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rennstädter

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Posts posted by rennstädter

  1. Ohne (Taschen- )Messer war ich schon als Jugendlicher nicht richtig angezogen. Meine erste Waffe, nach der Wende, war eine SSW-Revolver,  gekauft beim legendären Waffen-Moritz in Leipzig. Eine Zeitlang habe ich mal bis zu drei Stück besessen. Den Revolver, einen Röhm, besitze ich immer noch.

    Ich habe niemanden mit meinen Messer abgestochen und auch auf keinen geschossen. Mit der SSW wurden nur Silvester Raketen in den Himmel befördert. Ein Messer ist für mich ein Werkzeug und ein normaler Gebrauchsgegenstand und eine SSW mehr oder weniger ein Spielzeug mit dem man äußerst vorsichtig umgehen sollte und das man nicht gerade Kindern in die Hand drücken.

    Gruß Rennstädter 

  2. Als 15 jähriger Spund habe ich auch mit dem Knigger (Kipplauf LG) vom Dachfenster meines Zimmers jagd auf Ringeltauben gemacht. Deren gegurre war nerventödent, 1 abgeschossen und für den Rest der Woche war dann Ruhe. Sowas darf man heut nicht mehr laut sagen, aber vor 50 Jahren hat das keinen interessiert.  Günstig war auch das genau gegenüber meiner Dachkammer, in ca. 20m Entfernung, ein schöner grrosser alter Birnbaum stand. Ich musste nur aufpassen das mich unsere Nachbarn nicht sahen sonst schallte es über den Zaun "Else, dein Enkel schiesst wieder auf Tauben."

    Gruß Rennstädter 

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  3. vor 8 Stunden, Immerbadisch sagte:

    Ja aber das ist etwas anderes, denn er "fuehlt" sich bedroht, in diesem Fall von Rechtsextremen. Wo sind eigentlich die offiziellen Belege hierfür??? Wenn ich das sagen wuerde, dass ich mich durch Rechte oder Antifa bedroht fühlen wuerde, wuerde man mich wohl "einliefern".Deshalb eine bodenlose Frechheit von dem Bürgermeister. Ohje, wuerde er sich jetzt etwa "bedroht" fuehlen???

    Wenn' s um fühlen geht, dann fühle ich mich Transfinanziell, als Reicher gefangen in den Finanzen eines Armen. In meinen Beitrag von heute Morgen wollte ich noch die Bemerkung über unsere glücklichen Schweizer Nachbarn unterbringen (das war leider etwas schief gegangen) Wehrfähige Schweizer Männer haben im Schlafzimmer ein Sturmgewehr samt Munition stehen, deshalb gibt es in der Schweiz ständig Mord und Todschlag.

    Der Herr Bürgermeister ist doch von der CDU, diese Partei hat doch mit dafür gesorgt das unsere Polizei systematisch ausgedünnt wurde und ihr die Mittel zusammengestrichen und nun stellt sich so einer hin und fasselt etwas das er bedroht wird. Ja guter Mann befolgen sie halt den Rat der Kölner Oberbürgermeisterin Frau Reker " immer eine Armlänge Abstand halten " dann wird schon nicht gleich was passieren.

    Gruß Rennstädter

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  4. vor 11 Stunden, Hoss sagte:

    Würde mich nicht wundern wenn in zukünftigen 'AffG-Entwürfen' eine Ausbildung an vollautomatischen Schusswaffen und Panzerabwehrwaffen zum Ausschlusskriterium für künftige Waffenbesitzer wird.

    Gilt das auch für die Turmbewaffnung des 40P2 , 14,5 und 7,62 MG. Mit solchen Kalibern hatte ich bei VEB-Landesverteidigung zwischen 1973 und 1975, zu tun, abgesehen von der persönlichen Bewaffnung aus dem Hause Kalaschnikow. Muss ich jetzt damit rechnen das ich zum Extremisten erklärt werde und das SEK mit der Ramme an meine Haustür klopft? Ich wollte das ja garnicht mein damaliger Vater Staat war nur der Meinung ich müsste das erlernen da der Staat westlich der Elbe uns bedrohen tät,. Ich habe es zwar nicht begriffen, denn dort lebten meine Verwandten und die haben uns garantiert nicht bedroht, die hatten vor Weihnachten nur immer so Päckchen mit leckeren Sachen geschickt die wir benötigten um Stollen zu backen.

    Gruß Rennstädter 

  5. vor 8 Stunden, Hollowpoint sagte:

    An einem öffentlichen Ort (Marktplatz z.B.) mit einem Rohrstock auf den nackten Arsch des Arsches einprügeln, bis Selbiger aufplatzt wie die Wassermelonen von "Full Auto Friday" Scott!

    Klingt gut, würde ich auch bei so manchen Drogendealenden Neubürger anwenden kennen Sie aus der Heimat und wirkt nachhaltig, zum Beispiel im Berliner Görlitzpark. Berlin brauchte dazu aber einen anderen Senat.

    Gruß Rennstädter 

  6. Zitat aus dem Artikel "...Da sich das Waffengesetz und damit auch die Richtlinien immer wieder ändern, galt es, herauszufinden, wann der Angeklagte welche Waffe erworben hatte. …" also muss man davon ausgehen das die Dekowaffen zum Zeitpunkt des Erwerbs gesetzeskonform waren, trotzdem wird den Sammler daraus ein Strick gedreht. Die Waffengesetze sind so kompliziert das sich die Juristen darin kaum zurecht finden, wie soll das erst ein juristischer Laie ohne sich in den Fallstricken zu verhädern.

    Gruß Rennstädter

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  7. ÄBei mir treiben sich in der hintersten Ecke des Munitionsfaches auch noch ein paar solcher KK-Patrönchen rum. Die habe ich mal so um 1997 aus Jucks und Dollerei gekauft. Ein Paar davon hatte ich auf der 25m Bahn eines Schießstandes auch verschossen, die Scheibe zeigte sogar Einschläge der Schrotkügelchen. Ich habe die Patronen immer noch aufgehoben für den Fall das bei mir mal Ratten und ähnliche riesiges gefährliches Getier auf taucht das mit solch durchschlagender Munition bekämpft werden muss. 

    Neben den Schrottpatronen liegen bei mir auch noch nichttötliche 22iger Patronen, sprich Schönebecker Kleinkaliberpatronen mit Gummigeschoß, auch um 1996/97 gekauft. Damit hatte ich mal auf einen DDR Luftgewehrkugelfang geschossen, das Blech zeigte Beulen, die Schussentfernung war ca.8 Meter. Auch 4mm Sperrholz wurde  durchschlagen, also so ganz ungefährlich sind diese Patronen auch nicht.

    Um 1996/1997 könnte man diese Munition, als Besitzer einer Kleinkaliberwaffe, ohne Probleme mit dem entsprechenden Munitionserwerbsschein kaufen.

    Gruß Rennstädter 

  8. vor 3 Stunden, Der Reservist sagte:

    Was denkst du, wie schnell du den Schlüssel rausgibst, wenn du am Kopf deiner Frau eine Waffe oder an ihrem Hals ein Messer siehst?

    Lieber Gott ich liebe meine Frau, aber wenn du sie lieber hast - dein Wille geschähe! Aber das darf meine Frau jetzt nicht lesen, sonst muss ich bei unseren zwei Katern betteln das die mir heut Abend was von ihren Futter abgeben.

    Gruß Rennstädter

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  9. Vor Jahren stand mein Waffenschrank im Obergeschoß meines Hauses, der dazugehörige Doppelbartschlüssel lag in einen Möbeltresor eine Etage tiefer. Seit ich umgezogen bin hat mein Waffenschrank keinen Schlüssel mehr, der „Schlüssel“ befindet sich  an einer Stelle wo nur ich ran komme - in meinen Kopf. Der Schrank den ich mir nach meinen Umzug zu meiner Frau zugelegt habe hat ein Zahlencodeschloss.

    Gruß Rennstädter 

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