Jump to content

glockfan

Registrated User
  • Posts

    543
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by glockfan

  1. Mann will Nebenbuhler die Augen ausstechen Brutale Messerattacke am Münchner U-Bahnhof Holzapfelkreuth: Ein 29-Jähriger ging auf seinen Nebenbuhler los, wollte ihm die Augen ausstechen! Der Mann lauerte seinem Opfer, das auf dem Weg zur Arbeit war, kurz vor dem Bahnhof auf. Er attackierte den 39-Jährigen mit einem Küchenmesser. Unfassbar brutal: Er stach so lange auf ihn ein, bis die Klinge abbrach. 200 Meter weiter ging der Messerstecher erneut auf ihn los. Mit einem Obstmesser stach er erneut zu, bis die Klinge abgebrochen war. Damit nicht immer noch nicht genug der Brutalität. Mit der abgebrochenen Klinge ging der Täter gezielt auf die Augen des Opfers los! Ein Jogger, der zufällig vorbeikam, rettete dem 39-Jährigen durch sein berherztes Eingreifen vermutlich das Leben. Er trat dem irren Messerstecher zweimal gegen den Kopf, der ließ daraufhin von seinem Opfer ab. Der Jogger verständigte die Polizei und verfolgte den Flüchtenden. Wenig später wurde der Täter festgenommen. Der niedergestochene 39-Jährige kam ins Krankenhaus, schwebte durch den hohen Blutverlust zunächst in Lebensgefahr. Wegen tiefer Stiche in die Leber und das Becken musste er notoperiert werden. Nach Angaben der Polizei verlor er bei der brutalen Attacke teilweise sein Augenlicht. Auch der Messerstecher musste ins Krankenhaus. Durch die Tritte des Joggers zog er sich einen Jochbeinbruch zu. Als Hintergrund des Mordversuchs vermutet die Kriminalpolizei Eifersucht. Das Opfer sei offenbar neuer Lebenspartner der Ex-Freundin des Täters. www.bild.de
  2. Und sowas wird der politische Nachwuchs, mein Gott in welcher Welt leben wird den, da kann einem ja Angst und Bange werden. Grüne urinieren auf Deutschland-Flagge Berlin ? Drei junge Männer stehen im Kreis, lassen ihre Hosen herunter ? und urinieren auf die deutsche Flagge. Danach lachen sie, liegen sich feixend in den Armen. Schwarz-Rot-GESCHMACKLOS! Schlimmer noch: Bei den Flaggen-Pinklern handelt es sich um junge Nachwuchspolitiker. Die Fotos entstanden Ende Mai beim Bundeskongress der Grünen Jugend (GJ), der Nachwuchsorganisation der Bundespartei Bündnis 90/Die Grünen. Stolz präsentierte die GJ die Fotos auf ihrer offiziellen Internet-Seite. Seit wenigen Stunden sind sie allerdings verschwunden. Möglicher Grund: Das Bepinkeln der Bundesflagge ist streng verboten! Den drei grünen Pinklern drohen jetzt Strafanzeigen wegen der Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole (§ 90a StGB) und bis zu drei Jahre Gefängnis. Besonders pikant: Auf den Fotos ist offenbar Daniel Eichler, Europa-Koordinator und sogar Mitglied im Bundesausschuss der Grünen Jugend, zu sehen! Auf der GJ-Website schreibt Eichler: ?Ich will die gesamte Welt verbessern und nicht nur das Konstrukt Deutschland...? Mit dieser Aktion hat die Grüne Jugend jedenfalls weder die Welt, noch das ?Konstrukt? Deutschland verbessert. www.bild.de
  3. Achtung, nichts für Leute die kein Blut sehen können. http://negligentdischarge.com/
  4. Ist doch keine neue Idee, die ideale Waffe dazu nennt sich Gatling Da hast dann mehr Parkplätze zum aussuchen wenn die fertig ist.
  5. Der Verwaltungsgerichtshof hat das Landratsamt München dazu verurteilt, den Waffenschein von Gerhard Frey, den Vorsitzenden der rechtsextremistischen DVU, zu verlängern. Revolver für einen Rechtsradikalen? Ja, sagt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof: Das Landratsamt München muss den Waffenschein von Gerhard Frey, Herausgeber der rechtsextremen Deutschen National-Zeitung und Vorsitzender der ebenso extremistischen Deutschen Volksunion (DVU), verlängern. Nach Ansicht des 21.Senats in Ansbach hat Frey einen Anspruch auf den Waffenschein für seinen Revolver vom Typ Smith & Wesson, weil er "im waffenrechtlichen Sinne zuverlässig und wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib oder Leben gefährdet" sei. Durch das Parteienprivileg geschützt Nach derzeitigem Waffenrecht gelten zwar Personen als unzuverlässig, die "einzeln oder als Mitglied einer Vereinigung Bestrebungen verfolgen . . ., die gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker gerichtet sind". Doch vor dieser Betrachtungsweise ist Frey durch das sogenannte Parteienprivileg geschützt. Der VGH bestätigte deshalb, was zuvor schon das Verwaltungsgericht München festgestellt hatte: Durch das Privileg geschützt seien auch solche Parteien, die als verfassungswidrig gelten - wenn diese Einstufung vom Bundesverfassungsgericht noch nicht festgestellt worden ist. Außer den parteipolitischen Aktivitäten Freys seien keine Gründe erkennbar, ihn im waffenrechtlichen Sinn als unzuverlässig anzusehen, zumal es auch keine strafrechtlichen Verurteilungen gebe (Aktenzeichen:21BV07.586). (SZ vom 30.05.2008/af)
  6. Getöteter Angreifer war psychisch krank Bayreuth (ddp-bln). Der bei einer Schießerei mit Polizisten in Bayreuth am Wochenende getötete Angreifer hat seit Jahren unter paranoider Schizophrenie und Verfolgungswahn gelitten. Wie die Staatsanwaltschaft heute mitteilte, saß der in Berlin geborene Wohnsitzlose 2002 für mehrere Monate in einer geschlossenen Klinik in Sachsen. Zuvor war der 53-Jährige bereits einmal nach einer Bedrohung in Baden-Württemberg in ein Landeskrankenhaus eingewiesen worden. 2006 wurde er zudem in Österreich mit einer selbstgebauten Pistole erwischt. Gegen ihn wurde deshalb ein vorläufiges Waffenbesitzverbot gemäß dem österreichischen Waffengesetz erlassen. Außerdem lief gegen ihn ein Verfahren, weil er im Januar 2007 in einer sächsischen Kfz-Zulassungsstelle laut «Heil Hitler» gerufen hatte. Der 53-Jährige war am Sonntag von einer Polizeistreife kontrolliert worden. Er hatte sich an einem abgestellten Fahrrad zu schaffen gemacht und lief weg, als die Streife sich näherte. Als die Beamten den Mann aufforderten, stehenzubleiben, drehte er sich um und schoss. Dabei wurde ein 49-jähriger Beamter von mehreren Kugeln getroffen und schwer verletzt. Sein 37 Jahre alter Kollege erwiderte das Feuer. Obwohl der Angreifer fünfmal in der Herzgegend getroffen wurde, lief er davon. Auch ein sechster Schuss des Polizisten in das Gesäß des Mannes konnte ihn nicht stoppen. Der Angreifer tötete sich laut Obduktion schließlich selbst durch einen Schuss in den Mund. Die Staatsanwaltschaft kündigte an, gegen den Polizisten kein Verfahren einzuleiten. Der Beamte habe «im Wege der Nothilfe» schießen dürfen. Die Pistole des Obdachlosen stammte aus einem Einbruch in Itzehoe im Jahr 1985. Er trug noch mehrere Magazine mit Munition bei sich. Bei der Durchsuchung seines Gepäcks, das auf einem zweiten Fahrrad verstaut war, fanden die Beamten zudem eine selbst gebastelte Waffe zum Abschuss von Schrotmunition, eine Schusswaffenattrappe, diverses Einbruchswerkzeug, weitere Munition und etwas Schwarzpulver. http://www3.e110.de
  7. Louisville (RPO). Die einflussreiche US-Waffenlobby Nation Rifle Association (NRA) hat die demokratischen Präsidentschaftsbewerber Barack Obama und Hillary Clinton kritisiert. Beide Kandidaten würden die Rechte auf Waffenbesitz in den USA einschränken, warnten führende Mitglieder der NRA am Wochenende in Louisville. "Eure Anwesenheit hier wird eine sehr starke Botschaft an Barack Obama und Hillary Clinton senden: Wir beobachten euch", sagte der Geschäftsführer des Rechtsinstituts der NRA, Chris Cox vor den anwesenden Delegierten zu Beginn des Treffens am Freitag. Offiziell wollten sich die Waffenlobbyisten vor den Nominierungsparteitagen der Republikaner und der Demokraten im Sommer noch nicht auf einen Präsidentschaftskandidaten festlegen. Dennoch deutete während des Treffens vieles auf den designierten republikanischen Kandidaten John McCain hin. So durfte der Senator aus Arizona am Freitag vor den rund 6500 Delegierten beim Jahrestreffen der NRA in Louisville sprechen und für sich werben. "Seit über zwei Jahrzehnten lehne ich Bemühungen ab, Waffen zu verbieten, Munition zu verbieten, Magazine zu verbieten und Waffenbesitzer als eine im modernen Amerika unwillkommene Randgruppe abzutun", sagte McCain. Die NRA gilt als einflussreiche Kraft in der US-Politik. Ihr wurde bereits Einfluss auf den Sieg der Republikaner bei den Kongresswahlen 1994 sowie den zweimaligen Wahlsieg von US-Präsident George W. Bush 2000 und 2004 zugeschrieben. http://www.ngz-online.de/
  8. Der österreichische Waffenhersteller Glock will 40.000 Pistolen in den Irak liefern. Die österreichische Waffenfirma Glock will, wie ÖSTERREICH berichtet, wieder Pistolen an die US-Armee in den Irak liefern. "Es liegt eine Anfrage der Firma Glock auf den Export von 40.000 Pistolen vor. Das Verfahren läuft aber noch", so der zuständige Sektionschef des Wirtschaftsministeriums, Josef Mayer, gegenüber ÖSTERREICH. Keine Stellungnahme des Herstellers Zuvor hatten türkische Medien über den geplanten Verkauf von 100.000 Glock-Pistolen an die US-Armee im Irak berichtet. Der Handel sei auf Druck der türkischen Regierung geplatzt. "Bei uns hat die türkische Regierung nicht interveniert", dementiert Mayer. Ob die Firma Glock den Deal gestoppt habe, könne er nicht sagen. Am Freitag war von der Firma Glock keine Stellungnahme zu erhalten. Seit 2003 wurden 200-tausend Pistolen in den Irak exportiert In der Vergangenheit hatte Ankara beklagt, dass immer wieder größere Mengen der österreichischen Lizenzfabrikate vom Irak illegal in die Türkei geschmuggelt werden. Das Wirtschaftsministerium hatte darauf im Vorjahr keine Exportgenehmigung für Glock-Pistolen in den Irak erteilt. Insgesamt wurden seit 2003 laut Angaben des Ministeriums 200.000 Pistolen in den Irak exportiert. http://www.oe24.at
  9. Vor der Daimler-Hauptversammlung am 9. April meldeten sich Kritiker des Konzerns am Mittwoch in Stuttgart zu Wort: »Den Ausstieg aus dem Geschäft mit Waffen, die lückenlose Aufklärung über alle Graumarktgeschäfte und Vorfahrt für Klimaschutz bei allen Mercedes-Modellen« fordern die Kritischen AktionärInnen Daimler (KAD) und die Deutsche Friedensgesellschaft ? Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) in ihren sechs Gegenanträgen auf der Hauptversammlung des Auto- und Rüstungsriesen am 9. April in Berlin von Vorstand und Aufsichtsrat. Andernfalls wollen die Konzernkritiker laut KAD-Sprecher Paul Russmann »Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigern«. »Wegen der Verwicklung in die Herstellung von Raketenwerfern für Streumunition über die Daimler-Rüstungstochter EADS« übergeben die Kritischen Daimler-Aktionäre in der Hauptversammlung Konzernvorstand Dieter Zetsche einen schwarzen Koffer mit über 2500 unterschriebenen Boykotterklärungen potentieller Autokäufer. Diese »haben erklärt, solange keinen Mercedes kaufen zu wollen, solange Daimler mit der Produktion grausamer Waffen Geld verdient ? insbesondere mit der Beteiligung an Streumunitionswerfern«, erklärte KAD- und DFG-VK-Sprecher Jürgen Grässlin und verwies auf die Homepage wir-kaufen-keinen-mercedes.de (...) Massive Vorwürfe macht Mercedes-Betriebsrat Tom Adler dem Vorstand: »Während der Operating Profit Höchstmarken erreicht, wird die Gangart der Unternehmensleitung gegenüber der Belegschaft immer rücksichtsloser und bringt das Betriebsklima auf einen historischen Tiefstand. Ein Kostensenkungs- und Rationalisierungsprogramm jagt das andere: Die noch vorhandenen leichteren Arbeitsplätze für ältere und verschlissene Mitarbeiter werden gestrichen oder fremd vergeben, wenn sie nicht als wertschöpfend betrachtet werden. Immer kürzere Arbeitstakte in den Produktionsbereichen verdichten die Arbeit und erzeugen schon bei jüngeren Kollegen Gesundheitsverschleiß.« http://www.jungewelt.de
  10. Die brechen die doch andauernd, schaut euch doch den Sumpf an was sich VIP`s und Politiker schimpft. Steuerhinterziehung, Flugreisen die nicht genehmigt sind, usw. usw., aber vom Volk wird verlangt treu nach den Gesetzen zu leben. HALLO, denke die Oberhäuptlinge sollten hier mit besten Beispiel vorausgehen und nicht selber handeln und leben wie die Mafia und uns das letzte Geld aus den Taschen ziehen um selber in Saus und Braus leben zu können. Ich möchte nicht wissen welche Waffen unsere Aussenminister besitzen die Sie bei Staatsbesuchen als Geschenke bekommen, denkt Ihr wirklich das die alle gemeldet sind ?
  11. Was bei uns undenkbar ist gibt es eben in den USA, nur wenn ich mir die Tötungsdelikte da drüben so anschaue bin ich doch froh das sich bei uns nicht jeder Spak eine Waffe kaufen kann, zumindest nicht auf legale Weise. Da drüben laufen ja sogar Geitig gestörte mit Knarren rum, muss ich nicht unbedingt haben
  12. Format Tresorbau auf der IWA 2008: Das Kompetenz-Sortiment Qualitäts-Waffenschränke und mehr Format Tresorbau stellt auf der IWA 2008 Schränke mit Innentresor zur gleichzeitigen Aufbewahrung von Waffen und Munition in den Messe-Mittelpunkt. Sowohl für Lang- als auch für Kurzwaffen schreibt das Gesetz die räumliche Trennung von Waffe und Munition vor. Die erlaubte und komfortablere Ausnahme: zertifizierte Sicherheitsschränke mit integriertem, separatem Innentresor. Für eine bis zwei Kurzwaffen die ideale Wahl ist der MB 3a aus dem Format MB Möbeleinbauschrank-Programm. Der 40 kg schwere und 32 Liter fassende Tresor (334 H x 471 B x 400mm T Außenmaß) mit Innentresor besitzt ein Doppelbart-Hochsicherheitsschloss mit zwei Schlüsseln, eine 53mm starke, doppelwandige Tür sowie einen doppelwandigen Korpus. Er erfüllt Sicherheitsstufe B nach VDMA 24992 (Mai 1995). Für die sichere Aufbewahrung von max. 5 Kurzwaffen inklusive Munition ist sein großer Bruder MB 6 mit 806mm Höhe und 73 Liter Volumen die richtige Empfehlung. Für Langwaffen aller Art steht mit der Format NDW Serie ein hochwertiges Pro-gramm Klasse 0/N mit Komplettausstattung zur Verfügung. Der Waffenschrank unterbindet mit seiner 4-wandigen Tür- und Korpuskonstruktion, der dreiseitigen Verriegelung durch 25mm starke Schließ- sowie Hintergreifbolzen und der zu-sätzlichen Notverriegelung alle mechanischen sowie thermischen Einbruchsversuche. Der Format NDW ist in fünf verschiedenen Ausführungen bis 1,60 Metern Höhe und für bis zu 14 Langwaffen verfügbar, der oben integrierte Innentresor bietet ausreichend Platz auch für großkalibrige Munition. Format Tresorbau GmbH & Co. KG PR-Abteilung / Andrea Rabini Industriestr. 10-24 37235 Hessisch Lichtenau Tel.: 05602 / 913-999 Fax: 05602 / 939-720 a.rabini@format-tresorbau.de www.format-tresorbau.de Zu Format 1989 gegründet, zählt die Format Tresorbau GmbH & Co. KG mit Sitz in Hessisch Lichtenau inzwischen zu den führenden Tresor-Spezialisten Europas. Das zur DIC Investment Gruppe gehörende Unternehmen beschäftigt mehr als 170 Mitarbeitern in Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service. Das Format Produktsortiment umfasst neben klassischen Tresoren unter anderem auch Depositschränke, Datenschutzschränke und Tresore für Geldautomaten.
  13. Blick in die Zukunft? In Atlanta hat sich ein Barbesitzer einen ferngesteuerten Roboter gebastelt, um unerwünschte Personen zu vertreiben Polizei, Militär und andere Sicherheitskräfte setzen schon gerne einmal ferngesteuerte Roboter, um aus sicherer Entfernung ein Gebiet zu erkunden oder auch schon mal Gegner mit den Waffen an Bord anzugreifen, Bewachungsroboter werden auch für den Schutz von privaten Gebäuden und Wohnungen angeboten. Zudem gibt es schon lange Roboter-Baukästen und genügend Enthusiasten, die als Bastler selbst Hardware und Software fabrizieren, um die Welt mit ihren eigenen Kreationen zu bevölkern. Ein Barbesitzer hat sich nun einen ferngesteuerten Roboter für seine eigenen Zwecke zusammengebastelt, die allerdings Unmut erregen können und möglicherweise Vorbote für künftige Entwicklungen sein werden. Aus primitiven Mitteln hat Rufus Terril aus Atlanta einen über einen Meter großen, immerhin 150 kg schweren Roboter auf drei Rädern gebaut, mit dem er nicht nur seine Bar aus der Ferne vor unerwünschten Eindringlingen verteidigt, sondern gleich auch die nähere Umgebung . Sein Roboter dient auch nicht nur der Überwachung, sondern ist auch ein Kampfroboter, wenn auch noch ein ziemlich harmloser. Man wird allerdings darauf warten können, dass zum Schutz von Häusern und Gärten bald auch Roboter eingesetzt werden, die mit Schusswaffen oder mit sogenannten nichttödlichen Waffen wie Elektroschockgeräten ausgestattet sind. Terril hat seinen noch ziemlich ungefügen, mit Gummi zum Schutz vor Wasser und Schlägen überzogenen und schwarz gestrichenen Roboter mit einem Scheinwerfer, einer Infrarotkamera, einem Lautsprecher und einem kleinen Wasserwerfer ausgestattet, um damit, wie er sagt, im Umkreis seiner Bar Drogenhändler, Taschendiebe und Obdachlose oder was er dafür hält zu vertreiben. Bislang scheint er mit der Polizei wegen seines schwarzen Sheriffs noch keine Probleme bekommen zu haben. Offenbar hat Terril Vergnügen daran, mehrmals in der Nacht seinen Roboter loszuschicken, den er mit zwei Joysticks und einigen Knöpfen und Schaltern steuert und immerhin auf der Straße, also im öffentlichen Raum, herumfahren lässt. Wenn er mit der Kamera jemanden sieht, der ihm nicht gefällt, schaltet der selbsternannte Hüter der öffentlichen Ordnung den Scheinwerfer an und befiehlt den Anwesenden über den Lautsprecher zu verschwinden. Wenn die dann nicht wollen oder Flaschen bzw. Dosen auf den Roboter schmeißen, wird scharf mit Wasser geschossen ? angeblich aber nur mit einem schwachen Strahl. "Sie stieben wie Schaben auseinander", sagt Terril, der sich offenbar als Ungezieferjäger versteht. Seine Rechtfertigung ist, dass die Polizei nicht genügend einschreitet und für Sicherheit sorgt. Also nimmt er dies selbst in die Hand und behauptet, dass er mit seinem Roboter Verbrechen verhindert habe. Allerdings scheint sein Kampf vor allem gegen Obdachlose zu gehen, die aus einem Heim in der Nähe kommen. Da sein Roboter anscheinend auch auf der Straße vor seiner Bar patrouilliert, dürfte er nicht nur Privateigentum, also den Parkplatz und das Grundstück schützen, ganz eindeutig ist dies aber den Medienberichten nicht zu entnehmen. Das ist alles noch ein wenig skurril und exotisch. Allerdings wird man sich nicht nur überlegen müssen, wer unter welchen Bedingungen Drohnen fliegen lassen darf, wie dies in den USA und in der EU gerade vorbereitet wird, sondern demnächst auch, wer welche Art von Fernlingen mit welchen Kapazitäten im öffentlichen Raum umherwandern lassen darf. http://www.heise.de
  14. Wegen der Wahl-Erfolge der Linken Ex-Bundespräsident Herzog für Änderung des Wahlrechts Angesichts der jüngsten Wahlerfolge der Linken empfiehlt der frühere Bundespräsident Roman Herzog grundlegende Änderungen im deutschen Wahlrecht. In einem Fünf-Parteien-System auf Dauer werde das Regieren erheblich schwieriger sein, schreibt Herzog in der ?Süddeutschen Zeitung?. Insbesondere wachse die ?Gefahr von Minderheitsregierungen? im Bund. Herzog, der auch schon Präsident des Bundesverfassungsgerichts war, mahnte deshalb eine ?ernsthafte Debatte? über ein neues Wahlrecht an. Die Einführung eines Mehrheitswahlrechts beurteilte er sehr skeptisch. Nach Meinung des Ex-Staatsoberhaupts wird es künftig schwerer,?stabile absolute Mehrheiten zu bilden und zusammenzuhalten?. ?Die Gefahr von Minderheitsregierungen wird wachsen ? sei es, dass von Anfang an keine Koalition mit absoluter Mehrheit zustande kommt, sei es dass eine solche Koalition auseinander fällt und nur der Kanzler in seinem Sessel kleben bleibt?, so Herzog. Ein solcher?Minderheitskanzler? würde dann jedoch ?die unsinnigsten Kompromisse eingehen und die sachwidrigsten Kompensationsgeschäfte machen müssen, um halbwegs über die Runden zu kommen?. Das Grundgesetz sei in seiner geltenden Fassung nicht geeignet, diese Probleme zu lösen. Zugleich warnte Herzog vor einer?künstlichen Verringerung der Parteienzahl? durch die Einführung eines Mehrheitswahlrechts. Dies würde so aussehen, als ob sich Union und SPD durch einen Trick der kleineren Konkurrenz entledigen wolle. ?Dem Vertrauen in unser Verfassungssystem würde das, vorsichtig formuliert, nicht gut tun.? www.bild.de
  15. glockfan

    Satire?

    Aus Satire kann aber auch ganz schnell Realität werden, und das ist das traurige an der ganzen Sache
  16. Schärferes Waffenrecht ab 1. April Berlin - Die Koalition verbietet ab 1. April das Tragen von Waffenimitaten und gefährlichen Messern in der Öffentlichkeit. Darauf haben sich Union und SPD in einem der WELT vorliegenden Gesetzestext geeinigt. Betroffen davon sind täuschend echt aussehende Imitate von Pistolen und Revolvern ("Anscheinswaffen") sowie Softair-Waffen. Das sind Nachbauten von Waffen, die Plastikkugeln mit Druckgas verschießen. "Solche Waffen sind kein Kinderspielzeug. Weil mit ihnen immer wieder Straftaten begangen werden, müssen sie ab April aus dem öffentlichen Straßenbild verschwinden", sagte der CDU-Innenexperte Reinhard Grindel der WELT. Verstöße gegen die neue gesetzliche Regelung gelten künftig als Ordnungswidrigkeit und werden mit einem Bußgeld geahndet. "Die Polizei kann bei akuter Gefahr also Waffenimitate und solche Messer einkassieren", sagte Grindel.Das Mitführverbot ist für sogenannte Einhandmesser, die mit einer Hand ausklappbar sind, und Messer ab einer feststehenden Klingenlänge von zwölf Zentimetern vorgesehen. "Einhandmesser haben seit dem Verbot der Butterfly-Messer im Jahr 2003 diese als Statussymbole bei gewaltbereiten Jugendlichen abgelöst", so Grindel.Die Benutzung von Anscheinswaffen wird künftig nur noch in einem mit einem Schloss gesicherten Behälter erlaubt. Ausgenommen von der Verschärfung des Waffenrechts sind waffenscheinpflichtige Schusswaffen von Jägern und Schützenvereinen. Außerdem sieht die Novelle des Waffengesetzes Ausnahmen für solche Waffen vor, die "erkennbar nach dem "Gesamterscheinungsbild zum Spiel oder für Brauchtumsveranstaltungen bestimmt oder Teile historischer Sammlungen sind". Weiterhin erlaubt ist danach auch die Verwendung von Anscheinswaffen bei Foto-, Film- und Fernsehaufnahmen sowie bei Theateraufführungen. Ausnahmen von dem Messerverbot sollen gelten, wenn ein Messer zur Berufsausübung, zum Sport, Brauchtum oder einem allgemein anerkannten Zweck verwendet wird. Auch Sportschützen können weiter trainieren. "Deutschland soll auch in Zukunft bei der Medaillenvergabe vertreten sein", sagte Grindel. Die Koalition habe sich darauf verständigt, im Waffengesetz klarzustellen, dass Kinder und Jugendliche unter Aufsicht an Schützenfesten oder Tagen der offenen Tür teilnehmen dürfen. Das Waffenrecht wurde zuletzt 2003 nach dem Amoklauf eines Schülers in Erfurt verschärft. http://www.welt.de/
  17. Innenminister Holger Hövelmann unternimmt gegenwärtig einen Vorstoß zum Verbot von so genannten Anscheinswaffen. Zu diesem Thema erfolgte am 13.02.2008 im Innenausschuss des Bundestages eine Anhörung vor mehreren Experten. Der BDK Landesverband sieht im Ergebnis dessen Handlungsbedarf und unterbreitet folgende sachliche Vorschläge! Es sollte bei dieser Problematik unbedingt exakt geprüft werden, welche Maßnahmen und Restriktionen geeignet sind, um einen Zugewinn für die öffentliche Sicherheit zu schaffen. Die mittlerweile etwas modifizierte Version des Vorschlages aus Sachsen-Anhalt könnte dann auch aus fachlicher Sicht so vom BDK mitgetragen werden. Anscheinswaffen und deren Nachbildungen sind solche Waffen, die den ?scharfen? Schusswaffen täuschend ähnlich sind und damit für jedermann eine latente Gefahr darstellen könnten. Darunter fallen insbesondere die so genannten ?Softairwaffen?. Die als Spielzeuge deklarierten ?Waffennachahmungen? können kleine u. a. Plastikkugeln oder Weichgeschosse verschießen (?Erbsenpistolen?). Nachbildungen haben dagegen überhaupt keine Schussfunktion. Der Hintergrund des derzeitigen Vorstoßes von Seiten des Staates ist folgender: Es soll dem augenscheinlichen und möglichen ?Drohpotenzial? dieser Waffen begegnet werden. Der im Innenausschuss vorgetragene Vorschlag lautet nunmehr, die Anscheinswaffen dem Alterserfordernis von 18 Jahren zu unterwerfen. Somit könnte ein Abgabe- und Handelsverbot an Kinder und Jugendliche durchgesetzt, das Führen (vereinfacht das bei sich haben außerhalb von Wohnungen oder Grundstücken) mit dem Kleinen Waffenschein eingegrenzt und somit die Erlaubnis auf zuverlässige Personen beschränkt werden. Angeregt wurde außerdem eine Markierungspflicht, bei der auffällige Markierungen (so wie sie in den USA eingeführt wurden) für Verwechslungssicherheit sorgen sollen. Derart markierte Waffen würden dann nicht als Anscheinswaffen behandelt werden und deshalb so - die Nichtüberschreitung der Energiegrenze vorausgesetzt - auch Spielzeug bleiben. Andere Themen der Sitzung wurden noch kontroverser diskutiert, insbesondere der von Berlin eingebrachte Messerverbotsvorschlag. Während Berlin verschiedene Messer wie Kampf- und Einhandmesser verbieten will - außer in der freien Natur - sieht das Hamburger Modell Verbote an örtlichen Schwerpunkten vor. Insbesondere auf diesem Gebiet zeigt sich mal wieder, dass eine frühzeitigere und bessere Einbeziehung von Fachverbänden wie zum Beispiel dem BDK, gerade zu diesem schwierigen und kontroversen Thema, sinnvoller gewesen wäre. Der thematisierten Kennzeichnungspflicht für alle wesentlichen Schusswaffenteile stimmt der BDK zu, nur so kann ein Handel und späterer Zusammenbau von Waffenteilen wirksam verhindert werden. Zur Thematik ?Erbenprivileg? gibt es eine klare Aussage: Wer bereits eine Waffenbesitzerlaubnis hat, sollte ohne Kontingentierung Waffen erben können. Solch ein Erbe ist ohnehin sachkundig und zuverlässig. Wer keine Erlaubnis hat, der muss seine Waffen mit Blockiersystemen sperren lassen. Gegen ein Sportschießen mit erlaubnisfreien Schusswaffen durch Kinder ist nichts einzuwenden, sofern dies unter fachkundiger Anleitung geschieht. Eine allgemeine Absenkung des Alterserfordernisses auf 10 Jahre macht Sinn. Nur so können leistungsfähige Nachwuchsschützen für die neuen Disziplinen in der Kinder- und Jugendolympiade herangezogen werden. Besonderes Augenmerk sollte auch auf ein schon im Jahre 2001 diskutiertes zentrales Schusswaffenregister gelegt werden. Hierbei könnte ein vielfacher Mehrwert entstehen! So zum Beispiel die Verkürzung von Verwaltungs-, Datenabgleichs- und Auskunftswegen, erhebliche Ermittlungsverkürzungen, sicherere Herkunftsnachforschungen und viele andere Kontrollmöglichkeiten. Klar sollte dabei sein, dass dies nicht der Reglementierung der in aller Regel verantwortungsbewussten Legalwaffenbesitzer gilt, sondern der Schaffung verbesserter Möglichkeiten der Kontrolle, der besseren Verhinderung der Anmeldung illegaler Waffen sowie der Herkunftsfeststellung, die momentan nur in wenigen Fällen aussichtsreich ist. Insbesondere erscheint die deutliche Verkürzung und Zentralisierung von Informationsflüssen vor dem Hintergrund der momentan noch agierenden rund 570 (!) dezentralen Waffenbehörden zwingend erforderlich. Insgesamt plädiert der BDK weiterhin dafür, sich mehr auf die wesentlichen Kriminalitätsprobleme zu konzentrieren. Direkte Bekämpfungsansätze gegen die geschätzten 20 Millionen illegalen Schusswaffen sind natürlich personal- und kostenintensiver. Wenn Kriminalität wirksam bekämpft werden soll, dann ist dazu auch ausreichendes, qualifiziertes, angemessenes, gut bezahltes und somit auch motiviertes Personal notwendig. Unter dieser Maßgabe und mit den geeigneten rechtlichen Instrumentarien könnten dann auch die Waffen- und die damit zusammenhängende Gewaltkriminalität weiter zurückgedrängt werden. http://www.cop2cop.de
  18. Am 17.02.2008, gegen 01.00 Uhr, wurde in Windeby auf einem Feld zwischen dem Wanderweg und dem Noor ein 53-jähriger Jäger aus Windeby beim Überqueren des Feldes von Geschossen einer Gotcha-Waffe getroffen. Ein Geschoß traf ihn dabei im Gesicht, andere am Körper. Nur durch glückliche Umstände erlitt der Jäger dadurch keine schwerere Verletzung. Der Jäger und die alarmierte Polizei konnten in Tatortnähe mehrere Personen feststellen. Zwei von diesen Personen, 21 und 22 Jahre aus Eckernförde, waren in der Feldmark mit Gotcha-Waffen unterwegs. Sie hatten den Jäger offensichtlich für Schwarzwild gehalten. Die Polizei erstattete Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Waffengesetz. Gotcha-Waffen sind waffenscheinpflichtig, das Schießen ist nur im befriedeten Besitztum erlaubt. http://www.presseportal.de
  19. Ok danke, gottseidank wohnen wir nicht allzuweit auseinander
  20. Ist bloss schade das der Eintritt nicht für den normal Bürger ist, man muss Gewerblich damit zu tun haben, mist verdammter.
  21. Berliner Pärchen spielt bei Uri Geller Russisch-Roulette Der Wahnsinn im TV wird immer verrückter. In der ProSieben-Show "The next Uri Geller" (20.15 Uhr) spielen Olaf (40) und Vivian (33) heute live Russisch-Roulette ? mit echten Waffen und scharfer Munition. "Vivian will mit verbundenen Augen spüren, welcher von vier Revolvern scharf geladen ist. Die restlichen drei Waffen werden direkt an ihrem Kopf abgedrückt", erklärt der Berliner. Der Auftritt ist lebensgefährlich und Vivian extrem angespannt: "Zahlreiche Kollegen haben sich dabei schon schwer verletzt, der Magier Chung Lin verstarb sogar in London." Doch die rothaarige Schöne vertraut ihrem Olaf blind: Vor sieben Jahren funkte es zwischen beiden in Hamburg. Seither sind sie privat und auf der Bühne ein Paar: "Nach einer Party saßen wir zusammen, spürten den Herzschlag des anderen ? exakt im gleichen Rhythmus." Olaf schwärmt für Vivian wie am ersten Tag: "Ich liebe ihre Lebendigkeit, und, dass sie nie weiß, wo sie ihre Kaffeetasse hingestellt hat. Außerdem sieht sie toll aus." Vivian mag Olafs innere Ruhe, seine Weitsicht: "Und lauter Dinge, die hier nicht hergehören." Todesspiele im TV, darf man das? Medien-Experte Prof. Jo Groebel: "Wären sie echt, würde kein Sender dieses Risiko eingehen. Es sind Tricks von allerbesten Profis." SL Berliner Kurier, 22.01.2008
  22. Mehrere Schüsse mit scharfer Munition Im Lauteracher Ried hat ein Unbekannter mit einer Pistole mehrmals auf eine Verkehrstafel geschossen. Die Kriminalpolizei ermittelt, die Beamten sprechen von einer "tödlichen Gefahr". Unklar ist noch, wie viele Schüsse abgefeuert wurden. Ein Dutzend leere Patronenhülsen Ein Gemeindebediensteter hatte in der Nähe des Sportplatzes ein von Schüssen durchlöchertes Verkehrsschild entdeckt. Die Polizei fand ein Dutzend leere Patronenhülsen und zwei leere Patronenschachteln zu je 50 Stück. Nach Angaben der Beamten hat der Unbekannte mit scharfer Munition gefeuert. Hintergründe noch unklar Es handle sich um eine massive Gefährdung, so die Polizei - in unmittelbarer Nähe führe ein Spazierweg vorbei, ein Schuss hätte auch tödlich enden können. Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wann die Schüsse abgefeuert wurden. Die Polizei hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet. http://vorarlberg.orf.at/stories/250175/
  23. Ein 16-jähriger Bursche aus dem Bezirk Radkersburg steht im Verdacht, mit Waffengewalt Jugendliche zum Komatrinken gezwungen und mit sechs Mittätern von einem behinderten Schüler die Herausgabe von bis zu 3.000 Euro erpresst zu haben. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sei der 16-Jährige einer der Rädelsführer einer Jugendbande, die immer wieder durch verschiedene Eigentums- und Gewaltdelikte auffalle. Keine Unbekannten für Polizei Die Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahre, zum Teil Schüler, zum Teil Arbeitslose, kennen einander aus Hauptschulzeiten und sind für Polizei und Jugendwohlfahrt keine Unbekannten. Die erpresserische Geldbeschaffung von einem leicht geistig behinderten Mitschüler sei erst öffentlich geworden, als dessen Mutter einen Gelddiebstahl bemerkte: Ihr Sohn war durch die mehr als zwei Jahre laufenden Geldforderungen, verbunden mit Drohungen und Schlägen, gezwungen worden, selbst im Familienkreis zum Dieb zu werden, berichtete ein Beamter der Polizei Bad Radkersburg. "Lebender Bankomat" Mit dem Geld des "lebenden Bankomaten", wie sie ihr Opfer bezeichneten, finanzierten die Täter ihren Lebensunterhalt. Dem 16-jährigen Haupttäter wird auch vorgeworfen, im Mai 2007 einen 14- und einen 13-jährigen Schüler in die Wohnung seiner Eltern gelockt zu haben, mit deren Geld alkoholische Getränke eingekauft und die beiden mit einem Küchenmesser zum Komatrinken genötigt zu haben. Für den Fall einer Weigerung drohte er, ihnen das Wort "Loser" in den Unterarm zu ritzen. Geschlagen und bedroht Weil die Schüler die Forderungen nur zum Teil erfüllen konnten, wurden sie vom 16-Jährigen geschlagen und bedroht. Zudem mussten sie miteinander kämpfen oder sie wurden abwechselnd im Badezimmer eingesperrt. Als der bereits alkoholisierte 14-Jährige ein Getränk über eine defekte Fernbedienung verschüttete, forderte der 16-jährige 50 Euro Entschädigung. Mehrmals übergeben Erst nach Stunden und nachdem sich die Schüler mehrmals übergeben mussten, ließ der Täter von ihnen ab. Die Opfer erstatteten aus Angst keine Anzeige. Die zum Teil geständigen Täter wurden nach den Einvernahmen auf freiem Fuß angezeigt, hieß es von der Polizei. http://www.tirol.com
  24. Die Polizei vermutet in Berlin und Brandenburg insgesamt eine halbe Million nicht angemeldete Waffen. Nun will Innensenator Ehrhart Körting Messer auf etwa einem Dutzend Plätzen und Straßen der Hauptstadt verbieten lassen. Damit soll die Jugendgruppengewalt zumindest zum Teil zurückgedrängt werden. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) will ein Messerverbot auf bestimmten Straßen und Plätzen der Stadt erlassen. Er habe den Polizeipräsidenten beauftragt, ihm entsprechende Vorschläge vorzulegen, sagte Körting WELT ONLINE. Das Vorhaben werde im kommenden Jahr mit einer Verordnung umgesetzt, kündigte er an. Der Senator rechnet damit, dass dies etwa ein Dutzend Orte in Berlin betreffe. Bislang hatte er sich gegen ein Verbot auf Plätzen, wie es im Hamburger Stadtteil St.Pauli praktiziert wird, ausgesprochen. Nun hofft Körting, dass das Vorhaben wenigstens einen Teil der Rohheitsdelikte und der Jugendgruppengewalt in Berlin zurückdrängt. In diesem Jahr, so die Prognose der Polizei, ist sie noch einmal um drei bis vier Prozent gestiegen. Schon 2006 war die Zahl der Delikte iin diesem Bereich um 8,4 Prozent gestiegen. Um welche Straßen und Plätze es gehe, wollte der Innensenator nicht sagen. Voraussetzung sei aber, dass an diesen Orten Gewaltdelikte mit Waffen in der Vergangenheit stattgefunden haben. Außerdem müsse die Polizei eine Prognose stellen, dass weitere Straftaten drohen, so Körting. ?Das unzureichende und unvollkommene Bundesgesetz, das seit September existiert, gibt uns nur eine Rechtsgrundlage für Straßen und Plätze?, sagte Körting. ?Man darf sich keine Wunder erwarten. Aber es ist besser als gar nichts?, sagte der Innensenator. Zustimmung erntete er von der CDU-Opposition. Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Henkel, sagte: ?Ich bin erfreut, dass der Innensenator auf unsere Vorschläge eingeht. Wir brauchen kein flächendeckendes Verbot. Die Gefahr eines Messerangriffs ist in Dahlem wesentlich geringer als in einem der Brennpunktkieze.? Nach Ansicht von Henkel hätte ein Kriminalitätsatlas von besonders betroffenen Quartieren, der längst hätte vorliegen können, schon entsprechende Straßen und Plätze ausweisen können. Der CDU-Politiker nannte den Soldiner Kiez im Wedding ebenso wie Teile von Kreuzberg und Neukölln. Körting sei jetzt jedenfalls auf dem richtigen Weg, so Henkel. ?Die Politik hat alles dafür zu tun, es den Straftätern so schwer wie möglich zu machen.? Das Messerverbot des Innensenators ist offenbar die kleine Lösung, denn seine Bundesratsinitiative auf ein flächendeckendes und schärferes Waffenverbot scheint an Bedenkenträgern aus allen Lagern zu scheitern. Es sieht vor, das Tragen auch kleinerer Messer am Körper generell zu verbieten. Schon mit der Verschärfung des Waffengesetzes 2003 wurde das Tragen von Spring-, Falt- und Fallmesser, Faust- und Butterflymesser in der Öffentlichkeit verboten. Ausnahmen gelten für Springmesser, deren Klinge seitlich aus dem Griff springt und nur 8,5 Zentimeter lang ist. Gegen die Akzeptanz von Waffen Die Polizei vermutet in Berlin und Brandenburg insgesamt eine halbe Million nicht angemeldete Waffen. Das Messerverbot auf öffentlichen Straßen und Plätzen könnte zumindest ein Zeichen setzen gegen die Akzeptanz von Waffen, so Körting. In jedem sechsten Fall von Jugendgruppengewalt wurden im vergangenen Jahr in Berlin Waffen mitgeführt oder eingesetzt. Das waren mit 1298 Fällen 307 mehr als im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung von 31Prozent. ?Das muss jeden Innenpolitiker beunruhigen. Die Achtung vor der körperlichen Unversehrtheit der anderen ist zurückgegangen?, sagte Körting. Ein übergroßer Anteil dieser Gewalttaten werde von jungen Berlinern mit Migrationshintergrund begangen. ?Die Konfliktlösung durch körperliche Gewalt wird bei vielen schon in der Familie erlebt.? Besonders Migranten aus bildungsfernen Schichten, die aus dem ländlichen Bereich nach Deutschland kamen, seien davon betroffen. ?Dort wurde durch Schläge erzogen.? Der rot-rote Senat versuche dagegenzusteuern, indem die Kinder möglichst früh in die Kita kommen oder in Ganztagsschulen und so eine soziale Kontrolle erfahren. Zum anderen müssten auch die kriminellen Anführer von Jugendgruppen aus dem Verkehr gezogen werden. Derzeit beobachtet die Polizei 278 jugendliche Mehrfachtäter, 204 Heranwachsende und zwei Kinder, die einige Straftaten begangen haben. In der gemeinsamen Kartei von Polizei und Staatsanwaltschaft stehen 433 Intensivtäter. Körting: ?Da sieht man schon Erfolge. Das müssen wir weiter fortsetzen.? http://www.welt.de
  25. Wir leben im falschen Staat, überall darf man sich zum Selbstschutz Waffen kaufen, nur wir wieder nicht, naja holen wir eben unsere alten Selbstschussanlagen raus und sichern so unser Heim.
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)