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Sergeant-Miller

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Everything posted by Sergeant-Miller

  1. Schade das wir keinen aus Mississippi oder Tennessee hier haben der würde im schon sagen wo er sich seine Behörde hinstecken kann. Soll er doch mit der Gruppe von hier die im Sommer zu uns kommen mitfliegen, dann kann er mal sehen wie es bei uns abgeht, da kann er mit der MG ballern bis er schwarz wird, und auf einen Polizisten der den Finger deswegen hebt wird er auch sehr lange warten müssen. Klar gibt es auch bei uns Gesetze, aber die Gesetze werden von County zu County anders umgesetzt, hast du einen Senator oder Gouverneur der Waffenfeindlich ist hat man es sicherlich schwerer, nur ich kenne keinen, bis auf den Österreichischen Hohlkopf der Gouverneur von Kalifornien ist, der möchte glaube ich ein strengeres Waffengesetz einführen, das berührt aber auch nur wieder Kalifornien und nicht die anderen Bundessaaten.
  2. Bis du bei denen bist haben die dich durch ihr Geschnattere schon veraten, wir hatten Gänse auch Vietnam um unser Gelände zu sichern, wenn die losschnatterten gings auch schon ab mit den MG Salven, da wurde nicht lange gewartet, egal ob jetzt Fehlalarm oder nicht
  3. Ach Carlos, Vorschriften gibts bei uns auch genug, es kommt darauf an wie dein County dieses auch umsetzt, also bei uns ist es was Waffen betrifft nicht gerade streng geregelt. Man kennt sich untereinander, egal ob jetzt der Bürgermeister, der Polizeichef, bei mir wärs der Distrikt Sheriff, oder die Stadtverordneten, so lange man sich an die Gesetze hält Interssiert es keine Sau ob du jetzt einen Stall voll Waffen hast. Ich melde es sogar dem Bürgerausschuss wenn ich mal wieder eine kleine Schießveranstaltung habe, müsste ich nicht da es mein eigener grund und Boden ist und meist eh 98 % der Einwohner dann an dieser veranstaltung teilnehmen. Zudem kannst du einen Privatbürger nicht mit Cavalry Arms Corp vergleichen, die betreiben das ganze ja Gewerblich. Wems Interssiert was oder wer Cavalry Arms Corp. ist der klicke hier. http://www.cavalryarms.com/
  4. Zentralregister in den USA ?? Denke das ist fast unmöglich wenn du dir mal die Größe des Landes anschaust, zudem sind ja viele US Bürger wie Wanderfalken, dann nehme man die Landbevölkerung, manche Behörden wissen oft gar nicht ob jetzt ein Landstrich bewohnt ist oder nicht, gerade bei den Hillbillies oder Rednecks ist es ein Ding der Unmöglichkeit. Ich finde aber auch das gerade in den Staaten ein Zentralregister nicht schlecht wäre, denke das so wenigsten ein kleiner Prozentssatz der Illegalen Waffen verschwinden würde.
  5. Erneut hat ein dänischer Soldat sein Leben lassen müssen ? und erneut nicht durch Feindes Hand, sondern durch einen Unglücksfall in eigenen Reihen. Jedes Opfer ist ein Opfer zu viel ? aber besonders sinnlos wie im aktuellen Fall, wo ein Kamerad den 21-jährigen Leibgardisten und Berufssoldaten Morten Krog Jensen erschoss, weil eine Waffe ungewollt losging! Die genaueren Umstände sollen noch untersucht werden, aber klar ist schon jetzt, dass ganz elementare Vorschriften im Camp Bastian im gefährlichen Süden Afghanistans missachtet wurden, wo eine Order klar und deutlich besagt, dass innerhalb des dänischen Lagers keine scharfen Schusswaffen erlaubt sind. Der tragische Tod des jungen Mannes muss restlos geklärt werden ? auch aus Rücksicht auf seine Familie daheim. Eine Untersuchung von »B.T.« hat ergeben, dass von den jüngsten 19 dänischen Soldaten, die ihren Einsatz bei internationalen Friedens-einsätzen im Kosovo, im Irak und in Afghanis­tan mit dem Leben bezahlen mussten, »nur« acht direkt durch Feindes Hand fielen. Ein Presseoffizier des Militärs meinte gestern, dass es eigentlich alles in allem relativ selten zu Unfällen käme. Das könne letztendlich auch einem routinierten Jäger passieren, der seinen Jagdkameraden erschieße. So etwas komme ja vor! Nur, von so schlimmen Jagdunfällen hört man seltener als von solchen beim Militär. Und dabei gibt es in Dänemark wahrlich mehr Jäger, die quasi täglich außerhalb der Schonzeit mit scharfen Waffen ? und sicherlich nicht genauso gut gedrillt wie Berufssoldaten ? durch die Wälder und Wiesen streifen. Ein schlechter und unpassender Vergleich und bestimmt kein Trost? http://www.nordschleswiger.dk
  6. Automatische Killer-Roboter ?stellen eine Gefahr für die Menschheit dar?. Ein Professor denkt darüber nach, was aus den bereits eingesetzten Militär-Robotern noch alles werden könnte. Intelligente Maschinen können Ziele bereits ohne menschliches Zutun erkennen und ins Visier nehmen. Allein im Irak sind über 4.000 militärische Robots stationiert sowie unbemannte Flugkörper, die bereits einige Hunderttausend Flugstunden absolvierten. Die ersten drei Kampfroboter mit großkalibrigen Maschinengewehren wurden letzten Sommer in den Irak befohlen. Sie sollen sich so gut bewährt haben, dass beim Waffenfabrikanten Foster-Miller weitere 80 von ihnen bestellt wurden. Bis jetzt war allerdings noch immer ein menschlicher Knopfdruck erforderlich. Die Militärs wollen diese Grenze überschreiten, erklärt Professor Noel Sharkey von der University of Sheffield. Die militärischen Führer ließen ?keinen Zweifel daran, dass sie so schnell wie möglich autonome Roboter wollen, da sie kostengünstiger sind und einen risikofreien Krieg versprechen?. Sharkey befürchtet, Terroristen könnten sich der Technik ebenfalls annehmen. Fielen ihnen Roboter in die Hände, wäre es nicht schwierig, ihre Konstruktion nachzuvollziehen. Und sie als Waffe ihrer Wahl anstelle von Selbstmord-Attentätern einzusetzen. Noch beunruhigender findet er die allmähliche Entwicklung von den heute eingesetzten semi-autonomen Militärrobotern zu völlig unabhängigen Tötungsmaschinen: ?Ich arbeite seit Jahrzehnten in der Künstlichen Intelligenz. Die Vorstellung, dass ein Roboter die Entscheidung über das Auslöschen eines menschlichen Lebens treffen könnte, macht mir Angst.? Sharkey fordert ein Verbot autonomer Waffensysteme: ?Wir müssen sagen, wo wir die Grenze ziehen und was wir tun wollen ? und dann eine internationale Vereinbarung erreichen.? http://www.theinquirer.de
  7. Wildwest-Logik: Um sich vor potenziellen Amokläufern zu schützen, wollen amerikanische Studenten künftig bewaffnet auf den Campus kommen. "Der einzige Weg eine Person mit einer Knarre zu stoppen, ist eine andere Person mit einer Knarre", lautet das bizarre Credo der Bewegung. Sie rührt fleißig die Werbetrommel im Internet. Schon vor dem blutigen Amoklauf an der Northern University of Illinois hat sich in den USA eine kleine aber stetig wachsende Bewegung formiert. Die Gruppe "Students for Concealed Carry on Campus? ? zu deutsch etwa: ?Studenten für das verdeckte Tragen von Waffen auf dem Campus? ? wirbt fleißig um Mitglieder. 11.000 Unterstützer haben die Waffen-Fans mittlerweile um sich versammelt, auf ihrer Internetseite und in einer eigenen Facebook-Gruppe wird nach weiteren Mitstreitern geangelt. Landesweite Protestaktion Ihr Argument: Massaker wie an der Hochschule Virginia Tech, bei dem im April des letzten Jahres 32 Menschen getötet wurden, lassen sich verhindern, wenn bewaffnete Studenten den Amokläufer aufhalten ? also niederschießen. Die strengen Waffengesetze an den Universitäten führen nach Ansicht der Gruppe nur dazu, dass die "Guten? unbewaffnet herumlaufen, während die "Bösen? sich nicht um das Verbot scheren. Für April planen die Waffen-Studis deshalb eine landesweite Protestaktion: An Universitäten und Colleges quer durch die USA wollen sie mit leeren Waffenholstern in der Vorlesung erscheinen - um gegen die Campus-Verbote von Feuerwaffen zu demonstrieren. Bundesstaaten überprüfen Gesetze In den USA fällt der Vorstoß auf fruchtbaren Boden. Wie die Zeitung ?USA Today? berichtet, prüfen mittlerweile bereits zwölf US-Staaten Gesetzesentwürfe, nach denen Pistolen & Co. künftig auch an den Hochschulen erlaubt sein sollen. Bislang ist dort das Tragen von Waffen nur im Bundesstaat Utah erlaubt. Nach dem Amoklauf an der?Virginia Tech? hatte bereits die Lobbyorganisation NRA ("National Rifle Association?) gefordert, Schusswaffen überall in den USA - also auch an Colleges und Universitäten - zu erlauben. Doch die Opfer des Amoklaufs sehen das anders: "Waffen im Klassenzimmer machen die Sache nur noch schlimmer", sagt Garrett Evans, dem beim Massaker in Virginia in beide Beine geschossen wurde zu "USA Today". Seinen Angaben nach kam der Amokläufer Seung Hui Cho in den Seminarraum und eröffnete so schnell das Feuer, dass niemand die Zeit gehabt hätte zurückzuschießen. In den USA sind insgesamt mehr als 200 Millionen Schusswaffen in Privatbesitz. Zwei von drei Mord- oder Totschlagsopfern in den USA fallen Kugeln zum Opfer. Jedes Jahr sind das mehr als 11.000 Menschen. http://www.tagesspiegel.de
  8. Bei uns sind die Waffenaustellungen für das ganze Publikum gedacht, ist ja bescheuert in Nürnberg, warum nur Fachhändler ??
  9. Kann mir auch nicht vorstellen das sowas in Deutschland erlaubt ist.
  10. Wenn Ihr sonst keine Probleme habt als die paar Polen oder Ungarn die zu euch kommen werden.
  11. In San Francisco können Besitzer einer Waffe diese gegen einen Einkaufsgutschein umtauschen. Allerdings haben nicht alle Bürger den Sinn dieser Aktion verstanden. Die Stadt San Francisco hat in einer öffentlichen Sammelaktion rund 100 Waffen gegen Geschenkgutscheine umgetauscht. Die zum zweiten Mal veranstaltete Aktion «Gifts for Guns» soll die Stadt ein bisschen sicherer machen - seit Beginn des Jahres wurden in San Francisco mindestens 89 Menschen ermordet. «Ich habe damit immer auf Flaschen geschossen», sagte der 48-jährige Bruce Bourne, als er seine Pistole gegen einen Geschenkkarte über 150 Dollar eintauschte. «Aber ich habe eine sechsjährige Tochter, und meine Frau fühlte sich unwohl damit im Haus.» Unter den 100 am Samstag eingesammelten Waffen waren vier Sturmgewehre und zwei abgesägte Schrotflinten. Nach den etwas strengeren kalifornischen Waffengesetzen ist der Besitz einer Angriffswaffe illegal. Bei der Umtauschaktion wurden aber keine Ausweise verlangt und keine Fragen gestellt. Erst hinterher wird geprüft, ob unter den eingesammelten Waffen eine als gestohlen gemeldet ist und dann dem Eigentümer zurückgegeben. Aber 99 Prozent der eingesammelten Gewehre und Pistolen würden zerstört, sagte Mikail Ali vom Büro des Bürgermeisters. Die Teilnehmer an der Aktion erhielten einen 100-Dollar-Gutschein für eine Flinte, 150 Dollar für einen Revolver und und 200 Dollar für ein Sturmgewehr wie eine AK-47. Allerdings werden die Gutscheine offenbar nicht von allen für friedliche Geschenke eingetauscht. Der 70-jährige Peter Buxton, nach eigenen Angaben ein Anhänger der Waffenlobby, sagte, er habe zwei wertlose Pistolen abgegeben und fügte hinzu: «Man kann Schrottwaffen für zehn Dollar einkaufen und dann die Geschenkgutscheine verwenden, um neue Waffen zu kaufen.» http://www.netzeitung.de
  12. Washington - Zum ersten Mal seit 70 Jahren will sich das Oberste Gericht der USA mit der Verfassungsmäßigkeit des Rechts auf Waffenbesitz befassen. Auf Antrag der Bundeshauptstadt Washington nahmen die höchsten Richter am Dienstag einen Fall zur Entscheidung an, bei dem es um das Verbot privater Feuerwaffen geht. Wegen der hohen Kriminalitätsrate hatten Washingtons Stadtbehörden ein weitgehendes Waffenverbot für Privatleute verhängt, das inzwischen allerdings von einem Gericht in niedriger Instanz als nicht verfassungsgemäß aufgehoben wurde. Die Gegner des Waffenverbots stützen sich auf die zweite Zusatzklausel in der US-Verfassung, in der es heißt: "Das Recht des Volkes auf den Besitz und das Tragen von Waffen darf nicht beeinträchtigt werden." Die Rechtsvertreter der Stadt Washington interpretieren den Text hingegen so, dass er nur Gruppen wie etwa der Polizei das Recht auf Schusswaffen einräumt. Die Verhandlung vor dem Obersten Gericht soll im kommenden Februar oder April stattfinden, ein Urteil wird für Juni 2008 erwartet - mitten im Wahlkampf. Millionen von US-Bürgern besitzen Schusswaffen, und die Nationale Schusswaffenvereinigung (NRA) ist eine der mächtigsten Lobbygruppen in den USA. Eine Grundsatzentscheidung des Obersten Gerichts über die Auslegung des zweiten Verfassungszusatzes gibt es bisher nicht. Gerichte in unterer Instanz kamen in der Frage bis dato zu sehr unterschiedlichen Auslegungen http://derstandard.at
  13. Verstehe ich nicht ganz, eine bestätigte Kopie darf doch nur durch die Polizei oder der Behörde bestätigt werden, warum sind dann diese kopien bei euch nicht erlaubt ????
  14. Deutschland hat laut einem Bericht im vergangenen Jahr Rüstungsgüter im Wert von über vier Milliarden Euro exportiert. Gestiegen ist vor allem die Ausfuhr von Kleinwaffen - Amnesty International klagt an. Deutschland hat 2006 für Rüstungsgüter einschließlich Kriegswaffen Einzelausfuhrgenehmigungen im Wert von rund 4,2 Milliarden Euro erteilt. Das geht aus dem Rüstungsexportbericht 2006 hervor, der am Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Mit 72,5 Prozent entfiel danach der überwiegende Anteil der Genehmigungen auf EU-, Nato- und Nato-gleichgestellte Länder (Australien, Japan, Neuseeland und die Schweiz). Der Gesamtwert der tatsächlich exportierten Kriegswaffen ging im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zurück. 66 Prozent entfielen dabei auf Ausfuhren in EU-, Nato- und Nato-gleichgestellte Länder. Die übrigen Exporte umfassten hauptsächlich die Ausfuhr von U- und Schnellbooten nach Südkorea, Südafrika und Tunesien. Der Anteil von Kriegswaffen am deutschen Gesamtexport lag 2006 bei 0,15 Prozent. Leicht gestiegen sind dem Bericht zufolge die Genehmigungen für sogenannte Kleinwaffen, das sind insbesondere automatische Handfeuerwaffen. Mit einem Volumen von 37 Millionen Euro nahmen sie gegenüber den beiden Vorjahren leicht um 3,5 Prozent zu. Im Bereich der Drittstaaten, die nicht zu EU-, Nato- oder gleichgestellten Staaten gehören, wurde ein Anstieg von 12,6 Millionen auf 15,6 Millionen Euro verzeichnet. Deutsche Rüstungstransfers gefährden Menschenrechte Mit Kritik hat Amnesty International (ai) auf den Rüstungsexportbericht 2006 der Bundesregierung reagiert. Wie in den Vorjahren zeige das späte Veröffentlichungsdatum, dass zeitnahe Transparenz nicht gewollt sei, bemängelte die Organisation. Vor allem die Entscheidung der Bundesregierung, im Rüstungsexportbericht nicht über militärisch wie auch zivil nutzbaren Güter (Dual-Use-Güter) sowie sogenannte Sicherheitstechnologie (Elektroschockwaffen) zu berichten, stieß auf Entrüstung. Insbesondere Letztere würden immer wieder bei Menschenrechtsverletzungen eingesetzt werden. Besorgniserregend seien die Genehmigungen für die Ausfuhr von Kleinwaffen, Panzern, Kriegsschiffen und anderen Rüstungsgütern in Staaten mit bedenklicher Menschenrechtslage und Krisengebiete. So lieferte Deutschland an die Türkei Leopard-2-Panzer, die möglicherweise im aktuellen Konflikt im türkisch-irakischen Kurdengebiet eingesetzt werden könnten, beklagte Amnesty. Auch für Pakistan sollen beträchtliche Lieferungen von Rüstungsgütern genehmigt worden sein. Zudem hat Deutschland laut Amnesty fast 5800 Maschinenpistolen und etwa 10.000 Schnellfeuergewehre im vergangenen Jahr für den Export genehmigt. Empfänger waren der Organisation zufolge unter anderem Malaysia, die Philippinen, Saudi-Arabien und Thailand. Erneut stellt sich die Frage, was die Bundesregierung bewogen hat, diese Rüstungstransfers in Staaten mit einer so problematischen Menschenrechtslage zu genehmigen, kritisierte Mathias John, Rüstungsexperte von Amnesty International. http://www.sueddeutsche.de
  15. Bei einem Massaker in der Jokela-Schule im finnischen Tuusula hat ein 18-jähriger Schüler neun Menschen getötet und zwölf verletzt. Die schwedische Zeitung kritisiert das finnische Waffenrecht, das es bereits 15-Jährigen ermöglicht, einen Waffenschein zu bekommen. 38 000 Teenager hätten somit das Recht, beim örtlichen Waffenhändler eine Schusswaffe zu erwerben. "Die Schuld auf das Internet und verrohende Filme zu schieben, ist zu einfach. Schuld sind Krankheit, ein Mangel an Mitgefühl und das Wegfallen aller inneren Sperren. Mitschuldig sind aber auch die allgemeine Einstellung zu Waffen und die Möglichkeit, sie zu bekommen. Ein restriktives Waffengesetz ist notwendig. Finnland, wo 56 von 100 Personen Schusswaffen besitzen, hat kein solches Gesetz. Finnland hatte bei der EU eine Ausnahme von der Regel, Waffenscheine erst ab 18 Jahren zu vergeben, erwirkt. Nun besteht Grund zur Reue." http://europe.courrierinternational.com
  16. Zehntausende Waffen, die für die irakischen Armee und Polizei bestimmt waren, sind verschwunden. Darunter auch viele österreichische. Auf dem Schwarzmarkt bringt eine Glock-Pistole rund 1.000 Dollar. Tausende österreichische Glock-Pistolen sind möglicherweise auf dem Schwarzmarkt im Irak gelandet. Seit Monaten untersuchen die US-amerikanischen Behörden das Verschwinden von Zehntausenden Waffen, welche für die irakischen Streitkräfte bestimmt waren. Insgesamt seien seit 2004 etwa 190.000 Waffen, darunter 80.000 Pistolen (hauptsächlich der Marke Glock), verschwunden. Laut AFP-Informationen sind 54 Prozent aller Waffenlieferungen für die Polizei und die Armee im Irak "verloren gegangen". Ex-Polizisten geben Waffen nicht zurück Einer der Hauptgründe scheint zu sein, dass irakische Polizisten und Soldaten, die ihren Dienst quittieren, ihre Waffen oftmals verkaufen und nicht abgeben. Das hat nach Angaben eines AFP-Informanten zur Folge, dass der Schwarzmarkt mittlerweile von Glock-Pistolen "überflutet" sei. Er selbst habe nach seinem Ausscheiden aus dem Polizeidienst seine Waffe an einen Freund um 800 Dollar verkauft. Der Preis für Glock-Pistolen liege auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei rund 1.000 Dollar (707 Euro). Seriennumern: Nur Bruchteil registriert Nach einem Bericht des US-Generalinspektors für den Wiederaufbau im Irak, Stuart Bowen, wurden - entgegen dem üblichen Vorgehen des Pentagon - nur 2,7 Prozent der Seriennummern der in den Irak gelieferten Waffen registriert. Das erleichterte das "Verschwinden" der Waffen, da ihre Träger nicht mehr ausfindig gemacht werden konnten. "Die Amerikaner haben uns die Glocks gegeben, ohne die Seriennummer zu registrieren, und ohne Empfangsbestätigung", bestätigte auch der von AFP befragte irakische Ex-Polizist. Der Generalinspektor des US-Verteidigungsministerium, General Claude M. Kicklighter, wurde nun vom Pentagon damit beauftragt, die Angelegenheit aufzuklären. Nach Zahlen des Pentagons sind bis heute 125.163 irakische Polizeibeamte mit einer Glock ausgestattet worden. Die für ihre Handfeuerwaffen weltbekannte Firma hat ihren Sitz in Ferlach in Kärnten. (Ag/Red.) http://www.diepresse.com
  17. Ich weiß gar nicht warum Ihr euch immer so aufregt, ihr seid doch selber schuld an dem ganzen. Ihr Deutschen habt einfach keinen Zusammenhalt, entweder ist der Deutsche zu faul, zu bequem oder im geht das ganze am Arsch vorbei mit dem Gedanken die anderen werden es schon machen. Fakt ist das Ihr noch einen weiten Weg vor euch habt um eine Lobby wie die US-NRA zu haben. Warum ??? Ganz einfach, jeder Dachverband in Deutschland ist bestrebt seine eigenen Ziele durchzusetzen ohne mit dem Gedanken zu spielen sich mit den anderen zusammenzuschließen und einen Oberverband zu gründen. Wenn man sich die Zahlen aller Legalen Waffenbesitzern, Jäger, Sammler, Böllerschützen und sonstige Aktivisten die das Thema Waffe umfasst zusammenschließt gehe ich von einer Summe aus die an die 8 Millionen Wahlberechtigter Bürger grenzt, und wenn diese im gesamten gegen die jetzigen Waffenrechte in Deuschland ihre Unmut bei den nächsten Wahlen zu kunde trägt denke ich doch das die Regierung sich nicht mehr gegen die Waffenbesitzer stellen wird, den 10 % Stimmenverlußt ist das aus jeder Partei. Nur solange jeder nur fett und faul in seinem Sessel sitzt wird sich nichts ändern, und die paar Aktivisten die sich auf den paar Waffenforen rumtreiben werden das Waffengesetz sicherlich nicht umdrehen können, dazu braucht man die Hilfe aller, da nützt es nichts in den Foren rumzuschreiben - scheiß Waffengesetz usw, jeder muss handeln dem an seinem Hobby etwas liegt, den die Zeit wird kommen wo die Regierung ihr Ziel erreicht hat und sämtliche Waffen verbietet, mit Ausnahme der Illigalen Waffen, an die kommen die nicht hin. Jeder schreibt, Waffenparadies USA - nur das sich der Ami gegen solche Waffengesetze wie in Deutschland erheben würde, und das mit Hilfe der mächtigen NRA, gegen die stellt sich kein Politiker, den der weiß auch das wäre sein Politisches Ende. Und wenn Ihr Deutschen nicht so auf ICH bezogen wärd, ihr hättet auch eine Deutsche NRA, und das Waffengesetz wäre sicherlich lockerer als es jetzt der Fall ist. Also nicht immer nur blöde Zeilen schreiben, auf die Regierung schimpfen aber selber nichts tun wollen, es liegt alleine nur an euch wie es mit den Waffengesetzen weitergehen wird und soll.
  18. Sagen wir es mal so, die Lobby in den USA ist mächtig und keiner der Führungsköpfe möchte die NRA zum Feind haben, zudem läßt sich der AMI nicht so einfach entwaffnen, die fangen höchstens einen neuen Bürgerkrieg an.
  19. Der amerikanische Präsidentschaftsanwärter Giuliani buhlt neuerdings um die Unterstützung der Waffen-Lobby, mit der er sich früher heftig angelegt hatte. Das erweist sich als delikates Manöver. A. R. Washington, 23. September Über dem Feld der republikanischen Präsidentschaftsbewerber in den USA herrscht dicker Nebel. Wer wird sich im nächsten Halbjahr in der Grand Old Party als offizieller Kandidat für die Nachfolge Präsident Bushs durchsetzen? Anders als bei den Demokraten, wo Hillary Clinton als Spitzenreiterin hervorsticht, ist bei den Republikanern kein klarer Favorit auszumachen. In einer neuen Meinungsumfrage liegt der frühere New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani mit 30 Prozent vorne, vor Schauspieler Fred Thompson mit 22 Prozent und dem wieder etwas erstarkten Senator John McCain mit 18 Prozent. Aber solche nationalen Umfragen sind wenig aussagekräftig, weil die Entscheidung nicht auf nationaler Ebene, sondern in einer Serie von gliedstaatlichen Vorwahlen fallen wird. In den wichtigen frühen Vorwahlstaaten Iowa und New Hampshire beispielsweise liegt Giuliani hinter dem Ex-Gouverneur Mitt Romney zurück, der in den nationalen Umfragen nur auf Platz 4 kommt. Ein begehrtes Stimmenreservoir Giuliani hat die Nomination seiner Partei deshalb noch keineswegs in der Tasche. Im religiös-konservativen Parteiflügel stösst er auf Vorbehalte. Er zehrt vor allem von seinem Image als «Amerikas Bürgermeister» ? vielen Leuten imponierte sein souveränes Auftreten nach der Terrorattacke vom September 2001. Ein etwas dürftiges taktisches Argument lautet, dass der moderate Giuliani von allen Republikanern am ehesten in der Lage sein werde, das Weisse Haus gegen die Demokraten zu verteidigen. Aber um die Nomination zu erhalten, muss «Rudy» zuerst die Unterstützung weiterer Kreise in seiner Partei gewinnen oder zumindest Antipathien abbauen. Das ist eine mühselige Plackerei, wie Giuliani Ende letzter Woche erfahren musste. Er trat an einem Kongress der National Rifle Association (NRA) auf, der Vereinigung von Waffen-Liebhabern, die viele Experten für die mächtigste Lobby-Gruppe in den USA halten. Die NRA verteidigt das Recht auf den freien Erwerb und Besitz von Schusswaffen, wie es ihrer Ansicht nach in der Verfassung klar verankert ist. Ihre 4,3 Millionen Mitglieder, oft Republikaner, sind für jeden Präsidentschaftsbewerber ein begehrtes Zielpublikum. Zugleich ist die NRA eine gefürchtete Organisation, weil sie mit ihren Negativ-Kampagnen schon manche Kandidatur zum Scheitern gebracht hat. In amerikanischen Wahlkämpfen gehört es deshalb zum guten Ton, sich als Waffennarr zu präsentieren, möglichst im Tarnanzug auf der Pirsch. Das wirkt oft etwas billig, und der Schuss geht manchmal nach hinten hinaus. Romney blamierte sich im April fürchterlich, als er sich brüstete, er sei so ziemlich sein ganzes Leben lang ein Jäger gewesen. Denn später musste er zugeben, dass sich seine Erfahrung auf die Kaninchenjagd als Jugendlicher und auf einen letztjährigen Jagdausflug mit anderen Politikern beschränkte. Wie der Bostoner Romney, der sich mit Finanzhaien und Baulöwen besser auskennt als mit Rotwild, kommt auch Giuliani für die NRA-Basis aus einer fremden Welt ? und nicht nur deshalb, weil man in den Strassenschluchten New Yorks selten Gelegenheit zur Hochwildjagd hat. Giuliani hat die NRA einst mit Extremisten verglichen und ihre Opposition gegen ein Verbot halbautomatischer Waffen scharf kritisiert. Er sprach damals als Bürgermeister, für den die Verbrechensbekämpfung Priorität hatte. Im Jahr 2000 reichte er sogar eine Klage gegen die Schusswaffenindustrie ein, die, wie er sagte, «Profit aus dem Leiden unschuldiger Menschen» ziehe. Präsident Reagan als Bezugspunkt Vor diesem Hintergrund war nur schon bemerkenswert, dass sich Giuliani überhaupt an den NRA-Kongress wagte. Ein flauer Witz zu Beginn seiner Rede vermochte das Eis nicht zu brechen. Das Publikum blieb unterkühlt. Später nahm Giuliani einen weiteren gequälten Anlauf: «Es gibt keinen Kandidaten, mit dem man hundertprozentig einig ist. Ich selber bin mit mir wahrscheinlich nicht hundertprozentig einig.» Geeint seien er und die NRA dagegen im Einsatz für ein starkes Amerika. Wie beiläufig flocht Giuliani ein, er habe einst für Präsident Reagan gearbeitet ? vom Licht dieses Fixsterns am Parteihimmel lässt sich jeder Republikaner gern bescheinen. Dann pries er seine Erfolge bei der Bekämpfung der Gewaltkriminalität in New York. Mitten in seinem Plädoyer klingelte Giulianis Mobiltelefon. Er zog es hervor und erklärte, es sei seine Frau. «Hallo Liebling, ich rede gerade mit den Mitgliedern der NRA.» Dann: «Ich liebe dich und rufe dich nachher gleich zurück.» Rührend und offensichtlich ein Beweis, dass Giuliani nach zwei gescheiterten Ehen endlich ein fürsorglicher Gatte geworden ist. Dem Publikum schien das Ganze jedoch reichlich bizarr vorzukommen. Politischer Rückzieher In der Sache versuchte sich Giuliani der NRA so gut wie möglich anzunähern. Das Recht auf Waffentragen sei wichtig wie jedes andere Freiheitsrecht, erklärte er, ohne auf die Frage einzugehen, wie dieses Recht auszulegen sei. Einen Rückzieher machte Giuliani, indem er sich gegen eine Verschärfung der Waffengesetze aussprach. Fast zerknirscht erklärte er zudem, dass er seine damalige Klage gegen die Waffenindustrie als Richter heute wohl ebenfalls ablehnen würde. Die NRA-Delegierten ehrten Giuliani zum Schluss mit einer zaghaften, aber trotzdem stehenden Ovation. Für den New Yorker wäre es nur schon ein Erfolg, wenn die Organisation ihn in den kommenden Monaten nicht aktiv bekämpfen würde. http://www.nzz.ch
  20. Ist garantiert ein Fake, würde dem Kind was passieren, die Mutter sowie die Verantwortlichen für den Clip würden Lebenslänglich bekommen.
  21. Massenhaft illegale Kleinwaffen: Gefahr für das Kosovo Im Kosovo sind trotz Sammelaktionen noch immer sehr viele illegale Waffen im Umlauf. Die Sicherheitsbehörden sind besorgt - nicht zuletzt vor dem Hintergrund des ungelösten Kosovo-Status. Schaut man auf die offiziellen Waffen-Statistiken, muss der Balkan ein friedliches Gebiet sein. So befinden sich in Serbien und in Montenegro nur wenig mehr Waffen in den Händen der Bürger als im EU-Durchschnitt: der beträgt elf Handfeuerwaffen pro 100 Einwohner, in Serbien sind es 14,7, in Montenegro 13,2, in Bosnien-Herzegowina sind es weniger als neun. Und das Kosovo müsste demnach ein Hort des Pazifismus sein, denn dort kommen nur 1,7 solcher Waffen auf 100 Einwohner. Waffenabgabe und Status-Frage Soweit die offiziellen Zahlen. In Wirklichkeit bleibt der Balkan trotz mehrerer Waffenvernichtungsaktionen ein Pulverfass. Besonders gefährlich ist die Situation im Kosovo. Hier warnen Experten davor, dass Verzögerungen der Lösung der Statusfrage zu Unruhen und bewaffneten Zwischenfällen führen könnten. Auch der Pressesprecher der Polizei des Kosovo, Veton Elshani, sieht diese Gefahr: ?Wir arbeiten sehr gut mit der albanischen Polizei zusammen, mit der wir seit Monaten eine gemeinsame Aktion gegen Waffenschmuggler durchführen. Seit 1999 haben wir mehr als 13.000 Kleinwaffen vernichtet. Jedoch nach den Daten von UNMIK und KFOR und von Nicht-Regierungsorganisationen gibt es im Kosovo zu viele illegale Waffen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, weil die Kosovaren wegen der ungelösten Statusfrage ihre Waffen nicht freiwillig abgeben wollen.? Waffen auf beiden Seiten Nach manchen westlichen Schätzungen sind im Kosovo mehr als 100.000 Waffen in illegalem Besitz. Andere Schätzungen gehen noch weiter. Nach den Untersuchungen der Behörde, die im Auftrag von UN und Stabilitätspakt die Verbreitung von Handfeuerwaffen auf dem Balkan eindämmen soll (SEESAC), gibt es im Kosovo insgesamt rund 400.000 solcher Waffen. Nur 20 Prozent davon sollen in legalem Besitz von KFOR, UNMIK und des Zivilschutzes im Kosovo (KPC/TMK) sein. Genaue Angaben gibt es nicht, aber Experten warnen davor, dass beide Seiten ? Albaner wie Serben ? im Kosovo zu viele Waffen haben. Internationale Schmugglernetze Dabei waren die jüngsten Aktionen der Polizei im Kosovo erfolgreich. Binnen einer Woche wurden sechs Personen eines Schmugglerrings verhaftet. Dabei konnten mehr als 500 Waffen und tausende Patronen sichergestellt werden. Die meisten davon seien Pistolen des Kalibers 6,35 mm, sagt der Chef der Abteilung für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität bei der Polizei im Kosovo, General Rahman Sylejmani. Es ist nicht leicht herauszufinden, woher die Waffen stammen. General Sylejmani: ?Auf den meisten Pistolen findet sich die Prägung Zastava, der Name der Waffen- und Munitionsfabrik im serbischen Kragujevac. Trotzdem vermuten wir, dass diese Waffen in der Türkei produziert wurden, wo auch die Prägung gefälscht worden sein könnte. Die Ermittlungen werden zeigen, ob diese Vermutungen richtig sind. Es ist jedoch klar, dass es um ein organisiertes Schmugglernetz geht.? Die Sicherheitsbehörden vermuten, dass kriminelle Banden im Kosovo mit Komplizen in den Nachbarländern vernetzt sind, wo ebenfalls viele Waffen im Umlauf sind. Sammelaktionen in Serbien In Serbien zum Beispiel sind offiziell mehr als 1,1 Millionen Waffen in legalem Besitz. Laut den Untersuchungen der SEESAC befinden sich dort aber mindestens zweimal so viele Kleinwaffen in illegalem Besitz. Demnach würde jeder zweite serbische Haushalt eine Waffe besitzen. Der Experte für Sicherheitsfragen, Aleksandar Radic, appelliert an die Vernunft und fordert Erziehungsmaßnahmen: ?Die Serben müssen lernen, die Verkehrsampeln auf der Straße und ihre Waffen zu respektieren.? Auch in Serbien wurden bisher mehrere Aktionen zur Einsammlung illegaler Waffen durchgeführt, sie blieben aber ohne großen sichtbaren Erfolg. Nach Auffassung von Radic wäre die Legalisierung der Waffen schon ein Fortschritt: ?Der Staat wäre viel sicherer, wenn er wüsste, wie viele Waffen es gibt und wo sie stecken.?
  22. GPS-Konkurrenz mit Startfehler Navigation ist ein Zukunftsmarkt: Schließlich sind Navigationssysteme auf GPS-Basis im Auto den herkömmlichen Karten in vielfacher Hinsicht überlegen. Sie ermitteln recht schnell und autonom den aktuellen Aufenthaltsort. Sie können in ihren digitalen Daten auch Zusatzinformationen wie Einbahnstraßen- oder Abbiegeregulungen speichern, die in normalen Karten oft fehlen. Online-Systeme können gar aktuelle Verkehrsinformationen (etwa größere Staus oder Straßensperrungen) berücksichtigen. Und anders als der "menschliche" Navigator auf dem Beifahrersitz meckern sie auch nicht zurück, wenn man die Geräte bei vermeintlichen oder tatsächlichen Fehlern beschimpft. Doch GPS hat ein ganz großes Problem: Es handelt sich hier um ein vom US-Militär aufgebautes System, dessen ursprünglicher Zweck es war, Waffen ins Ziel zu dirigieren. Wenn das US-Militär dieses für erforderlich hält, kann es die zivile Verwendbarkeit von GPS jederzeit lokal oder global einschränken, lizenzpflichtig machen oder gar ganz verhindern. Beispielsweise könnte die Nutzung von GPS durch feindliche Kämpfer das US-Militär zu solch einem Schritt bewegen. Auch gibt es bei GPS durchaus noch erheblichen Raum für Verbesserungen: Noch höhere Ortungsgenauigkeit, besserer Empfang, um auch schwierige Stellen (etwa Häuserschluchten) zu versorgen oder kürzere Akquisitionszeiten, um nur einige Punkte zu nennen. Und so macht es durchaus Sinn, dass die Europäische Union mit Galileo ein unabhängiges ziviles Navigationssystem aufbauen will. Selbst dann, wenn der Massenmarkt aufgrund des Zeit- und Kostenaufwands für die Entwicklung neuer Chips vorerst GPS-dominiert bleiben sollte, sichert die Verfügbarkeit einer Alternativlösung wie Galileo, dass die USA ihr GPS nicht leichtfertig abschalten. Streit statt Satelliten Doch Galileo kommt nicht in Schwung. Seit dem Start des ersten Testsatelliten, der vor allem die Frequenzen sichert, ist nicht mehr viel passiert. Das liegt vor allem an einem Grund: Obwohl der damalige Bundesverkehrsminister Stolpe kurz vor der Lizenzvergabe vor einem Zusammenschluss der beiden konkurrierenden Bieterkonsortien und einem daraus resultierenden Monopol warnte, kam es am Schluss genau dazu. Statt am Projekt arbeiten die Beteiligten seitdem vor allem an Verhandlungen über ihren jeweiligen Einfluss auf das Projekt. Selbst die Drohung, den Zuschlag zurückzunehmen und Galileo erneut auszuschreiben, brachte das Industriekonsortium nicht zurück in die Spur. Hingegen wurde auf EU-Ebene beschlossen, zusätzliche Milliarden in das Projekt zu pumpen. Ein weiterer Grund für die milliardenschweren Nachverhandlungen sind mangelnde wirtschaftliche Aussichten. Ein erheblicher Teil der Entwicklungs- und Betriebskosten sollte nämlich nicht von der Europäischen Kommission, sondern vom Betreiberkonsortium getragen werden. Dieses sollte das Geld über Lizenzgebühren wieder verdienen. Doch in einer Welt, in der zumindest derzeit GPS ohne vergleichbare Lizenzzahlungen verfügbar ist, hätte es ein rein kommerzielles Galileo schwer, sich durchzusetzen. Diese Zweifel treiben die Industriepartner zur Rücknahme der ursprünglichen Zusagen. Der Mangel an Konkurrenz gibt dann der Politik keine andere Wahl, als die Mehrkosten zu übernehmen. Was lernt man daraus? Konkurrenz tut Not - auch und gerade bei großen Prestigeprojekten und erst recht dann, wenn der industrielle Partner einen Teil der Verpflichtungen übernehmen soll. Und bei Infrastrukturprojekten sollte sowieso immer geprüft werden, ob die Finanzierung aus öffentlichen Mitteln für die Allgemeinheit am Schluss nicht günstiger ist als eine private "Maut", bei der die Nutzer der Infrastruktur zur Kasse gebeten werden. Am Schluss ist es nämlich für die Verbraucher wahrscheinlich billiger, wenn die EU die Galileo-Satelliten über die Raumfahrtagentur ESA beschafft und aus Steuermitteln bezahlt, als wenn gesetzlich zur Rettung des Projekts ein Galileo-Zwang für alle in der EU verkauften Navigationssysteme eingeführt wird. Über die kostenpflichtigen Galileo-Lizenzen könnte sich die Betreibergesellschaft dann jahrzehntelang dumm und dusselig verdienen.
  23. Was will die Bundesregierung mit einem solchen Lachhaften Gesetzesentwurf. Die Terrorausbildungen finden meist eh im Ausland statt und meist in Staaten wo die BRD keinen Zugriff hat, das fängt ja in den Staaten schon an, jeder Rancher oder Bauer ballert auf seinem Grundstück und zwar legal. Ich kenne etliche private Grundstücke wo sich sogenannte Militärvereinigungen treffen, jeder weiß was gemeint ist denke ich, aber keine Polizeimacht kann dieses verbieten solange es sich auf dem Privatgrundstück abspielt und wirklich kriminelles Handeln nach draussen dringt. Und es gibt etliche Staaten die ähnlich in der Struktur sind, was also möchte die Bundesregierung damit erreichen ????
  24. In den Staaten ist es schon lange verboten in öffentlichen Behörden zu rauchen oder Alkohol zu trinken, das finde ich auch so in Ordnung, aber das ich im freien nicht mehr Rauchen darf grenzt an Lachhaftigkeit. Irgendwann kommt die totale Überwachung da ich nicht mal mehr in meinen eigenen vier Wänden rauchen darf ! Wann schaft man endlich mal solche Idiotischen Politiker ab und betreibt mal wieder eine anständige Politik die auch dem Volk zugute kommt, aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben. Man schaut sich nur die Politiker an, alle werden fett und reich, und der normale Bürger muss langsam aber sicher schauen wie er sein Essen beschaffen kann, den die Löhne sind ja mehr als lachhaft.
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