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Coltfan

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Everything posted by Coltfan

  1. Also ... ich will jetzt nicht dem BdMP was ans Zeug flicken, aber ich bin Mitglied im BDS (und verdammt froh darüber), denn der BDS hat eigentlich so ziemlich alle Disziplinen, die man braucht, um als Schütze glücklich zu sein. Insofern würde ich für nen Zwei-Stufen-Plan plädieren, also erstmal DSB + BDS- Mitgliedschaften und im zweiten Schritt den BdMP einbeziehen, oder spricht da explizit etwas gegen ?
  2. Das ist vollkommen bescheuert. Die schiessen mit Licht und Luft und an ein paar Tagen im Jahr mit ihren "Schwerkaliber"-Schwarzpulvergewehren. Das ist doch gar nix ...
  3. Für Dortmund könnte ich ca. 5 NGA´s anbieten. Bövinghausen mit romantisch dauermigrierenden Volksgruppen: Schwerpunkte Schutzgelderpressung und Bandendiebstahl Neu-Scharnhorst mit slawisch angehauchten Profialkoholikern, die gelegentlich bis regelmäßig ihre gewalttätigen Kindheitserlebnisse selbsterfahrend verarbeiten müssen Die Nordstadt mit rumänisch-bulgarischer Drogen-, Nutten- und Müllhausromantik, manchmal liegen auch abgeschnittene Pferdebeine davor Hörder Neumarkt mit einer ausgesucht vielschichtigen Drogen und Bierszene Dorstfeld-Zentrum, wenn man freundliche und gutrasierte Nazis mag Warum wohn ich hier eigentlich noch ?
  4. Hallo KPOS, Ich hab Dein Problem jetzt noch nicht so ganz verstanden. Die Ausgangssituation ist doch schon fast ideal für den Tip von Lusumi. Nun müsst ihr nur noch Eure Satzung prüfen, ob die das zulässt, ansonsten müsst Ihr sie eben ändern, bei der nächsten Mitgliederversammlung. Die dort angesprochene Gemeinützigkeitsklausel hilft, die würde ich aber vorher nochmal mit einem Anwalt/Steuerberater absprechen. Das ist aber erstmal eine andere Baustelle. Jetzt müsstest Du zunächst mal mit dem BDS und dem BdMP die Voraussetzungen klären für die weiteren Mitgliedschaften. Da kann man von hier aus jetzt nicht ganz so viel sagen, weil das an den jeweiligen für Euch zuständigen Landesverbänden hängt (der DSB Hessen macht da z.B. wohl Probleme mit Doppelmitgliedschaften) und Du nicht gesagt hast, woher Du stammst. Ansonsten kann ich auch gerne mit Entwürfen helfen, sollten wir dann aber per PN machen. Oder geht es Dir mehr um das Organisieren des dann recht differenzierten Vereinslebens? Gruß, Michael
  5. http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/verschaerfung-von-waffenrecht-zur-amoklauf-vorbeuge/ Hier auch. Ich habs mal kommentiert. Weitere Kommentare sind immer erwünscht und willkommen ...
  6. Visier hat es auch schon gebracht, mit einem recht umfassenden und gut formulierten Nachruf, der alle Aspekte umfasst und auch seine Verdienste im richtigen Licht würdigt. http://www.visier.de/
  7. Was immer man manchen Leuten unterstellt, zunächst war da mal ein extremer Einschnitt in ihr Leben und damit geht jeder anders um, wenn er nicht daran verzweifeln will. Wenn Herr Schober den Kampf gegen "die Waffenlobby" braucht, dann ist das eben so. Und wenn er dabei Objektivität und Maß verliert, dann ist das eben auch so. Was ich daran nicht mag, ist der "Opferbonus", der teilweise hemmungslos ausgeschlachtet wird. Aber WIR können nur verlieren, wenn wir sowas öffentlich anprangern. Was anderes gilt mE für "Selbstberufene" wie den Herrn Grafe. Der arbeitet nur sich selbst ab, und muss auch jedes Argument gegen sich gelten lassen. Bei dem Herrn habe ich eigentlich keine Hemmungen, ihn öffentlich zu blamieren, für den Mist, den er verzapft.
  8. Hi Hohlspitze, ja ich bremse Dich auch nur ungern. Aber ruf vielleicht mal beim Wahlamt an und frag wegen des Plakatierens nach. Ansonsten könnten wir vielleicht die örtliche FDP ins Boot holen ? Hast Du da Kontakte, weil Du von FDP-Plakaten sprachst ? Wenn ja, lass uns doch mal gemeinsam was überlegen !
  9. Mein Kampfkater bejagt Tags und am Abend die Nager in den Nachbarsbeeten und Grünanlagen. Einen Vogel hat er noch nicht heimgebracht, dazu ist er auch etwas zu bodengebunden, glaub ich. Ansonsten verteidigt er tapfer sein Revier gegen ALLE Konkurrenten in JEDER Größe, was mich schon so manche Tierarztrechnung gekostet hat. Die Nachbarn sind ganz froh, dass es in den Büschen jetzt nicht mehr ständig raschelt ...
  10. Ja, das ist ja auch der Sinn der Aktion. Gottseidank hat ein einzelner Landrat kaum Einfluß, schon gar nicht aufs Waffenrecht in der von ihm beschriebenen Form. Das einzige, was er tun kann, ist, dem Vollzug kräftig einzuheizen. Und da haben wir ja auch schon genug erlebt, wenn einzelne Sachbearbeiter austicken. Das Vorfahrtschild find ich gut, aber es trifft noch nicht ganz das Gemeinte. ME geht es nicht darum, den Grünen und/ oder der SPD klarzumachen, dass wir sie nicht mögen. Es geht darum, ALLEN klarzumachen, dass sie richtig Gegenwind bekommen, wenn sie uns so kommen. Eher würde ich das Stopschild bevorzugen, mit dem Untertitel "Bürgerrechte" ! muss ich mich heute abend mal dranmachen, jetzt hab ichs eilig !
  11. Was ist denn daran so schlimm ? Bei uns in Dortmund ist das (und noch besseres) seit einigen Jahren Alltag. Neulich wär ich fast in einer Massenschlägerei zwischen 30 - 50 "Mitbürgern" gelandet. Der ungebremste Zuzug unserer migrierenden rumänischen und bulgarischen Kulturbereicherer beschert uns hier Prostitution, Siffhäuser, Einbruchdiebstähle und Strassenkriminalität in nie gekannter Qualität. Warum soll es in Gronau anders sein ? Und mal ehrlich ? Warum nicht die kulturellen Gebräuche anderer Gesellschaften kennenlernen ? Mal ein bisschen kosmopolitisch denken http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo Ihr seid doch alle Spießer !
  12. Der Kreistag setzt sich wie folgt zusammen: - CSU 31 Sitze - SPD 10 Sitze - Freie Wähler 8 Sitze - Die Grünen 4 Sitze - Die Linke 3 Sitze - FDP 2 Sitze - Republikaner 2 Sitze Nur mal so zur Beruhigung: SPD und Grüne haben im Kreis Schweinfurt derzeit weniger als die Hälfte der Sitze der CSU !
  13. Vielleicht darf ich da was hinzufügen: Ein "Anti"-Logo würde ich nicht so gut finden. Es geht ja nicht um Anti-Grün, es geht um PRO-Bürgerrechte. Insofern wäre MIR ein Logo lieber, das den Charakter dieser Seite betont, nämlich den bürgerrechtlichen. Viel einfallen tut mir dazu derzeit allerdings auch nicht ...
  14. Die Rezension attestiert Frau Geipel ja selbst einen merkwürdigen Blickwinkel bei der Interpretation der (politischen) Ursachen für eine ziellose Jugend. Das erhebt alles nicht gerade einen Anspruch auf tatsächliche Ursachenforschung. Da sie sich auf der anderen Seite so wie Herr Grafe zu den "Sportmordwaffenseitenbetreibern zählt", klingt das in der Bilanz für mich reichlich verwirrt.
  15. http://ehss.mpicc.de/ehss/en/pub/countries/germany.htm NOCH interessanter. Hier wird vor allem deutlich, dass der Fokus auf Amoktaten ein viel zu enges Blickfeld hat. School-shootings sind offenbar nur ein kleiner Teil einer sehr viel umfassenderen Problematik.
  16. Gibts dafür (Bannenberg) eine Quelle ? Ich kann das nicht wirklich glauben. Alle EM und HS sind von sehr speziellen Motivlagen und einer als endgültig oder ausweglos empfundenen Situation geprägt. Irgendwie spielt denn auch bei diesen Studien daher der Fokus "Schußwaffe" meist keine herausgehobene Rolle. DAS hier finde ich noch viel interessanter für uns: http://www.mpicc.de/ww/de/pub/forschung/forschungsarbeit/kriminologie/familiale_toetungsdelikte.htm
  17. Hmpf, ich kenne solche Typen aus dem Rettungsdienst. Er hatte vermutlich entweder zu Viel Alkohol und /oder Drogen eingepfiffen, oder zu wenig. Das war ja noch nicht mal ansatzweise zielgerichtetes Verhalten. Ich tippe auf einen osteuropäischen Migranten mit Gaspistole und Suchtproblem. "Der Mann, der sich am Sonntag in einer Kirche in Siegen verschanzt hat, ist offenbar psychisch krank. Der 25-Jährige aus Betzdorf (Rheinland-Pfalz) hatte sich mit einer täuschend echt aussehenden Schreckschusspistole in der Kirche aufgehalten und so einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Er habe sich das Leben nehmen wollen, teilte die Polizei am Montag mit. Ob er darauf spekuliert habe, von Polizisten erschossen zu werden oder ob er sich mit der Druckluftpistole töten wollte, sei unklar. Stundenlang waren Teile der Siegener Oberstadt gesperrt, Wohnungen und Restaurants evakuiert worden. Am frühen Abend wurde der Mann von Spezialeinsatzkräften überwältigt. Er kam in ein Krankenhaus." :aua:
  18. Also, ich finde die Auflistung auch sehr unübersichtlich, teilweise auch leider nicht ganz nachvollziehbar (was ganz sicher auch daran liegt, dass Grafe selbst ja auch keine zuverlässigen Quellen angibt. Für eine Nachverfolgbarkeit müsste mindestens der Tatort, das Tatdatum und die Zahl/ Art der Opfer nachverfolgbar sein, um die Tat zu "identifizieren". Bitte bedenkt auch, dass man UNS jede Ungenauigkeit vorrechnen wird, Grafe dagegen idR unkommentiert und ungeprüft zitiert wird.
  19. Das ist ein kleiner aber feiner Baustein zu dem Thema, das "sog. Sportschützen" ja keine eigene Munition (oder gar eigene Wiederladen) brauchen, um erfolgreich Löcher in Pappe zu machen.
  20. Was dieser Ponader da macht, sollte eigentlich reichen, damit sich die Piraten baldmöglichst von ihm trennen ...
  21. Naja, zu vielen Themen haben sie eben noch keine (feste) Meinung. Aber verrückt macht MICH, dass diese Diskussionen und die Ebenen, auf denen sie stattfinden, so undurchschaubar sind. Was mirfehlt, wäre eine Übersicht, wie die Meinungen überhaupt gebildet werden und wann sie denn dann mal eine Parteimeinung darstellen ...
  22. Vielleicht interpretieren wir da auch zuviel rein ? Einen vernünftigen Grund, warum man diese -an sich harmlosen- Zahlen nicht veröffentlicht sehen will, kann man ja wohl hier nur erraten. In Frage käme aus meiner Perspektive, dass die Polizeibehörden gar nicht daran interessiert sind, IRGENDEINEN Waffenbesitz als polizeilich unauffällig zu interpretieren, sondern dies eher anders herum ist. Denn aus der Sicht einer Polizeibehörde oder eines Polizisten stellt jede Waffe zunächst mal ein potentielles polizeiliches Problem dar. Sie erhöht grundsätzlich die Gefährdungen von Polizeibeamten im Einsatz. Polizisten trauen "Zivilisten" keinen sachgerechten Umgang mit Schusswaffen (vor allem in Krisensituationen) zu. Der Gedanke stört grundsätzlich das staatliche "Gewaltmonopol". Es wird befürchtet, dass Selbstverteidigungssituationen oder Streitigkeiten schneller und dramatischer eskalieren können und dann auch für Polizeibeamte ein ungleich höheres Risikopotential beinhalten (hier könnte man dann vielleicht zu recht die Angst vor "amerikanischen Verhältnissen" sehen). Insofern kann und wird sich die polizeiliche Sicht weder auf der Verwaltungs-, noch auf der Arbeitsebene nicht mit der Sicht eines Legalwaffenbesitzers decken, schon gar nicht beim Recht auf Selbstverteidigung. Zu groß die Furcht, jemand könne der Polizei in ihre Facharbeit pfuschen. Die Ansicht von Wolfgang Dicke (GdP), der sich stets sehr deutlich auf die Seite des Legalwaffenbesitzes geschlagen hat, fand ich da immer schon erstaunlich. Aber vermutlich hat er das eben nach der tatsächlichen, nicht der potentiellen Bedrohung a la Brennecke, beurteilt. Und die Bundesbehörden werden sich da stets schön bedeckt halten. Es wäre aber sehr interessant zu erfahren, wer, aus welchem Anlass oder auf wessen Weisung hin seinerzeit die Verschlußsachen-Einstufung erfolgte. @ General: Gibt es in den Behörden keine Möglichkeit, GRÜNDE für die jeweiligen Einstufungen zu erfahren/ erfragen, oder ist das auch schon innerbehördliche Ketzerei :pani: ? Gruß, Michael
  23. Vielen vielen Dank an die Beteiligten !!! Diese Zahlen werden uns beim Argumentieren ganz wesentlich weiterhelfen.
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