Geli

Das kommt davon weil jede " Kleinigkeit " vor Gericht ausgetragen wird, man sollte schon zwischen Kriminellen unterscheiden. Wenn einer mal nicht seine Alimenten zahlen kann buchten die den genauso ein wie einen der eine Bank überfallen hat.

Ich finde ist doch egal ob die sich jetzt Nackt ablichten läßt, solange Sie Ihren Job anständig macht.

Ich finde es nur lachhaft das der Erwachsene Bürger wieder ein mal mit Gesetzen in seiner Freiheit eingeschränkt wird. Dann müssen die eben die Volljährigkeit wieder auf 21 Jahre hochstufen, denke damit wäre ein großer Schritt getan.

Jaja so sind die Männer, feige und ohne Rückrad.

Das ist eine Fehlmeinung, jedes Wechselsystem muss eingetragen werden.

Alter Macho

Das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden hat die Berliner Polizei vor einer neuartigen Schusswaffe gewarnt, die aussieht wie ein Handy. Sie kann wie ein normales Funktelefon in einer Hülle am Gürtel getragen werden. In dem so genannten Schieß-Handy stecken vier Patronen, Kaliber 5,6 Millimeter. Mehrere solcher umgebauten Handys, die aus Kroatien stammten, wurden im vergangenen Jahr von der slowenischen Grenzpolizei sichergestellt. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis solche Waffen auch in Berlin auftauchten, sagte ein Polizist. Die Warnung des BKA ging an alle Länderpolizeien. Künftig müssen Berliner Polizisten also auch aufpassen, ob ein Verdächtiger bei Kontrollen zum Handy greift. In der Vergangenheit achteten die Beamten hauptsächlich auf Pistolen, Gewehre oder Springmesser. Nach einer Polizeistatistik von 1999 trugen in 2 800 Fällen Verdächtige bei ihrer Festnahme unerlaubt Schusswaffen bei sich. 1998 waren es rund 300 Fälle weniger. Die Waffen kommen meist über Verbindungsleute aus Osteuropa nach Berlin. Die Schwarzmarktpreise sind seit Jahren stabil, sagen Polizisten. Eine fabrikneue Maschinenpistole der Marke Kalaschnikow mit 30 Schuss Munition kostet rund 2 500 Mark. Eine gebrauchte Makarow-Pistole ist ab 1 500 Mark zu haben. Die illegalen Waffen stammen zumeist aus Tschechien, Polen und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, aber auch aus den Niederlanden. Holländische Pistolen sind beliebt, sie gelten als sehr zuverlässig. Seit Jahresbeginn wurden in der Hauptstadt schon fünf Menschen erschossen. In Neukölln starben am 1. Januar drei Männer und eine Frau durch Schüsse. In Charlottenburg wurde ein TV-Prediger getötet. Am Donnerstag abend wurde in Neukölln eine Frau niedergeschossen. Kurz vor Weihnachten hatte ein Rentner mit einem Gewehr auf Kinder geschossen; der Mann durfte die Waffe nicht besitzen. Das Auto des ehemaligen Regierenden Bürgermeisters Walter Momper wurde vor einer Woche von einem Querschläger getroffen. Man müsse über die wachsende Bewaffnung in der Gesellschaft nachdenken, sagte Momper. Offenbar könne man sich nirgends mehr sicher fühlen. Aber nicht nur Kriminelle rüsten auf. Experten der Polizei gehen davon aus, dass jeder vierte Berliner - vom Schüler bis zum Rentner - eine Waffe besitzt. Darunter sind umgebaute Schreckschusswaffen, aufgebohrte Gasrevolver, scharf gemachte Schießkugelschreiber. Zudem steigt jedes Jahr die Zahl der genehmigungspflichtigen Waffenbesitzkarten (WBK) - Voraussetzung, um eine scharfe Waffen haben zu dürfen - um etwa 700 Karten. Vor allem Sportschützen, Waffensammler und Jäger unterziehen sich den WBK-Prüfungen. Waffenscheine werden dagegen selten ausgegeben. In Berlin haben nur 498 Privatpersonen eine solche Genehmigung. Sie gilt drei Jahre und berechtigt zum Tragen der Waffe am Körper in der Öffentlichkeit. Privatpersonen müssen ihr Sicherheitsbedürfnis nachweisen. Zu 98 Prozent haben Unternehmen, die Geld- und Wertsachen transportieren, diese Genehmigung, außerdem Personen- und Objektschützer. Insgesamt sind in Berlin rund 44 800 Schusswaffen offiziell registriert. Alliiertes Recht // Unter alliiertem Recht war bis zum 3. Oktober 1990 jeglicher privater Erwerb und Besitz scharfer Waffen verboten. Bis zum 2. April 1991 konnten illegal erworbene Waffen straffrei angemeldet werden. Schützenvereine hatten spezielle Lizenzen zum Besitz und zur Lagerung von Waffen. Beim Transport einer Waffe auf den Transitstrecken durch die DDR war eine spezielle Transportlizenz nötig, die Wochen vor der Fahrt beantragt werden musste. Um diese Lizenz zu umgehen, meldeten beispielsweise Jäger aus West-Berlin im Bundesgebiet einen Zweitwohnsitz an und lagerten dort ihre Waffen. Quelle = berlinonline.de

30 cm vorgeben und dann mit lausigen 12 cm Angeben. Typisch Männerwelt

Demos ok, aber alles klein zu hauen ist auch nicht gerade das wahre,oder ?

Sollte aber eingeführt werden in der USA, da läuft ja jeder Spak mit einer Knarre rum. Mit ging es fast so wie glockfan, nur geschlafen habe ich gut.

Stimmt den habe ich heute gesehen im Gericht, wegen dem Luschenkopf haben die alles dichtgemacht, war ein Spießrutenlauf bis ich endlich zu meinen Gerichtstermin vorgelassen wurde.

naja wenn man ehrlich ist, was zwischenzeitlich für ein kauderwelsch geredet wird ist nicht mehr schön, ist kein Deutsch und auch kein Englisch.

Die Kath. Kirche ist doch ein kein gramm besser, die haben Ihr Geld auch nur durch Blutzoll erworben, man denke an die ganzen Hexenverbrennungen, die Heiligen Kreuzzüge usw.

Jaja passt nur auf, sonst schnipp schnapp

So ein labbriges Teil, noch dazu abgestorben, nene

Was will die den mit verschrumpelten Teil, einfrieren und wiederverwenden ?

Die Behörden sind zwar zu einer Aufbewahrungspflicht angehalten, nur ob und wie es gehandhabt wird unterliegt meinen Kenntnissen. Nur dein Bekannter hat einen Fehler gemacht, wie VIP schon sagte, solche Papiere übergebe ich nur perönlich am Amt damit ich auch eine Bestätigung habe, natürlich sollte man selber auch etwas Ordnung halten und diese Unterlagen sorgfältig abheften. ich weise unsere Papheimer im Verein auch immer darauf hin das die Ihre Unterlagen sogfältig aufbewahren müssen.

Kann auch ein Rasisstischer Hintergrund sein da das Mädchen Ausländischer Herkunft ist, wenn die diesen Hirnlosen Spaxen erwischen gehört der sein Leben lang in eine Irrenanstalt.

Musst mal in Deutschland machen, die bekommen einen herzinfakt

Ihr habt aber sonst schon noch andere Hobbys, oder ?

Nein Sozialhilfe kann man nicht pfänden da die Person dann eh schon am Rande des Existenzminimum leben muss, aber bei dieser Familie kann mir der Hut hochgehen, die leben nur von der Stütze, haben aber jeden Tag Geld um sich die Birne vollzuknallen. Ne seine WBK war dadurch nicht in Gefahr da er nur 55 tagessätze hatte, also keine Vorstrafe, der größte Teil des Geldes ging ja für den " Ärztlichen " Einsatz drauf, da der arme Junge ja so schlimme Kopfweh hatte seit er die Pürgel bekam, als ich danach erfuhr das er sich dann 14 tage später auf einem Volksfest zugedröhnt mit Ausländer geschlagen hat, habe ich vor Gericht die Aufhebung der Ärztliche Zuzahlung erworben, den wer Kiffen und Schlägern kann der braucht denke ich auch keine Ärztliche Unterstützungszahlung.

naja es gibt auch Ausnahmen die sogar gegen Waffen laufen, die haben keine Hemmschwelle.

Er braucht mich nicht fragen ich habe Ihn Verteidigt Unser 357er war aber so in Rage das er nicht nur einmal zugeschlagen hat, der hat den kleinem Scheißer die " Fresse " anständig poliert, da konnte ich vor Gericht nicht mehr viel machen, zudem waren 4 Zeugen da die gegen Ihn Ausgesagt haben. Wir haben auch einen Titel gegen diesen Rotzer erwirkt, mittlerweile ist der 17 Jahre und Arbeistslos, der wird auch so schnell keinen Job finden, der knallt sich ja jeden Tag den Kopf mit Drogen voll. Den Titel haben wir zwar auf 30 Jahre, aber was nutzt das wenn der Scheißer nicht Arbeiten geht, wir schicken dem eh jedes Jahr den Gerichtsvollzieher ins Haus, aber wo nix ist kann auch nix gepfändet werden.

Ui da ist einer Tokio Fan

Jetzt mal im ernst. Man kann kein Volk bewaffnen das keine Ahnung von Waffen hat. Ihr vergleicht euch immer mit den Staaten oder unseren Nachbarländern, Ihr vergesst aber das die mit diesen " Ich darf Waffen haben " Gesetzen groß geworden sind, die sind es gewohnt. Jetzt nehme man ein Beispiel: Wir erlauben jedem gesunden volljährigen Deutschen eine Schusswaffe zu tragen zwecks Eigenschutz, blumps da kommt ein Mensch vorbei der nach Moslem ausschaut, erster Gedanke, ein Terrorist, Waffe gezogen und gefeuert, wie man dann feststellte war es ein Deutscher der im Urlaub war und schön braun gebrannt war. Die These soll darstellen das der Deutsche für solch ein Liberales Waffengesetz gar nicht geeignet ist, der Deutsche sieht in jedem einen Feind, ich will jetzt nicht unsere Schützen angreifen, die meisten sind ja ausgebildet an Ihren Waffen, nur euer Inneres ist für solche Situationen nicht gedrillt, und so wie sich 80 % der Autofahrer Ihre Rechte des Stärkeren rausnehmen so wird es auch mit den Schusswaffen sein. Ich mache mir jetzt bestimmt auch ein paar Feinde, aber bevor der Deutsche das recht auf freien Waffenbesitz besitzen dürfte müsste er erst mal Carakterfester werden, den was dann abgehen würde wären Fälle von Selbstjustiz, jeder Mensch der dann einen Ausländischen Touch hätte waäre dann potenziel gefährdet. Das man sein Heim mit Schusswaffen verteidigen darf sehe ich noch ein, nur wie in den Staaten wo viele Ihre Schrotflinten im Auto haben, das würde bei uns gar nicht funktionieren, was du Überholst mich, oder du hast mich geschnitten, dir zeigs ichs, und wums würde schon geschossen werden. tut mir leid, aber das ist der Carakter des Deutschen. Man kann auch kein zwei Klassensystem einführen, jene die Schusswaffen haben dürfen und jene die weiterhin ohne Schutz durchs leben laufen müssen, entweder jeder ( ich meine jetzt psychisch gesunde Leute ) oder keiner, und jeder würde wie schon erwähnt nicht funktionieren.