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Veteran

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Everything posted by Veteran

  1. Gibt schon einen ähnlichen Thread dazu http://www.waffenboard.de/viewtopic.php?t=2458&highlight=waffensachkunde
  2. Der Klimawandel hat auch in Deutschland ernste Folgen ? für die Umwelt, aber auch für unsere Gesundheit. Plötzlich treten bei uns Erkrankungen auf, die normalerweise nur in den Tropen verbreitet sind! Das erschreckendste Beispiel: Im vergangenen Sommer erkrankten drei Ostsee-Badegäste in Mecklenburg-Vorpommern an einer lebensbedrohlichen Infektion ? sie bekamen schwerste, eitrige Wundentzündungen an den Beinen. Ausgelöst wurden sie durch das Tropen-Bakterium Vibrio vulnificus, das Reisemediziner sarkastisch als ?Fluch der Karibik? bezeichnen. ?Vibrionen sorgen in warmen Zonen wie am Golf von Mexiko und auf den karibischen Inseln jedes Jahr bei Hunderten von Menschen für schwere Infektionen bis hin zu lebensgefährlichen Blutvergiftungen?, sagt der Infektiologe Dr. Dieter Hassler aus Kraichtal (bei Karlsruhe). ?Es war überraschend, dass solche Erkrankungen jetzt an der Ostsee auftreten. Gefährdet sind vor allem Menschen mit chronischen Leiden wie Diabetes, Herz- oder Gefäßerkrankungen. Kommt es zur Blutvergiftung, liegt die Sterberate bei bis zu 50 Prozent. Die Infektion kann jedoch mit Antibiotika behandelt werden.? In geringer Anzahl kommen Vibrionen weltweit im Meerwasser vor und sind dann harmlos. ?Im Sommer 2006 erwärmte sich die Ostsee jedoch so stark, dass sich die Vibrionen extrem vermehren konnten?, erklärt Hassler. ?Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir hier durch die Erderwärmung ein dauerhaftes Problem kriegen.? Er fordert, die Ärzte an der Küste gut zu schulen, damit sie solche Erkrankungen künftig sofort erkennen. Klimaforscher sind von dieser Entwicklung nicht überrascht: ?Die globale Erwärmung hat eben lokale Folgen?, sagt Professor Mojib Latif vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Uni Kiel. ?Die Ostsee mit ihren vielen flachen Gewässeranteilen wird sich in der Zukunft in heißen Sommern immer wieder stark erwärmen.? Mediziner Hassler rät deshalb zu Vorsicht: ?Menschen mit Erkrankungen wie Diabetes, Herz- und Gefäßproblemen oder offenen Wunden sollten in solchen heißen Phasen künftig nicht mehr ins Wasser gehen.? Der Killerkeim in der Ostsee ? längst nicht mehr die einzige Gefahr. So kann man sich mit der als Orientbeule bezeichneten Infektionskrankheit Leishmaniose inzwischen auch in Deutschland anstecken. ?Es gab bereits erste Infektionen bei Patienten, die Deutschland nie verlassen hatten?, so Infektionsexperte Dr. Hassler. Der Grund: Auch Hunde erkranken an Leishmaniose ? häufig nachdem sie von ihren Besitzern mit in den Mittelmeer-Urlaub genommen wurden. Die Krankheit kann dann durch verschiedene Mückenarten vom Hund auf den Menschen übertragen werden. ?Auch Tropen-Infektionen wie Malaria könnten hier heimisch werden?, sagt Professor Thomas Löscher, Direktor Tropeninstitut der Uni München. Denn sogenannte Malaria-Mücken (Anopheles) sind bereits in Deutschland angekommen: ?Rund um die Osterseen bei München beispielsweise gibt es Anopheles. Die Erwärmung begünstigt deren Ausbreitung und erhöht das Risiko, dass sich Malaria-Erreger in diesen Mücken vermehren?, so Experte Löscher. Auch in Nordrhein-Westfalen wurden bereits Malaria-Mücken registriert. Eine Variante des aus Uganda (Afrika) stammenden West-Nil-Fiebers (kann Hirnentzündung auslösen) ist schon in Deutschland angekommen. Bisher erkrankten hier jedoch nur Pferde. In den USA breitet sich das für den Menschen gefährliche Virus bereits seit 1999 stark aus. Dr. Sebastian Dieckmann vom Berliner Institut für Tropenmedizin: ?Die Krankheitsgefahr in Deutschland wächst.? Auch innerhalb Deutschlands machen sich Erreger auf die Reise: Noch vor wenigen Jahren gab es die durch Zecken übertragene Hirnentzündung (FSME) hauptsächlich im Süden ? inzwischen gibt es infizierte Zecken schon bei Mannheim und Kassel. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (47, SPD) ist durch diese Entwicklung alarmiert. Gabriel zu BamS: ?Der Klimawandel ist schon heute Realität ? auch bei uns in Deutschland. Dadurch drohen auch neue gesundheitliche Gefahren. Das ist aber kein Grund, in Panik zu verfallen. Entscheidend ist: Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen erheblich reduzieren, um den Klimawandel und seine Folgen beherrschbar zu machen.? Denn die durch den Klimawandel forcierte Erderwärmung ist Schuld an vielen der aktuellen Probleme ? und die Zahlen sind erschreckend: So fallen die sechs wärmsten Jahre seit mindestens 150 Jahren alle in den Zeitraum von 1998 bis 2006. Und 2007 soll weltweit sogar das Rekordjahr schlechthin werden, glauben Forscher des staatlichen britischen Wetterdienstes. Bisher war nach Angaben der Wissenschaftler 1998 mit einem Mittelwert von 14,52 Grad Spitzenreiter, für 2007 wurden jetzt 14,54 Grad vorausgesagt. Hauptursache für die Erderwärmung sind die Treibhausgase. Ein weiteres Klimaproblem für Europa zeichnet sich zur Zeit in Sibirien (Russland) ab. Dort beginnt auf einer Fläche von der Größe Deutschlands und Frankreichs der Dauerfrostboden zu tauen. Das erste Mal seit über 11 000 Jahren. ?Wenn der Boden auftaut, entstehen Milliarden Tonnen Methangas, das in die Atmosphäre strömt. Methan ist ein hochwirksames Treibhausgas, das das Klima 20-mal schneller anheizt als Kohlendioxid?, erklärt Matthias Seiche (37), Klimaexperte vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Ein wenig Hoffnung im Kampf gegen den Treibhauseffekt könnte ein europaweit einzigartiges Projekt in Ketzin bei Potsdam (Brandenburg) geben. Dort soll das klimafeindliche Gas Kohlendioxid als Flüssiggas 800 Meter in die Erde gepumpt und in den Erdschichten gelagert werden. Die ersten Bohrungen des CO2SINK-Projekts, das vom Geoforschungszentrum Potsdam koordiniert wird, finden Mitte Februar statt. Erste Ergebnisse werden ab 2009 erwartet. Von C. BUSCH, B. KELLNER, B. SCHWEDHELM, U. WOJTUSCHAK und A. WINDMANN
  3. Ihr habt vieleicht komische Bestimmungen, da muss ja jede kleinigkeit eingetragen werden.
  4. Waffenrecht Entwicklungen - Meinungen - Neuigkeiten zum Thema Waffenrecht Hier klicken
  5. Ich mag zwar die Franzmänner nicht besonders, aber teilweise gebe ich denen Recht wenn die Ihre Unmut zur geltung bringen. Nur fremdes Eigentum beschädigen findet nicht gerade Applaus.
  6. Naja teilweise gebe ich euch schon recht, teilweise verstehe ich nicht mal mehr den Sinn wenn Deutsch und Englisch !! geschrieben wird, ergibt teilweise keinen Sinn was dort dann steht.
  7. Und über Funk kam meist das Lied " Satisfaction " , da dachte man momentan wenigsten nicht daran erschossen zu werden.
  8. Man stelle sich folgende Szenne vor. 3/4 aller Deutschen Soldaten sind im Auslandseinsätzen, wer möchte jetzt ein Einmaschieren Feindlicher Armeen verhindern ?? Die paar Soldaten die noch in Ihrer Heimat sind ?? Ist eine blöde Fragestellung ich weiß, aber könnte es nicht doch mal so sein ?? Das gleiche gilt auch für die USA, die müssen jetzt schon auf Ihre Reserver zurückgreifen weil Ihnen die Soldaten ausgehen.
  9. Ich bekam meine erste Waffe mit 9 Jahren, war auch eine Winchester, ich musste damals immer die Raben vom Feld schießen oder die Wildhasen, die Mistviecher haben uns immer sehr geschadet weil die unsere Ernte frassen.
  10. Dein Leben ist in Gefahr! Von SHILA BEHJAT und ANDREAS ENGLISCH Rom/Istanbul ? Mehmet Ali Agca (48) schoss am 13. Mai 1981 auf dem Petersplatz Papst Johannes Paul II. nieder. Jetzt warnt Agca Papst Benedikt XVI. (79) vor seiner Türkei-Reise! ?Dein Leben ist jetzt in Gefahr. Komm nicht?, schreibt Agca in einem von der italienischen Tageszeitung ?La Repubblica? veröffentlichten Brief an den deutschen Papst. Agca sitzt im Istanbuler Gefängnis ?Kartal Maltepe?, unterhält von dort angeblich enge Kontakte zu Terrorgruppen wie den Grauen Wölfen. Agca beschwörend: ?Papst Ratzinger, dir sagt einer etwas über diese Dinge, der etwas davon versteht.? Nur die Worte eines Verwirrten? Angestellte der obersten türkischen Religionsbehörde forderten gestern in einer Petition an das Justizministerium ein Gerichtsverfahren und die Festnahme des Pontifex während seines Türkei-Besuchs im November ? wegen Verletzung der Glaubensfreiheit, Islam-Beleidigung. Unerwartete Rückendeckung bekam Benedikt XVI. dagegen vom iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. ?Wir respektieren den Papst, wir respektieren alle, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen.? Von einer notwendigen Entschuldigung des Papstes sprach Ahmadinedschad nicht. Die Äußerungen des Papstes, so der Präsident, seien unzutreffend wiedergegeben worden. Papst Benedikt XVI. hat unterdessen in einem Telegramm sein Beileid zum gewaltsamen Tod einer italienischen Nonne in Somalia ausgesprochen. Die Ordensfrau war am Sonntag in Mogadischu erschossen worden.
  11. Bangkok/Köln (dpa) - Nach dem unblutigen Militärputsch in Thailand haben die Generäle eine Zivilregierung binnen zwei Wochen und Parlamentswahlen bis Oktober 2007 versprochen. Zugleich verhängten sie eine Medienzensur und ein Versammlungsverbot. "Ich beabsichtige nicht, die Macht zu ergreifen und ein Ersatzherrscher zu sein", sagte der Anführer der Putschisten, Armeechef Sonthi Boonyaratklin, am Mittwoch in Bangkok. Die Weltgemeinschaft äußerte sich besorgt über den Umsturz. Das Auswärtige Amt in Berlin und die großen Reiseveranstalter sehen jedoch keinen Grund für eine vorzeitige Abreise deutscher Urlauber aus Thailand. Armeechef Sonthi erklärte, die Streitkräfte seien zum Handeln gezwungen worden, um Korruption, nationale Zerstrittenheit und die Unterwanderung unabhängiger Behörden sowie der Monarchie zu beenden. Dafür sei Regierungschef Thaksin Shinawatra verantwortlich. "Der Premierminister hat einen beispiellosen Graben in der Gesellschaft aufgerissen", sagte der General im Fernsehen, während er von den Befehlshabern von Marine, Luftwaffe und Polizei sowie vom Oberkommandeur der Streitkräfte flankiert wurde. Die Lage in Bangkok blieb am Tag nach dem Putsch ruhig. An strategisch wichtigen Kreuzungen waren weiter Soldaten postiert, in den Straßen standen noch immer Panzer. Augenzeugen berichteten, es gebe davon abgesehen kaum sichtbare Hinweise auf die neue Lage. Allerdings seien deutlich weniger Autos unterwegs. Die Putschisten hatten in der Nacht zum Mittwoch die Macht übernommen, Kabinett und Senat für aufgelöst erklärt und die Verfassung außer Kraft gesetzt. Der von den Militärs gestürzte Regierungschef Thaksin befand sich weiter im Ausland. Große Reiseunternehmen wie TUI oder Dertour berichteten, Ausflugsprogramme in Thailand würden fast ohne Änderungen angeboten. Die Lufthansa fliege Bangkok planmäßig an, teilte das Unternehmen mit. Dertour und Meier's Weltreisen, nach eigenen Angaben deutsche Marktführer für Asien-Reisen, berichteten, alle ihre derzeit rund 2200 Gäste in Thailand wollten den Urlaub fortsetzen. Nur Stadtrundfahrten in Bangkok wurden für Mittwoch abgesagt. Europas zweitgrößter Tourismuskonzern Thomas Cook sah weder Gefahren für Urlauber noch Anlass für Stornierungsangebote. "In den touristischen Gebieten ist es komplett ruhig", sagte Vorstandschef Thomas Holtrop in Köln. UN-Generalsekretär Kofi Annan rief die Thailänder zur Ruhe auf. Die USA mahnten eine friedliche und demokratische Lösung an. Die EU forderte die Putschisten auf, zurückzustehen und den Weg für die demokratische Regierung freizumachen. Annan äußerte in einem Interview mit dem US-Sender CNN die Hoffnung, dass das Land sobald wie möglich zur Demokratie zurückkehren werde. Die UN unterstützten immer "Regierungswechsel durch demokratische Mittel". Ein Putsch sei aber "keine zu fördernde Praxis". Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht kaum wirtschaftliche Auswirkungen durch den Militärputsch. Die thailändische Wirtschaft sei fundamental stark, die regionalen Finanzmärkte seien durch den Putsch kaum in Mitleidenschaft gezogen worden, sagte IWF-Direktor Rodrigo de Rato in Singapur. Die asiatischen Volkswirtschaften seien widerstandsfähiger gegen externe Schocks geworden. Die Börse in Bangkok blieb am Mittwoch geschlossen. Die Landeswährung Baht verlor ein Prozent. Der Umsturz richtete sich vor allem gegen den umstrittenen Regierungschef Thaksin. Wie das Militär ist auch die Bevölkerung tief gespalten über den 57 Jahre alten, schwerreichen Ministerpräsidenten. Er hat seine Anhängerschaft vor allem unter den Armen auf dem Lande, während ihm seine politischen Gegner insbesondere in der Mittelschicht Machtmissbrauch vorwerfen. Anfang des Jahres hatte es in Bangkok wochenlange Massenproteste gegen Thaksin gegeben. Thailand war nach den Parlamentswahlen im April in eine tiefe politische Krise gerutscht, nachdem die Opposition die Abstimmung aus Protest gegen Thaksin boykottiert hatte. Deshalb konnte das Abgeordnetenhaus trotz eines Sieges des Regierungschefs nicht zusammentreten. Die Wahl wurde inzwischen annulliert.
  12. Die Unabhängigkeit der Justiz gegenüber der Politik ist einer der Grundsätze einer Demokratie. Schon die Ernennung von hochrangigen Richtern durch politische Gremien - wie im Falle der Richter des deutschen Bundesverfassungsgericht durch einen Ausschuß des Bundestages und den Bundesrat oder des Obersten Gerichtshofs der USA durch den US-Präsidenten und den Senat - stellt hier zweifellos eine kaum die Unabhängigkeit der Richter fördernde Interessensverquickung dar. Eine AP-Meldung vom Dienstag belegt allerdings ein weiteres Mal, daß der vorgeblich durch den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA ?befreite? Irak weit selbst von dieser eingeschränkten Unabhängigkeit der Justiz entfernt ist. Demnach wurde der vorsitzende Richter in dem Verfahren gegen den durch den US-geführten Angriffskrieg gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein, Abd Allah al-Amiri "mit Zustimmung" des "irakischen" Premierministers Nouri al-Maliki entlassen und durch seinen bisherigen Stellvertreter Mohammed al-Uraibiy ersetzt. Ein Mitarbeiter der "irakischen" Regierung, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte, dies sei auf Anfrage des "Irakischen Hochtribunals", vor dem Hussein mit weiteren Mitgliedern der ehemaligen Regierung angeklagt ist, geschehen. Dies ist bereits das zweite Mal, das der vorsitzende Richter dieses Verfahrens ausgetauscht wurde. Al-Amiri hatte in der vergangenen Woche innerhalb des Verfahrens zu Hussein gewandt gesagt "Sie waren kein Diktator", was dieser mit einer dankbaren Verbeugung quittierte. In einem rechtsstaatlichen Verfahren könnte dies allerdings höchstens nur zu einem neuen Verfahren und keineswegs zu einem Austausch des Richters in der Mitte des Verfahrens führen. Dementsprechend bezeichnete Badee Izzat Aref, einer von Husseins Anwälten, die Absetzung al-Amiris denn auch als rein politisch. "Sie [Gerichtsmitarbeiter] hatten das Gefühl, daß er nicht auf ihre Forderungen reagierte", sagte er. Tatsächlich fällt es schwer, für die zweimalige Absetzung eines Richters in einem laufenden Verfahren - noch dazu durch eine Regierung, die nicht mehr als die Marionette einer Besatzungsmacht ist - eine andere Bezeichnung zu finden.
  13. Man darf jetzt wegen dieser Hirnspaxen nicht wieder den ganzen Islam verurteilen, nur sollte eben auch der Islam im ganzen dafür sorgen solche Übergriffe gegen den westen zu untersagen.
  14. Die waren feige, die sind feige und werde immer feige sein, das sind keine Männer das sind Aufgeblasene Schwuchteln denen man im Terrorcamp den Arsch versilbert hat. Die sollen doch mal nach Texas kommen die Arschgeigen, dann blasen wir denen mal den Marsch das Ihnen Sehen und Hören vergeht, wir besitzen Waffen und wir werden diese auch gezielt einsetzen, sollte so ein verblödeter Al-Qaida Arsch seinen Fuss auf meinen Grund und Boden setzen, meine MG`s wären bestimmt erfreut Ihre Musik zum besten zu geben.
  15. Zur Website in das Bild klicken Die Schießanlage ermöglicht das Schießen, bis maximal 19.000 Joule Geschoßenergie, innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen. Die Zufahrt zur Schießanlage ist nur mit schriftlicher Genehmigung zulässig. Die Genehmigung kann per E-Mail angefordert werden. Gästeschießen nach Ankündigung auf dieser Seite.
  16. Angsthasen, eure Frauen werden doch Ihr Spielzeug nicht vernichten, und wenn ich tot bin is es mir doch egal was die mit meinem " Freund " macht
  17. Jo er hat seine Sendung immer abwechslungsreich gestaltet, ich mochte in, war mir sympatisch
  18. Also wir ( 357er ) und ich waren wirklich ein wneig entäuscht von dem ganzen, wir hatten uns mehr erwartet, gerade weil es unter den Schirmschaft von Visier war dachten wir eigentlich schon das mehr gezeigt wird. Aber ok, war ein netter Ausflug und gesehen hat man auch was, nur das man keine Bilder machen durfte bei vielen Hänldern versteh ich nicht, aber egal.
  19. Der krieg macht aus den Soldaten Bestien, einige lernen es nicht mehr sich Zivililisiert zu geben. Nach Vietnam gingen viele Soldaten in die Wälder, die konnten sich in der Stadt nicht mehr zurechtfinden. Es gab auch Soldaten die ließ man im Dschungel, das waren nur noch Tötungsmaschinen, die bringen alles um was ihnen zwischen Kimme und Korn kommt, nur darüber wollte die US Regierung nichts wissen. Aber man kann jetzt dieses Kriegsgeschehen nicht mit Vietnam vergleichen, aber labile Soldaten werden es schwer haben sich wieder umzustellen.
  20. Naja die Demokratie in Deutschland läßt aber stark zu wünschen übrig, zu 60 % grenzt Ihr ja schon an eine Diktatur hin. Ist nur meine Meinung PS: one notices my woman again is there, now is better with the German writing also again
  21. Hands off my Guns Criminals prefer unarmed Victims I am a Gun Owner and I vote Politicians prefer unarmed Subjects
  22. Erwischt! Mit Gewehr durch den Verkehr Waffe auf dem Rücken, Motorroller unterm Hintern. So raste ein Mann durch Stein am Rhein in der Schweiz. Ein Bankräuber? Doch Fehlalarm. Auf dem Roller knatterte nur ein Soldat in Zivil zu einer Schießübung, das Sturmgewehr 90 über der Schulter. In der Schweiz hat jeder Soldat eine eigene Waffe, darf sie mit nach Hause nehmen.
  23. Die Herrenbekleidung des jungen, begabten und toten Yohji Yamamoto kann unter Einfluss Französisch-Gangster der 1930er Jahre kürzlich sein, aber die Wirklichkeit der Pistole-Kultur in Großbritannien ist alles andere als bezaubernd. Es hat so vieles Schießen unter konkurrierenden schwarzen Banden in einem Gebiet Londons gegeben, dass der lokale Rat und die Polizei Poster-Anzeigen mit einer starken Antipistole-Nachricht eingeführt haben. Und wenn das Publikum dachte, dass die Opiumanzeigen von Sophie Dahl waren erschütternd, warten, bis sie einen eyeful von diesen bekommen. Die Poster, die gerade darin gezeigt worden sind My German is not yet so well I everything cleanly, however, can translate I hope you point what is meant
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