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Veteran

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Everything posted by Veteran

  1. Nur wer traut es sich zu eine Schusswaffe abzuwehren ??
  2. Zur Website in das Banner klicken Bedrohungen mit Schusswaffen, zählen Zweifels ohne zu den gefährlichsten Situationen. Die Chancen, mit dem Leben davon zu kommen sind, angreiferabhängig, sehr gering. Aus diesem Grund ist man nicht verpflichtet, die "Gefährlichkeit" (scharfe Schusswaffe oder Schreckschusswaffe) zu überprüfen, bevor man beginnt Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
  3. Auf dieser Seite werden sehr Informativ die Angriffsarten eines Messerangriffes beschrieben. Die Bezeichnung dieses Kapitels weist bereits darauf hin, daß hier ein besonders heikles Thema angesprochen werden soll. Um die Messerproblematik zu verstehen, muss der Verteidiger erst erfahren, wie typische Messerangriffe unter Strassenkampfbedingungen ablaufen. Nur dann ist er in der Lage, moegliche Verteidigungskonzepte zu beurteilen und umzusetzen. Messerangriffe Messerabwehr
  4. Immer wieder gibt es spektakuläre Fälle von Gewalt mit Messern. Doch die Zahl der Attacken bleibt nahezu gleich Von Tanja Buntrock Im ersten Halbjahr 2006 hat es 552 Messerangriffe in Berlin gegeben. Dies hat eine Kleine Anfrage der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ergeben. Der CDU-Innenexperte Peter Trapp sprach gar von einem ?explosionsartigen Anstieg?. Doch da irrt sich Trapp. Denn die Zahl 552 beinhaltet Messerattacken von Jugendlichen und Erwachsenen. Er verglich diese Zahl mit der Statistik der Jugendgruppengewalt im ersten Halbjahr der vergangenen Jahre: Im Jahr 2005 lag die Zahl der Jugendgruppengewalt mit Stichwaffen im selben Zeitraum bei 349 Taten, im Jahr 2004 waren es 383 Fälle. Die neuen Zahlen des ersten Halbjahres 2006 zeigen, dass etwa die Hälfte, also rund 331 der ermittelten Tatverdächtigen, Jugendliche und Kinder waren. Damit liegt die Zahl der Messerangriffe bei Jugendlichen sogar noch unter der im Vorjahr. Der Amoklauf eines 16-Jährigen im Regierungsviertel im Juni mag sicher ein extremer Einzelfall gewesen sein. Dutzende Male hatte der Schüler auf ahnungslose Passanten nach der Eröffnungsparty des Hauptbahnhofs eingestochen. Auch die Tat eines 18-Jährigen, der im Dezember 2005 im BVG-Bus einen gleichaltrigen Oberschüler mit einem Küchenmesser niederstach und tötete, schockierte die Stadt. Und im April dieses Jahres hatte ein 16-Jähriger aus Spandau ein Messer auf einen BVG-Busfahrer geworfen und dessen Halsschlagader nur knapp verfehlt. Er überlebte die Attacke und wurde mit einer blutenden Wunde am Oberkörper in die Klinik gebracht. Doch diese Ereignisse und auch die Zahlen zeigen einen Trend: Messer sind besonders bei jugendlichen Gewalttätern die mit Abstand am meisten benutzten Waffen. Die Polizei kennt dieses Phänomen schon lange. Stichwaffen wurden nach Polizeiangaben im vergangenen Jahr in etwa zwei Dritteln der 991 registrierten Fälle von Jugendgruppengewalt mit Waffengebrauch eingesetzt. Schreckschusswaffen und Tränengas spielten eine geringere Rolle. In der Jugendgewalt werde in jedem siebten Fall eine Waffe eingesetzt. Doch warum ist es für die jungen Menschen so attraktiv, ein Messer bei sich zu haben? Experten aus Polizei und Justiz sagen, dass die meisten Jugendlichen den Besitz von Messern damit begründen, dass sie sich verteidigen und vor Angriffen schützen wollen. Doch ?Messer machen Mörder?, heißt es: Wer erst einmal ein Messer trägt, der setzt es auch schnell als Waffe ein. Ein Jugendexperte der Polizei, der vor allem mit Neuköllner Jugendlichen zu tun hat, erklärt: ?Viele Jugendliche haben es schlichtweg nicht gelernt, Konflikte verbal zu lösen.? Umso schneller werde zur Waffe gegriffen. Die Verschärfung des Waffengesetzes im Frühjahr 2003, nach der beispielsweise auch so genannte Butterfly-Messer verboten wurden, hat nach Meinung vieler Experten kaum etwas gebracht. Auch in den Schulen klagen Lehrer darüber, dass die Zahl der Bedrohungen mit Waffen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. 894 Gewalttaten gab es laut Statistik im Jahr 2005 an Berliner Schulen: In 70 Fällen waren Waffen ? nicht nur Messer ? im Spiel. Bei 54 Taten hatten Schüler ein Messer dabei oder setzten es ein. Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Henkel, appellierte an Schulen und Jugendeinrichtungen, für die Sicherheit und Kontrolle der Schüler Sorge zu tragen. Die Politiker wiesen auf ein Projekt in Bremen hin: Dort können Schüler Messer und andere Waffen anonym und straffrei bei der Polizei abgeben.
  5. zu meiner Zeit waren noch keine Frauen im Core, kam erst später, ok in der San Staffel gab es Frauen, aber ich möchte euch nicht erzählen wie die Ausgeschaut haben, einige waren ganz ok aber die meisten, naja ein würde da lieber ein Warzenschwein küssen als eine von denen.
  6. Kenn die gar nicht aber ist auch denke ich nicht so wichtig oder ?
  7. Den haben die doch schon mit Schmerzmittel vollgepumpt sonst würde der nicht so ruhig dasitzen. Aber die Wunden sind echt übel, hätte für den Cop auch übler ausgehen können.
  8. Ich bin kein freund von den Boot Camps, aber bei manchen Jugendlichen wäre das schon angebracht.
  9. Jab denke auch das eher ein Vorderlader gewesen ist, aber so ein Bärentöter ist schon eine feine Waffe
  10. That has more weapons at home than I, there becomes equivalent envious one
  11. Nett wie die zurückgeflogen ist.
  12. Leute Ihr macht einen Fehler, Ihr schreibt immer der Jude, Juden gibt es viele, richtig wäre wenn Ihr schreiben würden " Israel " , Ihr dürft nicht wieder eine ganze Religion in einen Haufen schmeißen nur weil ein Land unbedingt Krieg spielen will. Ok, das Israel Schabbernack treibt mit der Politik dürfte jedem klar sein, klar ist auch das es für den Amerikaner wieder ein lohnender Krieg ist, da kann er wieder seine alten Waffen verhöckern.
  13. Ob Atombomben die richtige Wahl ist ?? Ich würde bei jedem Terrorversuch einen deftiken Bombenangriff durchführen, für was haben die den Ihre Tarnkappenbomber. Denke wenn man denen Stück für Stück Ihr land wegbombt, wie lange halten die durch ??
  14. Naja Ihr mögt es für hart halten, aber für viele ist Ihr Eigentum Ihr Leben, man kann nicht jeden Schei.. versichern so wie bei euch, und wenn sind die Beiträge so hoch das es sich nicht lohnt. Viele sparen 10 Jahre für ein Auto, dann kommt so ein Gauner und will es klauen, naja Ihr ruft die Polizei und schaut zu wie die damit wegfahren, oder Ihr stellt euch den Gauner in den Weg, verletzt in und bekommt darauf eine Anzeige wegen Körperverletzung. Bei uns ist der Versuch unter Umständen für den Gauner tödlich, aber die wissen es das in den meisten Haushalten eine Schusswaffe vorhanden ist, und wenn die meinen sie müssten es herausforden, naja dann viel Glück.
  15. Das dies passieren kann sollte eigentlich jedem Bürger der USA klar sein, wer fremde Grundstücke betritt muss damit rechnen das Geschossen wird. Für Europäer mag das hart klingen, aber wir sind so aufgewachsen, uns wurde schon als Kinder eingetrichtert nur mit Erlaubnis auf fremde Grundstücke zu gehen, auch wenn man nur seinen Baseball wieder holen wollte. Streitgespräche oder sonstiges in der Art habe ich nur auf dem Bürgersteig geklärt, nie auf dem Anwesen des anderen. Ok auf Postboten, Milchmänner, Zeitungsboten oder Leute des Öffentlichen Dienstes darf normal der Zugang nicht verwehrt werden, wohl aber Bettlern und Hausierern, wenn der ohne Erlaubnis auf ein Grundstück geht kann es schon passieren das im Kugeln um die Ohren fliegen. In Amerika ist der Besitztum dem Leben gleichgestellt, ich persönlich finde es auch richtig, warum muss ich mir etwas Zerstören oder Klauen lassen für das ich hart gearbeitet habe ??? Manche Existenzen sind zerstört worden nach Einbrüchen oder Vandalismus weil der Eigentümer kein Geld mehr hatte sich Ersatz zu kaufen oder zu beschaffen. Mein Motto ist auch, wer mir ans Leder will muss eben damit rechnen selber ins Gras zu beißen, nur dieses Motto kann ich in meiner Heimat umsetzen, hier ist man ja als Opfer bei Selbstverteidigung selber Täter, und sowas ist traurig.
  16. Diese Friedensaktevisten sind mir auch ein Dorn im Auge, ich weiß noch wo ich 1971 aus Vietnam zurück kam, da wurden wir als Kindermörder und Frauenschlächter beschimpft, klar diese Kiffer der Nation saßen ja mit Ihrem Arsch brav zu Hause, denen flogen keine Kugeln um die Ohren, die sahen nicht wie Freunde neben dir zerfetzt wurden, aber Ihr Maul groß aufreißen das können die. Demos sind schon in Ordnung, wenn Sie sinnvoll sind und allen nutzen, aber nicht solche Pipidemos gegen einen Waffenhersteller.
  17. Neue Waffenseite ?? oder das Forum hier ??
  18. Na ich würde am Anfang nicht gleich mit einem 44er anfangen. Bestell dir einen 357er und später kannst dann immer noch aufrüsten.
  19. Keine Ahnung jetzt gehts wieder, ich kann zwar alles sehen aber nichts schreiben ?? dewegen habe ich dir das per PM gesendet das du das postest, aber ist eine ernst gemeinte Frage, kommst mal zu mir dann scannst mal die Waffenphotos ein von mir das man die auch posten kann, hoffentlich hast genug HDD auf dem Server
  20. Noch eine aus meiner Sammlung HAC-7C Pictorial
  21. Wenn du dir aber mal die Statistik anschaust passieren kaum Unfälle, und wenn dann auch nicht schlimmere als bei euch auf den Ständen. Das beste war mal wo ich mit meinem MG ein Picup kurz und klein geschossen habe, da hat es nur noch gestaubt.
  22. Na der Flug kostet dann ca 800 ?, Kost und Logi natürlich frei, und bei 10 Quatradkilometer Grund stört man keinen. Und dann mal wieder ein richtiges T-Bone Steak auf den Grill, hmmm Dann gehen wir mal auf die Jagd und schießen uns unser Abendessen, gibt nichts besseres als frisches Wild.
  23. Ach was so weit ist es nicht haben eh schon mal geredet drüber hier im Verein, wenn wir so an die 10 Leute sind könnten wir über die American Air billiger fliegen. Dann gehen wir mal auf die Jagd, oder toben uns mal so richtig mit den Ballermännern auf den Gun Ranches ausaus.
  24. Meine S&W habe ich ja behalten dürfen, aber meine anderen Waffen durfte ich nicht einführen, ok, mit den MG`s dachte ich es mir schon. Zudem war ich nicht in Deutschland Stationiert, ich war nach dem Vietnamkrieg bei der Police, erst jetzt in meinem Ruhestand bin ich nach Germany, da es mir aber zu Langweilig zu hause geworden ist habe ich einen Job als Sicherheitsberater einer Versicherung angenommen. Wenn meine Frau nicht wieder nach Germany wollte wäre ich immer noch auf meiner Ranch und würde meine " Waffenfreiheit " geniessen.
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