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rennstädter

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Everything posted by rennstädter

  1. Ich nenne da nur drei Zahlen 357 mit 4 Zoll langen Lauf Gruß Rennstädter
  2. Ich weiss ja nicht, mit den Buren hatten die Engländer vor über 120 Jahren ihre Probleme. Ob der alte Spruch „Der Bur und sin Rohr“ noch Gültigkeit hat? Wenn ja würden ewetuell bei Mauser der Absatz angekurbelt. Die Buren könnten, wenn sie hier sind Fabrikeinkauf betreiben. Die Engländer hatten zu spüren bekommen wie gut die Buren mit den Erzeugnissen von Mauser in Obersdorf um gehen konnten Ein Bure mit Gewehr ist mir lieber als ein ,,,,,,,, mit Messer oder Bombe. Gruß Rennstädter
  3. Das war zu Deiner Zeit so. Wenn du da ein Messer mit hattest hat der Lehrer allenfalls mit seinem verglichen welche Funktionen dein Messer hatte und seins nicht. Hast du heute als Schüler ein Messer mit kommt sofort das SEK oder gar die GSG9 und nimmt dich fest . Anschließend wirst du von einer Armee von Physiologen beackert weil du als Messerbesitzer doch so gefährlich bist. Das alles trifft aber nur zu wenn du nicht der Religion des Friedens an gehörst oder du keinen Migruhintergrund hast. Gruß Rennstädter
  4. Wir müssen unbedingt den Kampf gegen Rääächts verstärken. Gruß Rennstädter
  5. Die Antifa ist ja schlimmer als die Reichsbürgernazis, mit Waffen auf Andersdenkende losgehen. Gruß Rennstädter
  6. Der Text stammt aus dem Jahr 2016 und ich hatte ihn letztens auf Facebook gefunden. Ich denke er beschreibt ganz gut was Medien mit uns Sachsen zur Zeit machen. Dabei denke ich an das Theater um das Frontal 21 - Team von vor einer Woche und an Chemnitz in den letzten drei Tagen. Sieht man sich die Berichterstattung an so sind wir Sachsen durchweg Rechtsradikal und Fremdenfeindlich. Natürlich sind Formulierungen wie " ….an der Fischtheke gibt's nur Sieg Heilbutt..." oder "... jeden Tag brennen Flüchtlingslager. Mindestens 10 Stück …" oder "... Die zünden selbst Unterkünfte an, wo noch gar keine stehen..." überspitzt. Ich bestreite gar nicht das es auch in Sachsen rechtsradikale Dumm- und Wirrköpfe gibt, die auch am Montag in Chemnitz mit aufgetreten sind. Aber kann man bei vielleicht 50 Durchgeknallten unter über 5000 auf alle Chemnitzer und Sachsen schließen? Gruß Rennstädter
  7. Ich möchte jeden warnen nach Sachsen zu kommen. Geht es nach den Beschreibungen der Medien muss man sich Sachsen so vorstellen: PS.: Ich wurde vor 64 Jahren in Sachsen geboren und lebe immer noch hier!
  8. Nein harte Arbeit wird es nicht sein, aber es gibt Demogeld und davon kann man auch recht gut leben.
  9. Eine Frage: „Wenn man überall Nazis sieht, könnte es daran liegen das man selbst zu rot ist?“ Gruß Rennstädter
  10. Das Symbolfoto hatte ich überlesen, mein Fehler! Trotz allem wissen wir doch wie mit solchen Bildern manipuliert wird. Gruß Rennstädter
  11. Stimmt falls ich mich nicht verzählt habe 1 Luftgewehr, 6 Messer und 6 Vorderlader. Der Rest dürfte Schreckschusswaffen sein - ein aus meiner Sicht ungeheuer gefährliches Arsenal, damit soll nichts verharmlost werden! Gruß Rennstädter
  12. Den Schießstand kenne ich persönlich, ich habe in den Neunzigern dort regelmäßig mit unseren Verein geschossen. Wir hatten ein gutes Verhältniss zu den Luckaern. Der Stand liegt etwas außerhalb des Ortes an der Strasse nach Regis und wenn da einer einen Einbruch versucht bekommt man das nicht so schnell mit. Wieder ein Beispiel gegen Zentrale Waffenaufbewahrung. Gruß Rennstädter
  13. Soweit ich weiß wurde doch Manchester in Gunchester umbenannt seit man die Engländer entwaffnet hat. Gruß Rennstädter
  14. Jugendliche schiessen mit Sturmgewehren, unsere Grünen und Gutmensch bekommen einen Schlaganfall. Gruß Rennstädter
  15. Was für mich als geb. Ossi noch schlimmer ist Ex-Grenzoffizier, Einer der auf Menschen schliessen ließ die nur von Deuschland Ost nach Deuschland West wollten. Und dieser Mensch will darüber bestimmen wer welche Waffen besitzt und wie und wo diese aufbewahrt werden sollen. Gruß Rennstädter
  16. Da wird ein gewisser Linker, aus dem Altenburger Land, Zustände bekommen. Selbst in seinem Wohnumfeld nimmt die Zahl von Waffen zu. Er wohnt in Saara bei Altenburg und hatte sich über die steigende Zahl der Waffen und die angeblich mangelnde Kontrolle ausgelassen, Enrico Stange ist sein Name. Gruß Rennstädter
  17. Beim lesen solcher Artikel frage ich mich, sollen wir bei jeden der durch die Tür des Schießstandes kommt eine Gesinnungsprüfung durch führen? Bei uns ist es in der Regel so, dass Gastschützen in der Begleitung von Mitgliedern des eigenen bzw. von befreundeten Vereinen zum Schießen kommen. Gruß Rennstädter
  18. Ich habe mir mal erlaubt diesen Herrn von den Linken per E-Mail mal direkt an zuschreiben. Ich glaube zwar nicht eine Antwort zu erhalten, so beratungsresident wie Linke und Grüne sind wenn es um Waffen geht, aber man soll nie die Hoffnung aufgeben " Sehr geehrter Herr Stange, die Ideen die Sie mit Ihrer Anfrage, bezüglich der Waffenaufbewahrung, entwickeln wurden von Legalwaffenbesitzern schon x-mal diskutiert und stets widerlegt. Schießstände befinden sich in der Regel am Rande bzw. außerhalb von Wohngebieten, hier die Waffen eines Vereins zentral zu lagern, wie Sie es möchten - ein gefundenes Fressen für jeden „bösen Buben „ der sich eine Waffe, bei freier Auswahl, verschaffen möchte. Dazu kommt das in Schießstände schon oft genug mit brachialer Gewalt eingebrochen wurde. Zum Glück wurde in der Regel „nur“ Luftdruckwaffen gestohlen. Ich möchte mir nicht vorstellen das es Waffenlager nach ihren Vorstellungen gewesen wären. Ich bin seit 23 Jahren Sportschütze und habe damit schon einige Veränderungen am Waffengesetz mitgemacht. Ich möchte nicht das jeder X-beliebige in einen zentralen Waffenlager Zugriff auf meine Waffen hat. Ich habe mir das Geld da für Groschen für Groschen über Jahre mühsam zusammengespart. Was die Jäger betrifft, so möchten Sie es wieder so habe wie in der DDR wo nur Wenige handverlesene ein Jagdwaffe besessen hatten. Der große Rest der Jäger dürfte sich eine Jagdwaffe auf dem Volkspolizeikreisamt abholen und sie nach der Jagd wieder zurück bringen. Die Jäger, die ich zu DDR-Zeiten kannte, gehörten nicht zu den Privilegierten wie Honecker, Mielke oder Tisch die einen reich mit Jagdwaffen gefüllten Waffenschrank besaßen. Stellen Sie sich ein Mal folgendes Szenario vor – ein Jäger wird zu einen Wildunfall mit einem verletzten Wildschwein gerufen, soll er bevor er zur Unfallstelle fährt erst bei der Polizei seine Jagdwaffe abholen? Jetzt kommen Sie mir aber bitte nicht, damit das die Polizei das Tier erlösen könnte, die dürfen das nicht und deren Waffen und Munition ist dafür auch nicht geeignet. Mit freundlichen Grüßen " Gruß Rennstädter
  19. Er möchte wieder die Rückratlosen Ja- Sager wie in der DDR. Waffenbesitzer die ihre Waffen treudoof bei der Polizei einlagern und sich vorschreiben lassen wann sie Zugriff auf ihr rechtmäßiges Eigentum haben. Für so eine Einstellung sind die Bürger in der DDR 1989 nicht auf die Straße gegangen. Gruß Rennstädter
  20. Dieses Halbwissen dokumentiert Herr Stange mehr als deutlich. Wie oft wurde schon die zentrale Waffenaufbewahrung diskutiert und es wurde nachgewiesen das damit eine gefährliche von den Vereinen nicht zu beherrsche Anhäufung von Waffen geschaffen wird. Aber diese Argumente spielen ja für die „Antiwaffennarren“ keine Rolle. Gruß Rennstädter
  21. Und die Linken haben von nichts Ahnung, davon aber recht viel. Gruß Rennstädter
  22. Und das nur weil für mich ein Taschenmesser ein normaler Gebrauchsgegenstand ist, die spinnen doch. Gruß Rennstädter
  23. Ich habe stets ein Taschenmesser einstecken wenn ich das Haus verlasse. Was ist denn nun, wenn ich in so eine Waffenverbotszone komme und kontrolliert werde? Ich bin ja kein reisender afrikanischer Schönheitschirurg wo Messer ab mittlerer Küchenmessergröße zum Arbeitsgerät zählen. Ich will mit meinen Taschenmesser nur einen Apfel zerteilen oder eine Orange schälen und nicht an meinen Gegenüber herum schnitzen und ihm die Gesichtszüge verändern weil mich etwas stört was er geäußert hat. Gruß Rennstädter
  24. Der Nutzer war doch nicht etwa eine Blondine? Ich hatte das meiner Frau gezeigt, die ist vor Lachen fast vom Stuhl gefallen. Gruß Rennstädter
  25. Ich würde zur Arbeitsterapie ala DDR raten Gleisbau im Tagebau oder im Stahlwerk und das 8 Stunden Akkord. Strafgefangene im Tagebau im Gleis oder an der Bandanlage habe ich noch selbst erlebt. Der heutige Strafvollzug ähnelt doch einen Erholungsurlaub. Gruß Rennstädter
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