid des Bundeskriminalamtes vom 6. Dezember 2011 hervor.

Quelle: DWJ

Die Selbstladebüchse Barrett Modell 82A1 416-SYS ist nach Aussage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine halbautomatische Kriegswaffe.

Ein Importeur aus Deutschland hatte um eine waffenrechtliche Einstufung gebeten. Da das BMWi die genannte Waffe als Kriegswaffe einstuft, erübrigte sich eine weitergehende Prüfung nach § 2 Absatz 5 WaffG, da das WaffG nicht auf Kriegswaffen anwendbar ist.

Quelle: DWJ

Basierend auf der kleinen Anfrage in Hamburg, will Hamburg nun die Einführung einer Waffensteuer prüfen:

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article13778621/In-Hamburg-gibt-es-74165-Schusswaffen.html

Einführung einer Waffensteuer prüfen

„Die hohe Zahl der Schusswaffen in Hamburg finde ich besorgniserregend, vor allem, wenn man bedenkt dass nach Schätzungen von Experten hinter jeder legalen Schusswaffe zwei illegale Schusswaffen im Umlauf sind.“ sagt Arno Münster. Dabei wird auch an eine Steuer gedacht, wie nach dem Vorbild anderer Bundesländer den Besitz an Waffen reduzieren könnte. „In diesem Zusammenhang verfolgen wir die Bemühungen in Bremen zur Einführung einer Waffensteuer mit Interesse“, so Münster weiter.

sowie:

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article13778774/Auf-hundert-Hamburger-kommen-vier-Schusswaffen.html

Auf hundert Hamburger kommen vier Schusswaffen

Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg sind gegenwärtig mehr als 74 000 erlaubnispflichtige Schusswaffen registriert. Das teilte der Senat als Antwort auf eine Kleine Anfrage des Bürgerschaftsabgeordnete Arno Münster (SPD) am Mittwoch in der Hansestadt mit. Danach hätten knapp 13 000 Hamburger als Jäger oder Sportschützen die Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Schusswaffen und Munition. Darüber hinaus besitzen 156 Personen die Erlaubnis aus dienstlichen oder gewerblichen Gründen. Einen Waffenschein, der zum Mitführen einer scharfen Schusswaffe berechtigt, besitzen hingegen nur 42 Personen in Hamburg.

Von den in Hamburg registrierten Schusswaffen sind 56 Prozent sogenannte Langwaffen, wie Gewehre und Flinten. Bei 44 Prozent der registrierten Schusswaffen handelt es sich um Kurzwaffen, wie Pistolen oder Revolver. Zwar liege Hamburg mit vier Schusswaffen je hundert Einwohner unter dem Bundesdurchschnitt, allerdings sei eine Großstadt wie Hamburg kaum mit ländlichen Gebieten zu vergleichen. «Die hohe Zahl der Schusswaffen in Hamburg finde ich besorgniserregend, vor allem, wenn man bedenkt dass nach Schätzungen von Experten hinter jeder legalen Schusswaffe zwei illegale Schusswaffen im Umlauf sind», sagt Münster.

Mist, bis ich mit rechnen fertig war, hat Lusumi schon eingestellt, mein Ansinnen war aber das gleiche....

eine "paar" Sportschützen, jede Menge Jäger (in Hamburg?) und noch mehr, ja was den für welche ???

In Hamburg gibt es tatsächlich viele Jäger. Liegt wohl u.a. daran, daß das durchschnittliche Einkommen eines Hamburgers schon ziemlich hoch ist (das meine ich völlig wertfrei). Zudem bieten sich im Umkreis von nicht einmal 100km sehr viele interessante Jagdgebiete und -möglichkeiten. Dies sieht man auch an den dort gezahlten Pachtpreisen. Und dem Gemaule der dortigen (jagenden) Bevölkerung...

Grüne, SPD, Linke - Subversive Elemente?

Laut Wikipedia bezieht sich der Begriff der Subversion auf Vorgänge, Bestrebungen oder Darstellungen, die die bestehende soziale Ordnung (Autoritäten, gesellschaftliche Zugehörigkeiten und Hierarchien, Ausbeutung von Gruppen, Machtkonzentrationen, usw.) in Frage stellen bzw. verändern wollen. In der Regel verwenden ihn die jeweiligen Machthaber (meist aus dem kommunistischen/stalinistischen Bereich), um Andersdenkende oder Oppositionelle als Subversive zu diffamieren und zu verleumden. Um zu erfahren, ob nicht vielleicht das Gegenteil der Fall ist, ob nicht auch die (zukünftigen?) Machthaber Subversion anwenden, um unbequeme Personengruppen (hier die Legalwaffenbesitzer = Sportschützen, Jäger, Waffensammler) auszuschalten, muß man sich etwas näher mit den Feinheiten der Subversion beschäftigen. Dabei ist es unbedingt wichtig, allen angebotenen Links zu folgen und dort alles zu lesen.

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Methoden der Subversion:

Terror

: Die Verleumdung, Bedrohung, Erpressung, Beraubung, Entführung, Verletzung oder Tötung von Repräsentanten, Mitgliedern, Helfern oder Helfershelfern dieser Ordnung.

Sabotage

: Die Wegnahme, Beschädigung oder Zerstörung von Gegenständen und Bestandteilen der Infrastruktur, die der Aufrechterhaltung dieser Ordnung dienen.

Diversion

: Die Verbreitung von Gerüchten oder Falschmeldungen, die Verfälschung oder Unterdrückung von Nachrichten und Dokumenten, offene oder versteckte Propaganda gegen diese Ordnung oder für Gruppen oder Individuen, die gegen diese Ordnung kämpfen, deren Anwerbung, Ein- oder Ausschleusung und Finanzierung, desgleichen die Korruption oder Abwerbung von Unterstützern der Ordnung.

Spannung

: Die (…) praktizierte Subversion (…) bestand aus 4 Etappen :

1. Demoralisierung 2. Destabilisierung 3. Krise 4. “Normalisierung” Die meisten Aktionen zur Demoralisierung sind offen, verwenden Methoden welche im Zielland legal sind und sind nicht leicht zu identifizieren, denn sie erstrecken sich über sehr lange Zeiträume.

Das fundamentale Prinzip der Demoralisierung und der Destabilisierung ist das Richten der Kräfte des Gegners gegen sich selbst

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Werden die Legalwaffenbesitzer durch die Grünen, die Linken und die SPD (alle Landesverbände, Bundesparteien) terrorisiert? Die Antwort lautet eindeutig: JA!

Psychologischer Terror fügt genauso Wunden zu wie körperlicher Terror, er führt entsprechend bei dem Opfer regelmäßig zu einem Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit sowie zu psychischer Belastung, welche entsprechend Ängste (überwiegend soziale Phobien), Depressionen, soziale Isolation und Verfolgungswahn auslöst, die in der weiteren Entwicklung oft zu langanhaltenden oder bleibenden Persönlichkeitsstörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen führen. Das Opfer ist verletzt, wird krank.

Der Psychoterror der Grünen, Linken und der SPD, aber auch des Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden , von Roman Grafe und Armatix, sieht folgendermaßen aus: Man verleumdet die Legalwaffenbesitzer potentielle Mörder, Terroristen, Nazis und Naziunterstützer zu sein. Die Öffentlichkeit wird auf diese Meinung konditioniert.

Daß das sehr gut funktioniert kann man täglich in den Medien verfolgen. Wen würde das nicht belasten, täglich so angegriffen zu werden? Wen würde es nicht seelisch treffen, wenn Fremde, die Nachbarn, sogar Freunde und Familienmitglieder, seinem Hobby plötzlich negativ gegenüber stehen, es angreifen? Stresssituationen sind dabei vorprogrammiert, das ist es, was beabsichtigt ist. Mit dieser Methode fahren die Sportschützengegner zweigleisig, kann man doch einem u.U. derart erkrankten Menschen ganz legal den Waffenbesitz aberkennen!

Man fordert den Legalwaffenbesitzern von Seiten der SPD erdrosselnde Steuern (Waffensteuer)ab, womit wir bei der Sabotage wären. Was ist eine solche Steuer anderes, als Wegnahme von Besitz und Zerstörung von Eigentum? Wer kann sich eine solche Steuer auf Dauer leisten? Wenn aber die Waffenbesitzer deswegen ihren Waffenbesitz aufgeben, brechen auch die Verbände, die Infrastruktur der Sportschützen und Jäger, zusammen.

Derselbe Effekt wird durch das geplante Verbot bestimmter halbautomatischer und Großkaliberwaffen verfolgt. Ziel der Sabotage erreicht. Zwar noch nicht ganz, erst dann wenn die Gesetzesvorschläge durchgehen, aber alleine der Versuch uns auf diese Weise dranzukriegen fällt ja schon wieder unter den Begriff des Terrors.

Die Diversion funktioniert auch schon ganz gut. Geplant von außen, den genannten Parteien und Organisationen/Firmen, durchgeführt von innen, von unseren Verbänden selbst. Bereits durch erfolgreichen Terror und versuchte Sabotage verunsicherte Funktionäre verfallen in sinnlosen Aktionismus oder nehmen öffentlich die Meinung der Waffengegner an. Siehe DJV oder Armatix, FWR oder DSB, den Reservistenverband. Mittlerweile ist es schon soweit, daß eine Spaltung innerhalb der Verbände erfolgt.

Die Druckluft-, Kleinkaliber- oder Bogenschützen sehen ihren Sport nicht oder weniger gefährdet, distanzieren sich deshalb von den Großkaliberschützen. Wollen gerne auf den Großkalibersport verzichten, nur um die eigenen Disziplinen (kurzfristig!) zu retten. Die Jäger distanzieren sich wie der DSB von bestimmten Waffen, diskriminieren ihre eigenen Leute und sich gegenseitig. Damit ist gleichzeitig das Ziel der Spannung, nämlich Demoralisierung und Destabilisierung erreicht.

So, noch einmal die Frage: Betreiben alle Grünen, alle Linken, die komplette SPD, das AAW, Grafe, Armatix usw. Subversion, um den legalen Waffenbesitz zu zerstören? *

Die Antwort ist logischerweise in allen Fällen: JA! Es handelt sich bei diesen Leuten um subversive Elemente. Die Kommunikationsguerilla der Grünen, Linken und der SPD, des AAW, Armatix und Grafe nutzt Desinformation und Manipulation um der Öffentlichkeit einen mindfuck und dem legalen Waffenbesitz den Todesstoß zu verpassen. Aber denken Sie selbst darüber nach, liebe Leser, lassen Sie sich von mir nichts vordenken.

Fällt Ihnen, liebe Leser, auch auf, daß der doch recht negativ konnotierte Begriff “Subversion” in der Literatur immer im Zusammenhang mit Kommunismus, Stalinismus und Nationalsozialismus fällt? Daß man ihn auch im Zusammenhang mit der Diskussion zu anderen Themen, wie zum Beispiel Atomausstieg, E10-Sprit, Flaschenpfand, Energiewende, Klimaänderung, Europa, Euro usw. nutzen kann? Ob das nur Leuten auffällt, die selbst denken, sich nichts vordenken lassen?

*Und um ein für allemal eine Sache zu klären: Wenn ich hier im Zusammenhang mit Parteien oder Organisationen pauschaliere, allen Mitgliedern dieselbe Denke unterstelle (wie oben wieder getan), dann ist das vollkommen korrekt. Denn, sollte jemand aus diesen Vereinigungen anderer Meinung sein als deren Vorturner, muß er das nur laut genug sagen, so daß man es vernimmt (dann bekommt er Absolution) oder -falls er nicht gehört wird- die Konsequenzen daraus ziehen und austreten, kündigen. Da solches Vorgehen von hier aus nicht erkennbar, ist eine Pauschalierung durchaus zulässig. Vielleicht führt es ja dazu, daß der eine oder andere “Verblendete” seine Denkmaschine anschaltet, benutzt, und erkennt, welch falschen Weg - den in Unterdrückung und Kommunismus - er geht. Denken Sie bitte auch darüber nach.

Michael Kuhn