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CityCobra

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Everything posted by CityCobra

  1. Naja wenn man es so nimmt dürfte kein Schüler mehr einen Füller oder Kugelschreiber benutzen da man diese als Stichwaffe nutzen könnte. Klar ist es ein Problemthema, den immer mehr Jugendliche Schüler vergreifen sich an den Lehrern, sei es körperlich oder seelisch, aber das ganze ist eine reine Erziehungssache der Eltern, zudem kommen dann noch die ganzen Ausländischen Schüler hinzu. Die Zeit ist reif das man jetzt auch die Schulen durch Sicherheitsdienste überwachen läßt, ist leider traurig das wir die selben zustände wie US Schulen haben, aber leider ist es so.
  2. Vereinigte Staaten treiben mit Kriegen in Afghanistan und im Irak globale Militärausgaben in die Höhe. Stockholm - Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur der Welt. Darauf verweist das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri in seinem Jahresbericht. Und der Waffenhandel nimmt zu. Er erreicht zwar nur die Hälfte des Volumens der achtziger Jahre - doch der nach Ende des Kalten Kriegs herrschende Abwärtstrend ist seit drei Jahren gebrochen. Im Vorjahr wurden um rund 50 Prozent mehr Waffen verkauft als 2002. Drei große Akteure beherrschen den Markt: Die USA und Russland halten je rund 30 Prozent Anteil an den Rüstungsausfuhren der letzten fünf Jahre. Die Nummer drei ist die EU, deren Exporte an Nicht-EU-Staaten rund 20 Prozent der globalen Lieferungen betrugen. Rechnet man Geschäfte zwischen EU-Staaten hinzu, liegen die Verkaufszahlen sogar über den amerikanischen und russischen. Deutschland steigerte seine Exporte laut Sipri von 1,5 auf 3,8 Milliarden Dollar (2,8 Milliarden Euro) - und überflügelte damit Frankreich als führendes EU-Land. Unter den zehn größten Rüstungsexporteuren sind sechs EU-Staaten. Die besten Waffenkunden sind China und Indien, die beide am Aufbau einer eigenen Rüstungsindustrie arbeiten, vorerst aber noch von der Technologieüberführung vor allem aus Russland abhängig sind. Unter den zehn größten Importeuren sind fünf Staaten aus der Nahostregion. ?Die USA und die EU versorgen die Region trotz ihrer Unstabilität weiterhin mit großen Mengen Kriegsmaterial. Russische Waffenlieferungen an Iran erhielten große Aufmerksamkeit, doch die Exporte aus den USA und Europa an Israel, Saudi-Arabien und die Arabischen Emirate waren wesentlich größer?, stellt Sipri fest. Währenddessen hat die Kriegsführung der USA in Irak und Afghanistan die weltweiten Rüstungsausgaben auf ein neues Rekordniveau getrieben. Sie erreichten nach Schätzungen des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri mehr als 1,2 Billionen Dollar (0,9 Billionen Euro), das sind 184 Dollar (137 Euro) pro Kopf der Weltbevölkerung und elf Dollar mehr als im Jahr davor. ?Es ist fraglich, wie kosteneffektiv die Rüstungsausgaben für die Erhöhung der Sicherheit sind?, heißt es im Sipri-Jahrbuch. Um die von den Vereinten Nationen festgelegten ?Millenium-Ziele? zu erreichen, zu denen unter anderem die Eliminierung von extremer Armut und Hunger, universale Grundschulausbildung und die Reduzierung der Kindersterblichkeit zählen, wären 135 Milliarden Dollar nötig, 20 Dollar pro Weltbürger - eine Investition, die ?nicht nur die Lebensbedingungen verbessern, sondern indirekt auch die internationale Sicherheit stärken würde?, meint Sipri. Im letzten Jahrzehnt stiegen die Rüstungsausgaben um 37 Prozent, ?hauptsächlich durch die kostspieligen Militäroperationen der USA in Irak und Afghanistan?, stellt Sipri fest. Mit einem Anteil von 46 Prozent steht das Pentagon für nahezu die Hälfte der weltweit ausgegebenen Rüstungsgelder. Weit dahinter folgen Großbritannien, Frankreich, China und Japan mit jeweils vier bis fünf Prozent Anteil am Waffenetat sowie Deutschland mit drei. China rüstet weiterhin kräftig auf, verdreifachte seit 1997 sein Wehrbudget und überflügelte 2006 Japan als größte asiatische Militärmacht. Die Zahl der Kriege blieb im Vorjahr unverändert. Sipri zählte 17 größere bewaffnete Konflikte in 16 Ländern, die meisten innerstaatliche Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Rebellengruppen im Kampf um Regierungsmacht oder Territorium. Dazu zählte Russlands Tschetschenien-Krieg als einziger europäischer Konflikt. http://www.ksta.de
  3. Aber diese Argumente zählen bei unserer Regierung nichts.
  4. POTSDAM. Trotz der vier Bombenentschärfungen der vergangenen Wochen in Potsdam ist weiterhin Oranienburg (Oberhavel) die am stärksten mit Blindgängern verseuchte Stadt in Brandenburg. Über Oranienburg warfen alliierte Flugzeuge am Ende des Zweiten Weltkriegs etwa 22 000 Bomben ab. Es wurde vermutet, dass dortige Rüstungsfirmen am deutschen Atomwaffenprogramm beteiligt sind. Statistisch gilt jede zehnte Bombe als Blindgänger. Lange Zeit wurden die explosiven Altlasten im Boden eher zufällig bei Baumaßnahmen oder bei Suchaktionen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Landes gefunden. Dann kaufte das Land Ende der 90er-Jahre 17 000 alliierte Luftbilder - Stückpreis 40 Euro. An Hand der unmittelbar nach den Bombardements gemachten Aufnahmen werden nun die Abwurfstellen systematisch nach Blindgängern abgesucht. Allein auf den 379 Kontrollbildern von Oranienburg fanden sich mehr als 1 900 Verdachtsstellen - doch erst knapp 130 Blindgänger wurden geräumt. Die Kosten sind enorm: Jährlich werden für die Bombenräumung allein in Oranienburg bis zu fünf Millionen Euro ausgegeben - etwa die Hälfte der jährlichen Räumungskosten für das gesamte Land. "Brandenburg ist das am stärksten mit Alt-Munition belastete Bundesland", sagte Geert Piorkowski, Sprecher des Innenministeriums. Bund zahlt fast nichts Wegen der heftigen Kämpfe, die 1945 rund um die einstige Reichshauptstadt tobten, gibt es in Brandenburg 400 000 Hektar Munitionsverdachtsflächen. Das sind 13 Prozent der Landesfläche. Schwerpunkte neben Oranienburg sind: die Seelower Höhen, wo die Rote Armee den Durchbruch nach Berlin erzwang, sowie die Region um Halbe. Dort tobte die letzte große Kesselschlacht des Krieges. Dazu kommen schwer bombardierte Städte wie Potsdam, Brandenburg/Havel, Cottbus, Neuruppin aber auch Schwarzheide, wo das IG-Farben-Werk angegriffen wurde. Von 1991 bis 2006 wurden landesweit mehr als 10 000 Tonnen Alt-Munition geborgen. Kosten: 250 Millionen Euro. Das Problem ist, dass der Bund nur die Kosten für die Bergung "reichseigener" - also deutscher - Munition trägt. Doch Brandenburgs Boden ist vor allem mit alliiertem Munitionsschrott belastet. Dafür muss das Land die Bergungskosten selbst tragen. Weil Brandenburg die Beseitigung der Kriegsfolgen aber als gesamtgesellschaftliche Aufgabe sieht, will das Land, dass sich der Bund stärker an den Kosten beteiligt. "Dazu gab es immer wieder Initiativen im Bundesrat", sagte der Ministeriumssprecher. "Doch wir sind stets gescheitert." http://www.berlinonline.de/
  5. Opa schenkte Baby eine Schrotflinte zur Geburt, der Vater beantragte die Lizenz Chicago - Howard David Ludwig ist kein Jahr alt. Er kann nicht laufen, nicht sprechen und auch keine Tür öffnen. Aber er besitzt jetzt ein gefährliches Spielzeug: Sein Großvater kaufte dem Baby eine Schrotflinte, sein Vater beantragte dazu die passende Schusswaffen-Lizenz. Was unglaublich klingt, ist für die Polizei im US-Staat Illinois eine völlig normale Angelegenheit. Die Beamten stellten dem zehn Monate alten Jungen mit dem Spitznamen Bubba das Dokument auch aus. Sein Daddy bezahlte die Gebühr von fünf Dollar (3,70 Euro) und gab Größe und Gewicht seines Sohnes an: 68,8 Zentimeter und neun Kilo schwer. Statt einer Unterschrift kritzelte Bubba einfach etwas Undefinierbares auf das Papier. Solche Lizenzen müssen von Bürgern in Illinois ausgefüllt werden, die Schusswaffen kaufen. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Mit den Anträgen soll nur verhindert werden, dass Waffen und Munition in Hände von verurteilten Straftätern gelangen. Nachdem Bubbas Opa dem Stammhalter zwei Wochen nach seiner Geburt die Beretta 686 gekauft hatte, war einzig Mutter Ludwig nicht entzückt. Sie meinte, dass Bilderbücher und gefütterte Schlafanzüge bessere Geschenke für ein Baby seien. Bubbas Vater hielt es nunmehr für angemessen, dass sein Sohn rechtmäßiger "Waffenbesitzer" wird. Ein paar "Hürden" gab es dann doch noch. Daddy musste den Antrag zwei Mal wiederholen - mal fehlte ein Dokument, dass das Kind auch US-Bürger ist, dann musste nachgereicht werden, wer Bubbas Papa ist. http://www.berlinonline.de
  6. Naja ein wenig abstrakt die Beschreibungen dort, steht nichts drin was man nicht schon wissen sollte.
  7. Mir würde es schon langen alle 3 Monate eine neue zu bekommen
  8. SUPER Sind echt gute Vorlagen dabei, hab mir schon ein paar runtergeladen.
  9. Meine Lösung: Bomber - A Bombe - und ab damit ins geheiligte Land, mal schauen wie lange die uns dann noch drohen werden wenn die Strahlung Ihre Gehirne wuschig macht. Sorry, hört sich Ausländerfeindlich an, aber mit Terroristen würde ich nicht verhandeln, nur noch die Waffen sprechen lassen.
  10. Denke die ganzen Antworten schweifen an der Frage vorbei. Leider übe ich keinen Beruf aus der mir das tragen von Schusswaffen erlaubt, wenn aber dann würde ich auf Glock setzen.
  11. Polizisten aus Niederösterreich haben in Zusammenarbeit mit tschechischen Exekutivbeamten mehrere illegale Waffenhändler ausgeforscht. Neun Personen sollen im großen Stil Kriegsmaterial wie Sturmgewehre und Maschinenpistolen, Faustfeuerwaffen sowie Munition über die Grenze nach Österreich geschmuggelt haben. Insgesamt wurden Dutzende Gewehre, elf Maschinenpistolen, 30 Faustfeuerwaffen und 18.500 Stück Munition sichergestellt. Unter den elf sonstigen verboten Waffen befindet sich u.a. auch ein ?schießender Kugelschreiber?, erläuterte der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, Slamanig. Die Verdächtigen aus Wien und Niederösterreich wurden angezeigt. Wiener hat in Tschechien Waffen gekauft Rollen gekommen war der Fall nach einem Hinweis im Sommer 2006. Ein 46-jähriger Koch aus Wien hat Waffen in Tschechien gekauft und dann an einen Pensionisten im Bezirk Mistelbach weiterveräußert. Auf diversen Flohmärkten sollen die beiden Verdächtigen dann Kontakte zu anderen an Waffen interessierten Personen geknüpft haben. Bei Hausdurchsuchungen wurde bei den Zweien ein Teil der Schussgeräte sichergestellt, die tschechischen Fahnder hatten indes ihre Arbeit schon aufgenommen. Gute Zusammenarbeit mit Tschechien In der Folge gingen den Ermittlern weitere Kriminelle ins Netz. Insgesamt wurden zehn Hausdurchsuchungen in Wien und Niederösterreich durchgeführt. Unter dem Decknamen ?Deli? wurden in Tschechien drei Personen festgenommen. Die tschechische Polizei lobte die hervorragende Zusammenarbeit mit der österreichischen Exekutive und fügte hinzu, dass die Operation weiterlaufe. Auch der niederösterreichische Sicherheitsdirektor Prucher zeigte sich über die ausgezeichnete Kooperation mit der tschechischen Polizei erfreut. Quelle = krone.at
  12. Wenn man mal die GWT Fahrer so sieht tragen viele einen Revolver als Dienstwaffe.
  13. Wie vor ein paar Jahren da haben die das gleiche abgezogen, man oh man wie kann man sich als User nur so verarschen lassen.
  14. Bist du bei WO der gunfreak ??, hast denen deine Hilfe angeboten ??
  15. Naja die werden schon genug verdient haben an Ihrem Forum
  16. Zumal ein guter Managed Server so um die 200 ? zu haben ist, da muss man selber gar nix mehr machen, wird alles übernommen.
  17. Denk ich mir weil du da seine Nudel siehst
  18. Ihr wollt hübsche Männer sehen, naja dann müssen wir wohl mal unsere Bilder hier rein posten, aber vorsicht Mädels, nicht sabbern.
  19. Jo da sind schon einige Heiße Hasen dabei
  20. Grüne, Hosenscheißern, und alle anderen Abarten von Gesinnungen denen es am liebsten wäre wenn die Leute entwaffnet wären
  21. Am besten schützt man sich selber, der Staat ist ja nicht in der lage dazu
  22. Der Grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz im ÖSTERREICH-Interview über die Steyr-Gewehre, die im Irak aufgetaucht sein sollen. Der Daily Telegraph berichtet, das US-Militär habe im letzten halben Jahr insgesamt 100 österreichische Steyr-Gewehre im Irak gefunden. War es vorhersehbar, dass die Gewehre im Irak landen würden? Ich habe bevor sie geliefert worden sind, öffentlich davor gewarnt. Ich habe den Innenminister, die Außenministerin und den Verteidigungsminister darauf aufmerksam gemacht, dass das Regime im Iran diese Waffen an terroristische Gruppen in Irak weitergeben wird. Ich habe sie darauf aufmerksam gemacht, dass diese Waffe das erste Mal von den amerikanischen Militärfahrzeugen bis zu den Fahrzeugen der irakischen Regierung alle schutzlos machen wird, weil man damit auf zwei Kilometer unbemerkt gepanzerte Fahrzeuge vollkommen zerstören kann. Ich hab ihnen gesagt, dass sie damit dem irakischen Terrorismus die beste Waffe liefern, die sich dieser auf dem Weltmarkt wünschen kann. Aber es hat nur das Geschäft gezählt, es hat nur der schnelle Verdienst gezählt. Es hat nur gezählt, einem österreichischen Waffenproduzenten einen Gefallen zu tun. Dass dazu noch das Kriegsmaterialgesetz bewusst verletzt worden ist, dass der Ausfuhrbescheid meiner Rechtsmeinung nach damals schon illegal war, ist nur der Gipfel des Ganzen. Der Iran wurde von den USA in die Achse des Bösen eingereiht, der internationale Druck auf Österreich war beträchtlich. Warum hat sich die österreichische Regierung dennoch entschieden, diesen Waffendeal durchzuführen? Weil der Regierung Schüssel als einziger europäischer Regierung Geschäfte mit dem Regime in Iran wichtiger waren als die internationale Reputation. Kein einziger anderer Staat der EU hat im letzten Jahr an den Iran Waffen geliefert. Österreich steht völlig allein da. Noch im Jänner 2005 hat noch rechtzeitig der amerikanische Botschafter bei der Innenministerin persönlich vorgesprochen, energisch protestiert und versucht, die Waffenlieferung zu verhindern. Innenministerium, Außenministerium, Verteidigungsministerium und letztendlich auch der Bundeskanzler haben sich für das Geschäft und gegen das Gesetz und die Gemeinschaft der westlichen Staaten entschieden. Ernst Strasser bezweifelt den Fund österreichischer Waffen im Irak und meint: "Glauben Sie alles, was der Herr Pilz verbreitet?" Das werden wir ja alles sehen. Es war absehbar, dass diese Waffen in Händen von Terroristen landen. Wenn das gestern nicht passiert, wird es heute oder morgen passieren. Ich muss von dem ausgehen, was seriöse internationale Medien melden. Und ich stelle immer noch die Rechercheergebnisse seriöser internationaler Medien über die Rechtfertigung eines beteiligten Ex-Ministers. Der Schlüssel in der Sache ist das Kriegsermächtigungsgesetz. Der Iran erklärte damals, dass er diese Waffen für die Bekämpfung von Drogenhändlern in Grenzgebieten einsetzen wolle. Das war schon damals Unfug. Man bekämpft Drogenhändler nicht mit panzerbrechenden Waffen. Der Eigentümer von Steyr-Manlinger meint, die Waffen seien "Sportgewehre" und er meint wörtlich: "Der Mensch ist als Ziel zu klein". Das ist ein völliger Unsinn, weil dieses Gewehr dem Kriegsmaterialgesetz unterliegt und es gibt keine Sportgewehre, die dem Kriegsmaterialgesetz unterliegen. Das ist eine ganz offensichtliche Falschinformation und eine unhaltbare Rechtfertigung der Firma. Über Sportgewehre hat das Innenministerium nicht zu befinden. Die 800 Gewehre wurden in drei Tranchen geliefert. In einer Anfrage im Nationalrat vom 25. Februar 2005, gestellt von Ihnen und Frau Lunacek, ist von einer "Teillieferung von 800 Stück Repetiergewehren" die Rede. War das die erste Tranche? Das war die erste Tranche und es hätte weitere geben sollen. Wir konnten im Sommer 2005, nachdem der politische Schaden schon sehr groß war, die ÖVP davon überzeugen, dass sie die Haltung ändert. Das Innenministerium hat für die weiteren Lieferungen keinen positiven Bescheid ausgestellt. Das Ministerium musste seine Rechtsmeinung grundsätzlich ändern. Plötzlich war der Iran ein Land, das man nicht beliefern darf. Ich war damals sehr froh, dass es zu der Änderung gekommen ist und bin heute noch froh darüber. Wie viele Gewehre wurden geliefert? Meines Wissens 800. Aber es waren, glaube ich, bis zu 2000 geplant. Was werden Sie tun, um Licht in die Sache zu bringen? Wir haben demnächst eine Sitzung des Innenausschusses. Da werden diese Fragen besprochen. Mit Innenminister Platter und Außenministerin Plassnik sind zwei Ressortchefs, die damals die wesentlichen Entscheidungen für die Ausfuhr der Gewehre trafen, noch im Amt. Sollen Sie zurücktreten? Jetzt hören wir uns einmal die Rechtfertigung vom jetzigen Innenminister Platter an. Dann können wir unsere Schlüsse daraus ziehen, und sagen, was unserer Meinung nach passieren soll. Jetzt beginne ich mit der Aufklärung und die personellen Konsequenzen stehen am Schluss. quelle = oe24.at
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