VIP.RPC

Toll das es auch Waffenscheine für Vollautomaten gibt die in das Kriegswaffengesetz fallen.

Ich möchte nicht wissen wie viele Politiker Waffen haben die in das neue Gesetz fallen. Man ließt es ja auch immer wieder das einer bei der Kontrolle wieder mit einer Waffe erwischt wurde. Aber auch die lieben Politiker leben nach den Motto, Gesetze sind dazu da um gebrochen zu werden.

Als längst überfälligen Schritt bezeichnete die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Absicht der Bundesregierung, das Führen von Waffenimitaten - so genannten Anscheinswaffen - und Softair-Waffen in der Öffentlichkeit zu verbieten. GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg: ?Die langjährige Hartnäckigkeit der GdP hat sich endlich ausgezahlt. Wenn der Gesetzgeber schneller reagiert hätte, wären zahlreiche für Bürgerinnen und Bürger, aber auch für Polizistinnen und Polizisten gefährliche Zwischenfälle vermieden worden. Der GdP-Vorsitzende warnte aber davor, zu glauben, dass sich per Gesetz der offensichtlich vorhandene Reiz, ein Schusswaffenimitat mit sich herumzutragen, verleiden lasse. Freiberg: ?Nur mit einer ent-sprechenden polizeilichen Präsenz in der Öffentlichkeit sind solche Gesetze überhaupt umzusetzen.? Da der von der GdP massiv kritisiert Personalabbau in den letzten Jahren aber zu einer erschreckenden Ausdünnung bei der Polizei gesorgt habe, drohe hier ein weitere Ausweitung des Vollzugsdefizits. Das geplante Trageverbot von Messern mit einer mindestens 12 cm langen fest stehenden Klinge dagegen sei, so Freiberg, lediglich ?ein gesetzliches Deckmäntelchen für den langjährigen Personalabbau bei der Polizei und Beruhigungspille für die Bürgerinnen und Bürger. ?Dieses Verbot geht an der Wirklichkeit vorbei. Es sind nicht die Messer, die Straftaten begehen, sondern eine bestimmte Gruppe gewaltbereiter Menschen. Diese überschaubare Gruppe wird sehr schnell andere, ebenso gefährliche Stichwaffen mit sich führen, die aber nicht unter das Verbot fallen werden.? Es sei notwendig, so Freiberg, diesen, oft schon polizeibekannten Tätern, klar zu machen, dass sie gefährliche Gegenstände nicht bei sich tragen dürften. Wirkungsvolle Präventionsarbeit der Polizei, so schränkte der GdP-Vorsitzende ein, sei aber sehr personalintensiv. Das Personal stehe nicht zur Verfügung. Harsche Kritik äußerte Freiberg am im Gesetzesentwurf erneuten Fehlen eines bundesweiten Waffenregisters: ?Es ist ein Skandal, dass die große Koalition bei ihrer Reform den Aufbau eines bundesweiten Waffenregisters ausklammert. In Deutschland wird inzwischen jede Banane gezählt, aber die Polizei weiß nicht, wie viele legale Waffen es im Land gibt.? Waffen würden zwar in örtlichen Registern hinterlegt, Beamte aus einem anderen Bundesland hätten darauf aber keinen direkten Zugriff. Unterschiedliche Software und Ablage-Kategorien verkomplizierten zudem die Suche nach einer Waffe und deren Besitzer ganz erheblich. http://www.cop2cop.de

Die anstehende Waffenrechtsreform wird keinen Gewinn an Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger bringen. Das ist das Ergebnis der Expertenanhörung und der Ausschussberatung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung. Dazu erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Innenausschuss des Bundestages Hartfrid Wolff: Vor der Hamburg-Wahl will Rot-Schwarz suggerieren, für Sicherheit zu sorgen. Das ist durchsichtig. Die neuerliche Waffenrechtsreform ist, wie ihre Vorgängerin 2002, nicht geeignet, die Sicherheit für die Menschen in Deutschland zu erhöhen. Auch die von den Koalitionsfraktionen nominierten Experten fanden wenige der von SPD und CDU/CSU vorgeschlagenen Änderungen als nützlich für die Innere Sicherheit. Tatsache ist: Legal erworbene und angemeldete Waffen spielen in der Kriminalitätsstatistik keine Rolle. Die illegalen Waffen aber werden vom Waffengesetz nicht erreicht. Das Herumdoktern am Waffengesetz ist deshalb purer Aktionismus und reine Augenwischerei. Die FDP lehnt diese Täuschung des Bürgers ab. Stattdessen fordert die FDP, die tatsächlichen Sicherheitsprobleme zu lösen. Nicht Jäger, Sportschützen und Sammler sind eine Gefahr für die Menschen in Deutschland, sondern Kriminelle und Gewalttäter. Doch dazu fällt CDU und SPD nichts ein. Die neue Waffenrechtsreform ist ein Alibi-Gesetz. http://www.cop2cop.de

Weil wir in Deutschland sind

Stimmt, also vor Körperlicher Gewalt von Seite der Ungarn oder Polen habe ich weniger bedenken, aber mein Auto werde ich wohl besonders sichern müssen.

Und nicht zu vergessen das man auch ein wenig Geld zur Verfügung braucht für werbung, Marketing usw. Aber die Idee am sich ist nicht schlecht, eine kleine Waffenlobby im Bundestag wär schon was.

Job, denke es geht um dieses Posting. http://www.waffenboard.de/viewtopic.php?t=4282&highlight= Denke das der Poster weniger über den Mörder geht sondern mehr um den Hauptthread das eben ein Fleischverkäufer mit Waffen gehandelt hat. Wenn wir hier alle Mörder einbinden würden, denke dann bräuchten wir 4 Server der marke XXXXXL. Da hat eben wieder ein findiger Anwalt Blut geleckt und unseren 357.mag per Abmahnverfahren aufgefordert den namen des Mörders unkenntlich zu machen, ist eh ein Witz, denn wenn man den Namen in Google eingibt kommen ca 650 Beiträge wo der Name und sogar das Bild des Mörders auftaucht, und das bei Pressewebsites. Wie soll man also da als Forenbetreiber wissen ob jetzt eine Rechtsverletzung vorliegt oder nicht. Also mir ist nicht bekannt das der Name dieses Herren nicht mehr geschrieben werden darf, habe dafür kein Urteil darüber gefunden.

Der Deutsche wäre doch mit so einem freien Waffengesetz total überfordert, das würde ein nettes gemetzel geben wenn jeder Vollspax mit einer Knarre rumlaufen dürfte, mir langen schon die Idioten die meinen Ihr Auto als Waffe zu mießbrauchen, denen dann auch noch ne Waffe in die hand drücken, Gott sei mir Gnädig.

Das Problem ist ja nicht nur in England, das selbe Spiel wird auch in deutschen Schulen betrieben, man nehme nur mal Neu Köln, das ist keine Schule mehr das ist schon little Belfast.

Naja wieder typisch für die Grünen, aber selber dicke Zigarren in der Fresse haben. War doch das selbe wo man das bleifreie Benzin eingeführt hat, und wer hat die größten Dreckschleudern gefahren, richtig die Grünen.

Mal was anderes wenn sich Abgeordnete im Landtag selber mit Waffen bekämpfen

Und das schönste, die Ausbildung bekommen die bei uns oder den Amis, und die kassieren auch noch BaFöG von uns.

Die Ansichten der FDP finde ich teilweise gar nicht so schlecht, also die sind mir tausend mal lieber als die Grünen Kiffer. Aber bei uns ist alles möglich, da werden Steinewerfer aus den 70ern auch Aussenminister.

Der is gut :Hail:

Das Fragezeichen können die sich sparen, die Justiz ist schon lange vor dem Islam eingeknickt. Alleine wenn ich das sehe wenn die Tiere ohne Betäubung schlachten, man sollte die Drecksäcke nehmen und denen die Gurgel bei vollem Bewusstsein durchschneiden, mal sehen obs denen gefällt.

Oder Männer dann zu Schwuchteln wenn die einrücken

Naja jetzt haben Sie ja wieder was sie wollten. $$$$$$$$$$$

Wir werden auf alle Fällen den WO Usern eine neue Heimat anbieten, es sind doch sehr viele gute Leute da drüben die viel Fachwissen besitzen, nur weil ein paar Idioten dort sind darf man nicht immer das ganze Forum verurteilen.

Sehr gute Einstellung Wie Geli schon gepostet hat, dort findest du sehr viele Vereine, nicht nur Königliche Schützen die Saufen statt zu Schießen.

Man darf sich um solche Gerichtsurteile keine Gedanken machen sonst greift man Irgendwann mal zur Selbstjustiz.

Doch Irgendwie schade, langsam hatten die Ihr Forum wieder im griff

Nothfelder Nachwuchs-Sportschützen üben mit Lasergewehr NOTHFELDEN. Die Zukunft eines jeden Vereins ist die Jugend. Dieses geläufige Schlagwort hat jedoch für Sportschützenvereine nur eingeschränkt Wahrheitsgehalt, stellt sie vor große Probleme. Denn vom Gesetz her dürfen Jugendliche erst ab dem zwölften Lebensjahr mit Druckluftwaffen (Gewehr oder Pistole) ausgebildet und wettkampfmäßig eingesetzt werden. In der Disziplin Kleinkaliber erst ab 16 Jahre. Ausnahme ist der Bogensport, hier beträgt das Mindesalter sechs Jahre. Bis zum Erreichen des zwölften Lebensjahres haben sich Jugendliche jedoch meistens schon für andere Sportarten entschieden. Eine Möglichkeit, qualitativ und quantitativ die Nachwuchsarbeit zu fördern und damit die Existenz des schießsportlichen Vereins zu sichern, heißt Laser. Im Klartext: Schießen ohne Munition. Der Begriff Laser leitet sich von Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation ab, bedeutet Lichtverstärkung durch induzierte Emission. Mit einem Laser- oder Lichtgewehr wird lediglich mit einem ungefährlichen Lichtstrahl auf die Zielschiebe geschossen, das Ergebnis computergesteuert exakt auf einem Wertungsanzeiger sichtbar. Der Vorteil dieses technischen Ausbildungsgerätes: Hier können Jugendliche bereits ab dem achten Lebensjahr trainieren und an den Schießsport heran geführt werden. Eine solche Lichtgewehranlage im Wert von fast 850 Euro haben sich jetzt die Schützen im Sportverein (SV) Nothfelden angeschafft. Mit Unterstützung der Kasseler Sparkasse, die dafür 500 Euro spendete. Nadine Bachmann, stellvertretende SV-Vorsitzende sowie Jugendleiterin Sparte Schießen, erhofft sich von der Investition einen Aufschwung der schießsportlichen Nachwuchsarbeit. (zih) Jugendtraining ist immer mittwochs von 18 bis 20 Uhr auf den Ständen im örtlichen Dorfgemeinschaftshaus. Neue Mitglieder sind willkommen. Quelle = http://www.hna.de

Also wenn du das selber gebaut hast, alle Achtung, super Arbeit. Wenn du gelogen hast soll dich der Blitz beim Sche... treffen

Und was sagt uns das ganze wieder ------ Hätte er eine Waffe benutzt würde man wieder lesen, die pösen Sportschützen. Aber das die alle ein wenig bescheuert sind an das denkt keiner, und nach meiner Meinung ist weder ein Gewaltspiel noch sonst was schuld, den Eltern gehört eine Strafe aufgebrummt, die haben in meinen Augen versagt, wie bei den anderen Spaxen auch. Ich habe auch 2 Kinder im Alter von 18 und 21 Jahren, aber das scheut mich nicht denen noch ein paar hinter die Löffel zu geben wenn es nötig ist.