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  1. Antwort BMI auf offenen Brief VdW Hier geht es zum Artikel. hier klicken
  2. Ich denke nicht, dass ich bestimmten Leuten erklären kann was ich meine. einen guten morgen noch KLaus Tschampke (Schreibweise aus Email übernommen).
  3. Downloads und Hinweise zum WaffR, SprengstoffR und JagdR.
  4. http://www.dwj.de/forum/ und das wurde auch zeit...
  5. Immerhin bin ich kein Totalverweigerer, als die ersten bezahlbaren geräte damals auf den Markt kamen mußte ich natürlich auch sowas haben.... Aber dann kam der Tag als es klingelte während ich grade "mitheruntergelassenen Hosen" da saß... und da nur wichtige Menschen ein Handy besitze .. naja seither nicht mehr. Komischerweise glaubt des keiner... Gruß
  6. Ja und bereits vor rund 5-6 Jahren war Software dafür im Pol Test... Gruß ischhabbegarkeinhandy
  7. würde ich ja, aber es gibt noch keine bay. dialekt einheit für ubb
  8. von albanern weiß ich nichts, aber einige türkisch stämmige (oder türkisch sprechende - habe so genau nicht gefragt), einige spätaussiedler, einige italiener... die größte mir bekannte nicht deutsche nutzer gruppe sind wohl bayern soweit ich dies sehe, gefolgt von ösis, dann schwizer. gruß
  9. alle Sprachversionen wurden heute schon runtergeladen, siehe hier Einträge Downloads von heute . Warum sollte auch ein türkischer Schützenvereinsangehöriger mit nicht ganz so juristenfesten Deutschkentnissen es nicht in seiner Mustersprache lesen können? So hat er dann türkisch auf weiß in welch Land er nun lebt...
  10. Tüm

    Munmeldeformular

    tja, leider mackt mein acrobat rum, aber hier: vom FWR kann man dann kopieren.
  11. Eingesandt von BDMP Spahlholz
  12. Achtung, wichtige Fristen nach dem Waffengesetz laufen demnächst aus 31. August 2003: 1. Aufbewahrung nach § 36 Abs. 4 WaffG "(4) Entspricht die bisherige Aufbewahrung von Waffen oder Munition, deren Erwerb und Besitz ihrer Art nach der Erlaubnis bedarf, nicht den in diesem Gesetz oder in einer Rechtsverordnung nach Absatz 5 festgelegten Anforderungen, so hat der Besitzer bis zum 31. August 2003 die ergänzenden Vorkehrungen zur Gewährleistung einer diesen Anforderungen entsprechenden Aufbewahrung vorzunehmen. Dies ist gegenüber der zuständigen Behörde innerhalb der Frist des Satzes 1 anzuzeigen und nachzuweisen." Wer Waffen und Munition bislang schon nach den jetzt gesetzlich geforderten Vorschriften aufbewahrt hat, ist nicht dazu verpflichtet, dies von sich aus der Behörde zu melden. Auf Anfrage der Behörde (z.B. durch Fragebogen) zur Waffenaufbewahrung sollte jedoch unbedingt Auskunft gegeben werden. Die Aufbewahrungsanforderungen nach dem WaffG und der vom Bundesrat beschlossenen Allgemeinen Verordnung zum Waffengesetz finden Sie unter http://www.fwr.de/03-07-2002%20Ergebnis%20der%20Novelle.htm#7 2. Munitionsmeldung nach § 58 Abs. 1 WaffG "...Hat jemand berechtigt Munition vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes erworben, für die auf Grund dieses Gesetzes eine Erlaubnis erforderlich ist, und übt er über diese bei Inkrafttreten dieses Gesetzes noch den Besitz aus, so hat er diese Munition bis 31.August 2003 der zuständigen Behörde schriftlich anzumelden. Die Anmeldung muss die Personalien des Besitzers sowie die Munitionsarten enthalten. Die nachgewiesene fristgerechte Anmeldung gilt als Erlaubnis zum Besitz." Näheres zur Munitionsanmeldung finden Sie unter http://www.fwr.de/munitionsmeldung_2003.htm 3. verbotene Waffen / Gegenstände nach §§ 40 Abs. 4, 58 Abs. 7 WaffG Wer Waffen oder Gegenstände besitzt, die nach dem alten Waffengesetz nicht verboten waren und es nun seit 01.04.2003 sind, muss diese Gegenstände entweder bis zum 31.08.2003 * unbrauchbar machen, * einem Berechtigten überlassen oder * beim Bundeskriminalamt hierfür eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Zuständig ist beim BKA für waffenrechtliche Ausnahmegenehmigungen die Abteilung ZV 25. Der Antrag muss schriftlich erfolgen und bis zum 31.08.2003 dort eingegangen sein; vorgefertigte Antragsformulare existieren nicht. Eine Übersicht der verbotenen Waffen finden Sie unter http://www.fwr.de/03-07-2002%20Ergebnis%20der%20Novelle.htm#9 30. September 2003 Ende der "Amnestie" für unerlaubt besessene Waffen nach § 58 Abs. 8 WaffG "Wer eine bei Inkrafttreten dieses Gesetzes unerlaubt besessene Waffe bis zum Ende des fünften auf das Inkrafttreten folgenden Monats unbrauchbar macht, einem Berechtigten überlässt oder der zuständigen Behörde oder einer Polizeidienststelle übergibt, wird nicht wegen unerlaubten Erwerbs, unerlaubten Besitzes oder unerlaubten Verbringens bestraft. Satz 1 gilt nicht, wenn 1. vor der Unbrauchbarmachung, Überlassung oder Übergabe dem bisherigen Besitzer der Waffe die Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens wegen der Tat bekannt gegeben worden ist oder 2. der Verstoß im Zeitpunkt der Unbrauchbarmachung, Überlassung oder Übergabe ganz oder zum Teil bereits entdeckt war und der bisherige Besitzer dies wusste oder bei verständiger Würdigung der Sachlage damit rechnen musste." Weitere Informationen zur Amnestie finden Sie unter http://www.fwr.de/amnestie_2003.htm ---------------------------- Forum Waffenrecht e.V. Landvogtei 1-3 79312 Emmendingen Tel.: +49 (0)7641 - 92 92 18 Fax: +49 (0)7641 - 92 92 30 mailto:info@fwr.de www.fwr.de
  13. ups, nein dann sind es schon drei... ich meinte franz schmidt. irgendwie komisch, das bevölkerungs-kleinere-land findet in einer gesamtgesellschaftlich nicht ganz so interessanten gruppierung, so viele interessante und engagierte vertreter.... wir sollten mal den plan fassen einen kleinen bus zu mieten und auf einkaufstour zu den ösis zu reisen
  14. und ergänzend: egal wohin das Geld ginge, es wird immer Kritiker geben, mehr von den Nichtspendern allerdings , die das anders sehen... Pech . Wenn meine Entscheidung Wo aufzubauen von anderen abhängig gewesen wäre, dann gebe es das wohl heute noch nicht (megashooter? wie bei dir?).. und nun ein kaffee die kälte ist ja unerträglich 8)
  15. Das ist durchaus nicht komisch. Bedauerlicherweise wurde die Ursprungsintention der Sammlung nicht erreicht (Sende/Werbezeit in Medienzeit zu kaufen - für den Spot den Dietmar kostenneutral zur Verfügung stellen wollte). Das Geld wurde also im Grunde für Werbezeit gespendet (ein gutes Fünftel von mir plus ein weiteres Fünftel durch direkte Einflussnahme auf Geschäftspartner). Die Spender sahen als Intention etwas für Ihren lagelen Waffenbesitz zu tun (waren auch Jäger/Sammler unter den Spendern). Nunmehr sind allerdings die entgültigen Entscheider über einen weiteren Verwendungszweck Dietmar (weil Ideengeber), nachrangig ich (wegen Wo zu Publikation der Idee und weil ich diesmal nicht schnell genug auf dem Baum war) und gleichrangig DTS (wegen Publikation durch VISIER). Der Gedanke mit Erfurt war spontan, wurde abgelehnt, war aber nicht von mir (hätte ihn aber gestützt). Also haben wir uns Gedanken gemacht, was nun der Idee/Intention am nächsten kommt, also... was ist gut für Legalwaffenbesitzer? Das Geld dem FWR zu überantworten war/ ist nicht möglich, zum einen weil etliche Spender genau dies als Bedingung gemacht haben (dieses Geld nie dem FWR zu geben) zum anderen sehen wir keinen Sinn darin der Verwaltungsapparat FWR Geld zuzuschießen. Die Idee Streitbergers daraus eine FWR Broschüre zu finanzieren kommt der Sache auch nicht näher, weil dies nicht für den Schützen ist, sondern nur als indirekte Werbung für das FWR dient. So haben wir uns dazu entschlossen (weil auch nur wir entscheiden, datt iss so), dies Geld zu den ELFEN zu packen. Dieses dürften jetzt langsam mit dem beginnen wozu sie ins Leben gerufen wurden, nämlich Öffentlichkeitsarbeit zu starten und zu klagen (was jetzt ja bald geht). Genau dies ist auch im Sinne der Idee Spotkohle. Hinzu kommt, aus persönlicher Sicht, ich will die Verantwortung für anderleuts Geld los werden und zwar endgültig und mit dieser Verwendung kann ich am besten leben (Didi auch, DTS auch). Und vollkommen egal ist wer wieviel gespendet hat, wie Du schon schriebst, es kommt auf das Zeichen an. Gruß
  16. Wie immer nach einigen Seiten der Diskussion (egal bei welcher Plattform will mir mittlerweile erscheinen) gibt es Personen die nicht unberechtigte Fragen stellen, Personen die mit Dreck werfen, Personen die positive gleich konstruktive Vorschläge machen und eben diese die einen gewissen Kadavergehorsam ihr eigen nennen. Mich verblüfft immer das Wechselbad der Gefühle... als ich mich vor ca. drei jahren zu einer postiven Einstellung zum FWR durchrang, geschah dies trotz bestimmter Bauchschmerzen bedingt durch einige Eigenheiten in der FWR Struktur. Wir haben etliches versucht um FWR Mitglieder zu werben, vielleicht erinnert sich der ein oder andere an die diversen Versuche einiger Wo Mitglieder (oder Gundboarder s***egal). Die Erfolge waren mittelprächtig, die Gründ sind hinreichend bekannt, die Schützen/Jäger/Sammler sind halt nicht sehr einfach zu motivieren und das FWR gibt einem durch die restritive Informationspolitik der Allgemeinheit gegenüber auch nicht viele Argumente an die Hand. In der Folge der Ereignisse bezüglich der Enstehung des Waffenrechtes, 01.04. und der folgenden WaffV, haben wir in Wo die Diskussionen um das FWR ziemlich stark eingeschränkt und ich denke mit nachvollziehbaren Gründen, oder? Nunmehr denke ich aber aber und nicht nur ich (weil ich in Wahrheit absolut nicht zähle), dass es langsam mal an der Zeit sein sollte die Geschäftsidee FWR auf einen geschäftstüchtigen Kurs zu bringen. Dies bedeutet, zumindest für mich nicht, dass das FWR demontiert werden sollte, sondern lediglich eine Aufnahme von positiven konstruktiven Vorschlägen aus der Masse der freiwilligen und bewußten FWR Förderneger (selbst FWR Liefetimember Nr. unbekannt, weil uninteressant). Dies bedeutet ebenfalls nicht unbedingt die Demontage des sichtbaren Führungsduos des FWR. Die reine Kritik an einigen Vorgehensweisen in der Vergangenheit, die politikgläubigkeit des Vorsitzenden (den ich persönlich sehr nett finde), mit den euch bekannten Konsequenzen, das Hinterherlaufen des FWR hinter Brenneckes Strategien anstelle der Entwicklung einer Eigen/Gegenstrategie, das völlige Fehlen von Präsenz nach Erfurt (den Beratervertrag Frankonia/Streitberger zum Schutz der Filiale Frankonia/Erfurt zähle ich nicht dazu), sind alles Dinge (u.a.) die schon aufgearbeitet werden müssten, um sie für die Zukunft zu vermeiden. Zweifelsohne könnten dabei Dinge zutage treten die für Außenstehende nicht so ohne weiteres nachvollziehbar sind, aber da muß man durch, was hat man zu befürchten? Besonders, wenn man zur Finanzierung der Lobbyarbeit einen breiten Kreis an Fördermitglieder aufzubauen sucht, kann es nicht ganz so überraschend sein, dass diese dann mehr wissen wollen oder sich versuchen einzubringen. Diese Unwissenheit nährt den Boden der Dreckschmeisser! Zudem verblüfft mich oftmals wie wenig sogar sog. Informierte so wissen. Da man mir hier schon eine gewissen Ant-FWR-Stimmung vorwarf dies zur Verifizierung: ich habe nichts gegen das FWR, aber: ein mittlerweile großes Problem habe ich lediglich mit der Tatsache, dass eine gewisse Geldsumme, gesammelt für die Spotaktion - verwaltet von RA Streitberger (berufen durch Dietmar Noss als Treuhänder), trotz Zusagen nicht zu den Elfen übertragen wird. Erstaunlicherweise gestaltet sich die Übergabe des Geldes extrem schwierig und läuft jetzt schon mehrere Monate ohne befriedigendes Ergebnis. Das ist alles, aber mir reicht das und nur weil mal jemand den Olymp verläßt, um in Wo die beleidigte unverstandene Leberwurst zu spielen, taktisch klug an den wichtigen Sachen vorbeiredet, das beindruckt mich persönlich überhaupt nicht, vielleicht aus deswegen nicht, weil ich weiß welche Art von Telefonaten im Vorfeld zu diesem Posting geführt wurden. (zu denen ich nicht sagen werde). Mit freundlichem Gruß Tom
  17. Ja... Andere B der ARME Steiterger uih pfui... der Arme, muß er sich wehren...der ARME
  18. der beweis bleibt aber aus. wartet man am besten auf die jhv da soll es diesmal einen kassenbericht geben, nicht wie im letzten jahe einen der nachgereicht wurde (nicht vorgelesen)... naja... gruß
  19. cool Impulse... dafür, dass Du wahrscheinlich keine Insiderinfo hast, sehr sehr nahe dran.... In diesem Sinne, klauen wir den Ösis die IWÖ
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