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glockfan

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Everything posted by glockfan

  1. Würde mich auch Interessieren, ich habe auch die " Grüne ". wenn ich das so lese ist die gelbe zum Erwerb besser geeignet da man anscheinend kein Bedürfnis eines Dachverbandes braucht.
  2. «Der Täter suchte sich das Opfer zufällig aus» Ein 21-jähriger Soldat aus dem Kanton Zürich hat gestanden, am letzten Freitag die 16-jährige Coiffeuse-Lehrtochter an einer Bushaltestelle in Zürich-Höngg erschossen zu haben. Das Opfer habe er nach jetzigem Kenntnisstand «zufällig ausgesucht», sagt die zuständige Staatsanwältin. Das Tötungsdelikt vom Freitagabend am Hönggerberg in Zürich ist geklärt: Ein 21-jähriger Rekrut hat die 16-jährige Jugendliche mit seinem Armee-Gewehr erschossen. Der junge Mann war am Montag verhaftet worden. Er gestand die Tat noch am selben Abend, wie die zuständige Staatsanwältin Catherine Nägeli gegenüber 20minuten.ch sagt. Tatmotiv und -hergang sind noch unklar, wie Nägeli weiter mitteilte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, «dass sich der Täter das Opfer zufällig ausgesucht hat», so Nägeli. Der Mann, der aus dem Kanton Zürich stammt, hatte soeben die Rekrutenschule hinter sich. Zeugen hatten ihn in Tarnjacke und mit einem Gewehr kurz vor der Tat in der Nähe der Bushaltestelle gesehen. Die Staatsanwältin hat beim Haftrichter des Bezirks Zürich Untersuchungshaft beantragt. Ob der Soldat bereits früher mit den Justizbehörden Bekanntschaft gemacht hatte, wollte weder die Staatsanwältin noch die Kantonspolizei Zürich kommentieren. Nägeli: «Wir müssen jetzt zuerst die Erkenntnisse, die wir haben, abklären.» Ebenfalls nicht kommentieren wollte die Staatsanwältin, wie der Mann an die Munition gekommen sei. Gemäss einer Mitteilung des Verteidigungsdepartements VBS hat er wie alle anderen Soldaten bei der Entlassung am Ende der Rekrutenschule keine Taschenmunition erhalten. Im September hatte der Nationalrat beschlossen, dass Wehrmänner keine Taschenmunition mehr nach Hause mitehmen dürfen. Ihre Ordonnanzwaffe dürfen sie aber bei sich behalten. Laut VBS-Sprecher François Garraux erfolgt grundsätzlich am Schluss jeder Rekrutenschule eine Waffenkontrolle. Sie soll gewährleisten, dass keine Munition mehr in den Waffen sei. Welcher Tatbestand dereinst eingeklagt wird, ist noch offen und hängt von den Untersuchungsergebnissen ab. Möglich ist die ganze Palette von Tötungsdelikten, von fahrlässiger Tötung bis hin zu Mord. Tötungsdelikt fällt voraussichtlich unter ziviles Recht Das Tötungsdelikt fällt voraussichtlich unter ziviles Recht. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kommen die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich und das Oberauditorat zum Schluss, dass die Zuständigkeit für Untersuchung und Beurteilung dieses Falles bei den zivilen Justizbehörden liegt, erklärte der Sprecher der Militärjustiz, Frank Zellweger, auf Anfrage. Weitere Erkenntnisse blieben vorbehalten. Die Frage nach der Zuständigkeit tauchte auf, da Armeeangehörige nach der Entlassung aus der Rekrutenschule und auf dem Heimweg dem Militärstrafrecht unterstehen. Sobald ein Armeeangehöriger zu Hause ist, fällt er wieder unter ziviles Recht. Die 16-jährige Francesca T. hatte am Freitagabend zusammen mit ihrem gleichaltrigen Freund an der Haltestelle Hönggerberg auf den stadtauswärts fahrenden Bus gewartet. Plötzlich wurde sie von einem Schuss in den Oberköper getroffen und brach tödlich verletzt zusammen. http://www.20min.ch
  3. Jab aber trotzdem ist die Waffenlooby der USA ziemlich mächtig, und auch in NY kann man sich eine Waffe leichter legal kaufen als in Deutschland. Nur die Regierung vergießt immer gerne das man in Deutschland leichter an eine illigale Waffen rankommt als an eine legal registrierte Waffe. Nun, aber eine AK 15 am Kaffeetisch, naja mal was anderes.
  4. Mist wir haben faktum eine hand zu wenig, eine für den Kaffebecher, eine für die Zigarette und eine für die AK 15
  5. Die finnische Innenministerin Anne Holmlund sowie die Landwirtschafts- und Forstministerin Sirkka-Liisa Anttila wollen entgegen der geplanten EU-Direktive Minderjährige weiterhin jagen und Schießübungen machen lassen. Die beiden Politikerinnen wandten sich mit einem entsprechenden Appell an Portugal, das derzeit die Ratspräsidentschaft innehat. ?Bei uns gibt es rund 7.500 15- bis 17-jährige Hobbyjäger. Probleme hat es mit ihnen bis jetzt nicht gegeben?, so die Ministerinnen. Nach finnischem Gesetz können Jugendliche Waffenscheine für die Jagd und für Schießübungen erhalten, sofern ihre Eltern dies erlauben. In Finnland, besonders im Norden und Osten des Landes, gehört Jagen, auch bei Jugendlichen, zur Tradition. Antilla und Holmlund glauben, dass die EU-Direktive eine stark emotionale Reaktion gegen die gesamte Union hervorrufen könnte.
  6. Staatsanwaltschaft Mosbach erhebt Anklage gegen einen 38-jährigen Waffensammler Mosbach. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mosbach richterlich angeordnete Durchsuchungen in Diedesheim und Gundelsheim führten im Oktober letzten Jahres zu erheblichem Aufsehen, als Polizeibeamte unter Zuziehung von Waffen- und Sprengstoffexperten in zwei Wohngebäuden ein erhebliches Arsenal an Kriegswaffen, Schusswaffen und Sprengstoffen entdeckten und beschlagnahmten. Unter den Waffen befand sich unter anderem eine alte Panzerfaust, deren Zustand die Spezialisten als derart brisant ansahen, dass sie von einem längeren Transport absahen und sie in einem nahe gelegenen Steinbruch kontrolliert zündeten. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und die Gutachten der Waffen- und Sprengstoffsachverständigen waren aufgrund der großen Zahl der zu begutachtenden Gegenstände zeitaufwändig und schwierig. Recht schnell hatte sich indes herausgestellt, dass der Beschuldigte für einen großen Teil der aufgefundenen Waffen waffenrechtliche Erlaubnisse besaß - jedoch nicht für alle. Nach Abschluss der Ermittlungen erhob die Staatsanwaltschaft jetzt aufgrund besonderer Bedeutung der Sache Anklage wegen tateinheitlicher Verbrechen und Vergehen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (KWKG), das Waffengesetz und das Sprengstoffgesetz und unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln gegen den zur Tatzeit 38-jährigen Waffensammler zum Landgericht Mosbach. Die Anklage legt dem Angeschuldigten unter anderem den Besitz von Splitterhandgranaten zur Last, die nach dem Ergebnis der Ermittlungen zwar ohne Zünder aufbewahrt wurden, indes zündfähiges Explosivmaterial und - zumindest in einem Fall - darüber hinaus 3000 Stahlkugeln mit einem Zerstörungsradius von 40 Metern enthielten und in beiden Fällen dem Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegen. Unter den in der Anklage aufgeführten 31 illegalen Waffen und weiteren, zahlreichen illegalen Waffenteilen, deren Besitz dem Angeklagten vorgeworfen wird, befinden sich eine vollautomatische Maschinenpistole Modell "Uzi", sowie zwei vollautomatische Gewehre und eine halbautomatische Selbstladepistole. Die "Sammlung" des Angeklagten enthielt darüber hinaus fünf verbotene Schusswaffen oder -apparate, die nicht als Schusswaffen erkennbar waren, darunter z.B. 2 sogenannte "Schießkugelschreiber". Angeklagt ist darüber hinaus auch der Besitz der Panzerfaust, militärischer Sprengmittelzünder, der Besitz von 6,7 Kilogramm sogenannter Schießbaumwolle und rund 1,8 Kilogramm Schwarz- bzw. sogenannten Musketenpulver, sowie diverser Sprengmittelzünder und Übungshandgranaten. Auch der dem Angeklagten vorgeworfene Besitz von 17 Wurfsternen mit überwiegend angeschliffenen Klingen und sonstigem illegalen Waffenzubehör wie einem Nachtzielgerät und dreier Schalldämpfer ist Gegenstand des Verfahrens, wie auch der Besitz von etwa 250 Gramm Marihuana geringer Qualität. Beweise für die Verbreitung oder den Verkauf dieser illegalen Waffen, Sprengstoffe und anderes durch den Angeklagten haben die Ermittlungen nicht erbracht. Um den Prozess nicht zu überfrachten, hat die Staatsanwaltschaft von einer Verfolgung zahlreicher weiterer, nach dem Ermittlungsergebnis tateinheitlich begangener waffen- und sprengstoffrechtlicher Verstöße abgesehen. Insoweit wurde beispielweise auch der Besitz für militärische Ausbildungszwecke nutzbarer Simulatoren für Bodensprengpunkte aus den angeklagten Vorwürfen ausgeschieden. Das Landgericht Mosbach wird über die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Mosbach zu entscheiden haben. Die angeklagten Verbrechenstatbestände sind mit Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und fünf Jahren bedroht. Illegal besessene Kriegswaffen, Waffen, Munition, Sprengstoffe und Rauschgifte unterliegen im Falle des Tatnachweises der Einziehung. http://www.fnweb.de/lokales/bu/region/20070730_srv0000001154317.html
  7. Aber auch der § 8 des Waffg schreibt einen Dachverband vor (1) Der Nachweis eines Bedürfnisses ist erbracht, wenn gegenüber den Belangen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung 1. besonders anzuerkennende persönliche oder wirtschaftliche Interessen, vor allem als Jäger, Sportschütze, Brauchtumsschütze, Waffen- oder Munitionssammler, Waffen- oder Munitionssachverständiger, gefährdete Person, als Waffenhersteller oder -händler oder als Bewachungsunternehmer, und 2. die Geeignetheit und Erforderlichkeit der Waffen oder Munition für den beantragten Zweck glaubhaft gemacht sind. (2) Ein Bedürfnis im Sinne von Absatz 1 Nr. 1 liegt insbesondere vor, wenn der Antragsteller 1. Mitglied eines schießsportlichen Vereins ist, der einem nach § 15 Abs. 1 anerkannten Schießsportverband angehört, oder 2. Inhaber eines gültigen Jagdscheines ist. Und er schreibt ja das der Verein keinem Dachverband angehört.
  8. Job ist bei den Langwaffen genauso, nur ich wusste eben schon welche Waffe ich haben will deshalb habe ich mir gleich alles vom Amt eintragen lassen, dann zum Waffenhändler und dann wieder zur Behörde zum Abstempeln. Ist ein langer Weg bis so ein Teil dir gehört
  9. Ich frag mich sowieso warum die Bewaffnet in den landtag gehen ?? Haben die schon untereinander Angst ?
  10. Die strengsten Bestimmungen in Kalifornien wo unser " Terminator " Gouverneur ist, hat er Angst das jemand seine Filmszenen nachspielt
  11. Der eine sagt " richtig " der andere sagt falsch. Ich denke man muss denen auch zeigen das sie nicht machen können was sie wollen, der Terror geht einfach schon zu lange. Ein gewisser Terror gehört sicher dazu, sonst würde die Politik mit uns machen was die wollen, aber Kinder und Frauen abschlachten oder Unschuldige umbringen, ich sage nur 11 September, dann ist der Krug voll und es muss gehandelt werden. Das die USA nicht nur wegen dem 11 September da unten einmaschiert ist dürfte mittlerweile jedem klar sein, nur man darf solchen Leuten auch nicht die Macht des Öl lassen, das ÖL ist eben die Ader des Lebens, man hätte schon vor 20 jahren auf Ausweichenergie suchen sollen und die Technologie dazu weiter ausbauen, man könnte heute schon mit Wasserstoff Autofahren, aber die Regierungen lassen das nicht zu, den dann würden denen Milliarden an Steuergeldern fehlen. Lachhaft auch der Abbau der AKW`s , denke es ist die sauberste Energiegewinnung, gerade jetzt mit den CO/2 Ausstoss. Lange rede kurzer Sinn, die Zeit ist Reif für einen neuen Globalen Krieg, Arbeitslosigkeit, Überbevölkerung und der Kampf um die Macht des Öl, die Lunte ist gelegt, komt nur noch drauf an wer sie anzündet.
  12. Bundeswehr-Auflösungsgerüchte um Tokio Hotel Deutschlands beliebteste Band soll zur Bundeswehr. Nach zahlreichen Protesten hat sich Verteidigungsminister Franz Josef Jung dazu entschlossen, das haarige Problem mit einer unbürokratischen Maßnahme aus der Welt zu schaffen Bedeutet die Einberufung zum Wehrdienst das Ende von Tokio Hotel? "Nein", sagt ein Sprecher des Bunderverteidigungsministeriums auf Nachfrage von GLASAUGE und dem Branchendienst "Pophoax": ?Das können wir den zahlreichen Fans und den Franzosen unmöglich zumuten." Minister Jung habe spontan entschieden, die Sache folgendermaßen zu regeln: die Bundeswehr wird aufgelöst. Szenekenner überrascht dieser Schritt nicht. Schon lange war von musikalischen Differenzen innerhalb Deutschlands beliebtester Armee die Rede. Die skandalösen Vorkommnisse während der letzten Tournee in Afghanistan (Schädelneid, Streit um E-Maschinengewehr-Soli) seien der Anfang vom Ende gewesen. ?Wir hatten 70 schöne Jahre zusammen, mit tollen Erfolgen in Osteuropa. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein?, wird Verteidigungsminister Jung zitiert. Die Bundeswehr-Beschäftigten sollen möglichst schnell bei anderen Unternehmen wie Airbus unterkommen; der Großteil wandert in eine noch zu gründende Entwicklungsredaktion. Die Bandmitglieder von Tokio Hotel wollen die arbeitslosen Soldaten mit der Umbenennung ihrer größten Hits ein wenig aufmuntern. So soll ?Durch den Monsun? demnächst ?Mit dem Tornado? heißen, ?Schrei? in ?ABC-Alarm? umgetauft werden. Bill Kaulitz: ?Das waren wir den Jungs einfach schuldig. Ich als beliebtestes Spindluder der ehemaligen Bundeswehr spüre große Verantwortung.? Gefunden bei http://www.welt.de/satire
  13. Richtig und zwar mit Hochdruckreiniger, habs auch schon gesehen wo ein Stand in die Luft ging.
  14. Eisenstadt Umgebung ? Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei kinderpornografisches Material, eine Waffe und Munition. Ein 63-Jähriger und seine Frau wurden angezeigt. Kinderpornografisches Material ist am Dienstag bei einer Hausdurchsuchung im Bezirk Eisenstadt Umgebung sichergestellt worden. Der 63-jährige Hausbesitzer gab zu, auch einen einschlägigen Tischkalender angefertigt zu haben, den er im Dezember des Vorjahres an einen Inhaftierten der Justizanstalt Graz Karlau geschickt hatte. Der Mann und seine Gattin wurden laut Sicherheitsdirektion Burgenland zusätzlich wegen illegalen Waffenbesitzes angezeigt. Bei der Hausdurchsuchung am Dienstag beschlagnahmten die Polizisten diverse Datenträger, Videokassetten sowie einen PC und einen Laptop. Außerdem stießen die Beamten auf ein Kleinkalibergewehr sowie Munition für Faustfeuer- und Langwaffen. Diese Gegenstände wurden sichergestellt, das Paar wegen Vergehen nach dem Waffengesetz und wegen des Verdachtes der pornografischen Darstellung von Minderjährigen angezeigt. Der Mann war ins Visier der Ermittler geraten, nachdem der Kalender mit pornografischen Darstellungen Minderjähriger am 28. Dezember in Graz Karlau eingetroffen war. Das Landeskriminalamt Burgenland, Ermittlungsbereich 03, wurde daraufhin mit dem Vorfall befasst und der Tischkalender zur strafrechtlichen Beurteilung der Staatsanwaltschaft Eisenstadt vorgelegt. Bei der Hausdurchsuchung wurde das einschlägige Material schließlich beschlagnahmt. Quelle = kurier.at
  15. WO anderen Foren helfen ??? Ich bekomme einen Lachkrampf, die sagen wieder einer weniger im Netz, viele der WO User sind Egoistisch und Beleidigend, gerade wenn die merken das du auf einem anderen Forum unterwegs bist, ok viele der Jungs sind schon in Ordnung, aber es gibt auch etliche die meinen Sie wären die größten.
  16. Ich sags mal so, es gab schon Interessantes bei WO, aber der Umgangston von den Admins oder den Mods war schon teilweise anmassend, zudem finde ich es für eine Schweinerei für dies und jenes Geld zu verlangen.
  17. Oh Geli, du bist mir eine. Aber es gibt im Gesicherten Bereich ein Bild das dir gefallen wird. http://www.waffenboard.de/viewtopic.php?t=2756&postdays=0&postorder=asc&start=30
  18. Mein ganzes Selbstbewusstsein ist jetzt im Arsch.
  19. Stimmt aber auch die Mädels in diesem Thread sind nicht von schlechten Eltern, da wird dir beim hinsehen schon heiß. http://www.waffenboard.de/viewtopic.php?t=2756
  20. Naja so ganz gebe ich imi nicht unrecht, man kann die ganzen Nachrichten ja über den Button ablesen der auf dem Forum ist, ist denke ich vom ZDF, da muss man nicht auch noch das Forum damit vollposten weil die nachrichten morgen eh schon wieder veraltet sind aber hier die HDD vom Server vollstopfen.
  21. [schild=17 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]DITO[/schild]
  22. Guter Bericht, wie oben schon erwähnt, jeder Dschungelhüpfer hat ne Knarre, aber nix zu fressen.
  23. Hausfrau wollte mit diesem 300-Euro-Schein bezahlen Düsseldorf ? Eigentlich ist der Geldschein sofort als Fälschung zu erkennen! Vier vollbusige, nackte Frauen zieren das Papier. Außerdem gibt es ja gar keinen 300-Euro-Schein! Trotzdem ging Hausfrau Hannelore W. (50) damit einkaufen... DAS IST NICHT NUR DUMMHEIT ? ES IST AUCH EINE STRAFTAT! Gestern stand die zweifache Mutter deshalb in Düsseldorf vor Gericht. Der Staatsanwalt warf ihr vor, Falschgeld in Umlauf gebracht zu haben. Höchststrafe: fünf Jahre Haft! Die Hausfrau entschuldigte sich so: ?Ich habe den Schein auf der Straße gefunden. Er war zusammengefaltet. Ich habe mich so gefreut, dass ich ihn nicht genau angesehen habe, hielt ihn für echt. Ich wollte ihn für den Urlaub aufheben.? Doch dann ging ihr Wasserkocher kaputt! Weil sie gerade klamm war, nahm sie das gefundene ?Urlaubsgeld? aus der Schublade ? wollte in einem Kaufhaus einen neuen Wasserkocher (Preis 28 Euro) kaufen. Die Kassiererin bemerkte die Fälschung sofort, holte die Polizei. Im Prozess fragte die Richterin jetzt noch einmal ungläubig nach: ?Hat Sie die 300 auf dem Schein denn wirklich nicht stutzig gemacht?? Die Hausfrau: ?Nein. Seit dem Euro gibt es doch auch 20-Cent-Stücke. Ich habe nur die Sonderschule besucht. Ich schäme mich so!? Doch Dummheit schützt vor Strafe nicht! Hannelore W. muss 500 Euro Buße zahlen! Ihr Glück: Einen 500-Euro-Schein gibt?s wirklich...
  24. Kampala/Bagdad ? Zwei Fotos, aufgenommen gestern, etwa zur gleichen Zeit. Zwei Fotos, die zeigen, was die Welt unseren Kindern tagtäglich antut. In Lira im Norden Ugandas marschieren Odyek (6) und sein Bruder Engola (4) in einer Parade zum Geburtstag des ?National Resistance Movement?, einer Ex-Rebellengruppe, für die unzählige Kindersoldaten starben. Die Jungs tragen viel zu große Anzüge, weiße Hemden, in den Händen Spielzeuggewehre. Und in Bagdad hat eine muslimische Mutter ihr Kleinkind mit Spruchband um den Kopf und Kette zur Selbstgeißelung auf die Schulter genommen. Sie feiert so das schiitische Aschura-Fest, bei dem sich Gläubige die Stirn mit Rasierklingen aufschlitzen. Ein indisches Sprichwort sagt: ?Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie groß, müssen wir ihnen Flügel schenken.? Ob diese Kinder wohl je fliegen lernen?
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