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gunfan

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Everything posted by gunfan

  1. Gib denen mal meine Telefonnummer, ich tröste die dann schon
  2. Deutschland wach auf, sonst laufen in 5 Jahren Kamele bei uns rum, und wir im eigenen Land sind dann Ausländer, naja teilweise sind wir das ja schon.
  3. Naja die Rechtssprechung wäre schon da, aber ein guter Rechtsverdreher ( nix für ungut Geli ) zieht sich unsere Gummigesetze so zurecht wie er sie braucht, und somit fallen eben die Strafen so harmlos aus.
  4. Ich denke es wird Zeit das Thema WO zu closen, langsam wird es langweilig
  5. Habs auch gerade gelesen das der Systemadmin schon weg ist, irgendwie können die einem Leid tun, das ist doch jetzt ein gefundenes Fressen für jeden Hacker.
  6. WO macht zu, mir egal, den wo ich Wissen gegen Bares erhalte, darauf pfeife ich, und wo ich für ein billiges Avatare Geld bezahlen muss, naja das sagt ja wohl alles über ein Forum aus, da wurde nur darauf bedacht wie man am besten Kohle verdienen kann. Ich bin zwar kein Buchhalter aber wenn ich mir die Anzahl von Besuchern, Werbebanner und sonstige Werbemittel anschaue denke ich doch das der Betreiber gute 1500 - 2000 ? im Monat mit seinem Forum verdient hat. Wissen nur wenn du Bezahlst, nein danke
  7. Sagen wir es mal so, es war ein Forum mit Kompetenz, es waren oder sind gute Leute mit Fachwissen vertreten, und es ist schade wenn ein solches Forum zumacht.
  8. Ich finde es schade das die Offline gehen, man hatte doch so dies und das als Info bekommen.
  9. Die Jugendgruppengewalt in Berlin hat zugenommen: In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres stieg sie laut einem Medienbericht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent. Berlin - Nach einem internen Bericht des Landeskriminalamts ist die Zahl der Gewalttaten mit Waffen allgemein um 30,9 Prozent, die mit Hiebwaffen sogar um 75,9 Prozent gestiegen, berichtet die RBB-"Abendschau". Gleichzeitig sei die Zahl der ergangenen Haftbefehle um 9,3 Prozent zurückgegangen. Die Täter seien je nach Polizeidirektion bis zu rund 80 Prozent nichtdeutscher Herkunft gewesen. (tso/ddp)
  10. Waffennarr sprengt sich Hand weg - Vier Jahre Haft Nachdem er sich 2005 die Hand weggesprengt hatte, flog ein 33-jähriger Unterallgäuer auf Von Carolin Kober Seine Leidenschaft für Waffen ist einem 33-jährigen Unterallgäuer zum Verhängnis geworden. Wegen Verstößen in zehn Fällen gegen das Waffen- und Kriegswaffengesetz verurteilte ihn das Landgericht Memmingen zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren. Es war ein mühsamer Prozess für den Vorsitzenden Richter Götz Helms, der sich insgesamt über drei Verhandlungstage hinzog. Der Angeklagte äußerte sich selbst nicht zu den Vorwürfen. Auffällig war nur seine fehlende rechte Hand. Ironie des Schicksals, dass das zweifelhafte "Hobby" des gelernten Industriemeisters erst aufflog, als dieser sich am Sonntag nach Neujahr 2005 im Wald die rechte Hand weggesprengt hatte - angeblich beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern. Daraufhin nahm die Kripo Memmingen die Ermittlungen auf und so wurde überhaupt erst entdeckt, dass der Mann unzählige Waffen besaß und auch damit handelte. Nun, zwei Jahre später, beschränkte sich der Angeklagte vor Gericht auf Angaben zu seiner Person. Genauso introvertiert und zurückhaltend wie der Junggeselle auftrat, war auch seine Erscheinung: schmales Gesicht, braunes Haar, Vollbart, grauer Rollkragenpullover. Umso extrovertierter agierte seine Verteidigerin, Rechtsanwältin Melanie Michaela Zimmer, die selbst manchen gestandenen Anwalt während der Zeugenbefragung mit ihren Suggestivfragen auf die Palme brachte. Ihr Mandant legte keinerlei Geständnis ab, auch nicht in Teilen, denn ihr Ziel war ein Freispruch. Diese Taktik brachte jedoch keinen Erfolg. Denn nach einer aufwändigen Beweisaufnahme und zeitintensiven Vernehmung von mehr als zehn Zeugen und Sachverständigen glaubte das Gericht der Anklage und sprach den 33-Jährigen wegen unerlaubten Besitzes von Schuss- und Kriegswaffen und unerlaubten Überlassens von Waffen an Nichtberechtigte für schuldig. Jedes kleinste Detail von geladenen und ungeladenen Magazinen über Gehäuse und Zustand bis zu den verschiedensten Waffentypen war Gegenstand der Verhandlung. Schwierig war dabei häufig der lange zurückliegende Zeitraum der Taten, teilweise mehr als drei Jahren. Von Ende 2003 bis November 2005 soll der Mindelheimer immer wieder halbautomatische und vollautomatische Waffen sowie Handgranaten verkauft haben. Vor allem die Aussagen dieser Zeugen belasteten den Angeklagten sehr, da noch mehr Details herauskamen, als bislang bekannt gewesen waren. Die Käufer, somit auch Mittäter, hatten sich kooperativ gezeigt und der Polizei ihre Waffenlager preisgegeben. Einschlägige Stammtische Interessant für das Gericht war die Vorgehensweise dieser Geschäfte, die einer der Mittäter folgendermaßen beschrieb: "Es gibt in der Szene bekannte Stammtische. Man kommt ins Gespräch über verschiedene Modelle und Verschlüsse, tauscht sich aus, was man selbst hat. Wenn man Vertrauen gefasst hat, fragt man, ob etwas Bestimmtes besorgt werden kann." Übers Telefon laufe wenig, da immer die Angst bestehe, abgehört zu werden. Trotz all dieser belastenden Aussagen blieb Verteidigerin Zimmer bei ihrer Linie und plädierte auf Freispruch. Staatsanwalt Florian Förschner forderte viereinhalb Jahre Haft. Das Gericht war ebenfalls von der Schuld des Angeklagten überzeugt und verhängte eine Haftstrafe von vier Jahren. Quelle = nuz.de
  11. Umfrage: Waffen sind schlimmste Erfindung aller Zeiten 17.02.2007 LONDON - Waffen gehören zu den schlimmsten Erfindungen aller Zeiten. Das hat jetzt eine Umfrage in England ergeben. Laut des Magazins "BBC Focus" stimmten 35 Prozent der Befragten für Waffen und hoben Pistolen, Gewehre und Co damit auf Platz eins der schlimmsten Erfindungen aller Zeiten. Auf Platz zwei kam das Handy. 17 Prozent stimmten für die kleinen Telefone. Auf Rang drei kam die Atomenergie, die nach Meinung von neun Prozent der Befragten niemals hätte erfunden werden sollen. Dann folgen das Auto und Zigaretten auf Platz vier, Fast Food und Radarfallen auf Rang fünf und sechs. Quelle = http://www.die-news.de
  12. Leipzig. Elf Wochen nach einem Waffenraub in einem Leipziger Schießkeller hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 24-Jährigen erhoben. Dem Mann wird unter anderem schwerer Raub und unerlaubter Besitz von Schusswaffen vorgeworfen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Der 24-Jährige soll am 29. November in dem Schießkeller im Stadtteil Eutritzsch eine Neun-Millimeter-Pistole vom Typ Walther sowie 48 Schuss Munition gestohlen haben. Laut Anklage bedrohte er einen Mitarbeiter des Kellers mit vorgehaltener Waffe, als dieser ihn an der Tat hindern wollte. Der junge Mann wurde nach intensiver Fahndung am selben Tag von einem Eisatzkommando aus Sachsen und Brandenburg gestellt und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Bei der Festnahme steckte die gestohlene Waffe laut Staatsanwaltschaft noch im Hosenbund des mutmaßlichen Räubers. Eine Patrone habe sich im Lauf der Waffe befunden, 15 weitere Patronen steckten im Magazin. Die restliche Munition hätten die Beamten damals im Rucksack des Angeschuldigten gefunden. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hatte der Angeklagte erhebliche finanzielle Probleme. Er gab bei seiner Vernehmung an, die Waffe für Raubüberfälle nutzen zu wollen. Konkrete Pläne hatte er noch nicht. Nach Angaben der Anklagebehörde ist der 24-Jährige wegen Eigentumsdelikten vorbestraft. Im September 2006 war er wegen EC-Kartenbetrugs zu einer Haftstrafe von sechs Monaten verurteilt worden, die aber zur Bewährung ausgesetzt wurde.. Ein Termin für den Prozess vor dem Landgericht Leipzig steht noch nicht fest. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird noch geprüft, ob der Angeklagte zum Tatzeitpunkt möglicherweise in seiner Schuldfähigkeit beeinträchtigt war. Eine psychiatrische Begutachtung ist noch nicht abgeschlossen. mro., LVZ-Online
  13. Wegen vorsätzlichen, unerlaubten Besitzes von zwei Schusswaffen und vorsätzlicher, unvorschriftsmäßiger Aufbewahrung von Waffen und Munition verurteilte das Amtsgericht Traunstein gestern einen 76-jährigen ehemaligen Landwirt aus der Gemeinde Waging zu einer Geldstrafe von insgesamt 7000 Euro. Nicht bestätigt sah das Gericht mit Richter Maximilian Lermer den Vorwurf der Jagdwilderei an. Denn das Jagdpachtverhältnis, das zwischen dem Angeklagten und der Jagdgenossenschaft Otting bestand, sei im Oktober 2005 nicht wirksam beendet worden. Aus formalen Gründen sei die Aufhebung des Jagdpachtverhältnisses nicht zulässig gewesen, so Richter Lermer. Daher war der 76-Jährige im November 2005 nach Ansicht des Gerichts noch Jagdpächter. Staatsanwalt Günther Hammerdinger hatte dem Waginger vorgeworfen, ohne Erlaubnis im Jagdrevier Otting II im November 2005 vier Rehe erlegt zu haben. Als die Polizei aufgrund eines Hinweises am selben Tag das Haus des 76-Jährigen durchsuchte, wurden in einem Schuppen frische Aufbrüche, Tierhaar und Tierblut gefunden. Im Stadl des Anwesens stellten die Beamten zudem zwei Waffen sicher, für die der Jäger keine waffenrechtliche Erlaubnis vorweisen konnte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Quelle = http://www.traunsteiner-tagblatt.de
  14. Zerlegebetrieb bei Jessenitz macht seinem Namen Ehre Jessenitz (Von Mayk Pohle) ? An Explosionen sind die Einwohner von Jessenitz und Umgebung seit Jahrzehnten eigentlich durch den Übungsplatz gewöhnt. Auch im vergangenen Jahr war selten Ruhe, doch das lag eher am Fleiß der Männer um Ekkehard Hornig. Sie beseitigten in diesem Jahr besonders viele Hinterlassenschaften der Militärzeit, oft durch Sprengungen. ?Wir haben in diesem Jahr deutlich mehr zerstört als in den vergangenen Jahren?, erklärt stolz Ekkehard Hornig, der Leiter des Munitionszerlegebetriebes Jessenitz. Der Jahresbericht seines Betriebes, der zum Landesamt für Katastrophenschutz (Munitionsbergungsdienst) gehört, spricht wieder einmal Bände. Klare Botschaft der Experten für die gefährlichen Hinterlassenschaften aus den Kriegen und Zeiten der militärischen Hochrüstung: Die Gefahr in unserer Region ist noch lange nicht vorbei, und sie wird noch für viele Jahre präsent bleiben. Dafür spricht allein die Liste der Munition, die im vergangenen Jahr im Bereich südlich der A 24 bis zur Landesgrenze nach Brandenburg gefunden wurde. Von Raketengeschossen bis zur Leuchtmunition Die Palette reicht da von Raketensprenggeschossen über Handgranaten, Panzerfäuste, Leucht- und Signalmunition, Brandbomben bis hin zu Wurfgranaten und natürlich Bomben. Insgesamt waren das 5067 Teile mit einem Gewicht von mehr als zweieinhalb Tonnen. Das klingt zunächst nicht besonders beeindruckend, doch im Ernstfall reichen auch kleine Geschosse oder Munitionsreste für große Verletzungen aus. Vergleicht man die Zahl der Funde mit den Vorjahren, so ist schon eine deutliche Abnahme spürbar. Doch dafür gibt es nachvollziehbare Gründe. Die Jessenitzer Munitionszerleger waren 2006 einfach weniger auf der Suche, z. B. um Bau- und Gewerbegebiete auf ihre Belastung zu untersuchen. Wenn weniger Häuser und Straßen gebaut werden, dann sinkt auch die Nachfrage bei den Munitionsbergern. Hornig: ?Wir haben uns zudem im letzten Jahr mit voller Absicht auf unsere wichtigste Aufgabe konzentriert, die wirkungsvolle Vernichtung der bereits eingelagerten Munition.? Und da gibt es mehrere Methoden. Spektakulär und wirksam zugleich ist die Sprengung der hoch gefährlichen Hinterlassenschaft der früheren Krieger. Immerhin gab es in Verantwortung der Jessenitzer im vergangenen Jahr 96 Sprengungen. Die fanden, so die offizielle Sprachregelung, im Lübtheener Raum statt. Genauer will man bei den Munitionsbergern nicht werden, schon, um sich zu eifrige Militaria-Sammler vom Hals zu halten und natürlich auch, um die Sicherheit bei den Sprengungen zu gewährleisten. Und die laufen trotz ihrer häufigen Zahl nicht nach dem Null-Acht-Fünzehn-System ab. Planung, Aushub von exakt platzierten Sprenglöchern, das Einbringen der Munition bis hin zur richtige Lage des Initialsprengstoffes - all das gehört ebenso zu einer Sprengung wie eine weiträumige Absperrung und die Nachkontrolle. ?Die Sprengung ist schon sicher, immerhin erreichen wir eine Quote von 98 Prozent?, weiß Hornig. Die Hauptarbeit bei der Vernichtung der alten Granaten, Bomben und Waffen bleibt jedoch die Zerlegung. Auch da sind die Jessenitzer im vergangenen Jahr gewaltig vorangekommen. Insgesamt konnten 73564 Teile bei einem Gewicht von 101 Tonnen von der Liste der noch zu vernichtenden Munition gestrichen werden. Unter den Teilen findet sich natürlich viel Munition für Schützenwaffen aber auch die größeren Kaliber sind darunter. Immerhin wurde sieben 250-Kg-Bomben und eine schwere 500-kg-Bombe vernichtet genauso wie drei reaktive Wasserbomben. Auch Spezialisten müssen sich weiter ausbildenAus- und Weiterbildung ist gerade für Sprengspezialisten wichtig, die sich bekanntlich ja keinen Irrtum leisten können. Und die Jessenitzer geben ihr Wissen auch regelmäßig an andere weiter. So gehören Belehrungen von Kameraden der Feuerwehr, Polizisten oder der Feldjäger der Bundeswehr genauso dazu, wie die Arbeit mit Schulen, denn die Erfahrung der Experten kann wirklich Leben retten. Quelle = http://www.svz.de
  15. 7 Menschen in diesem China-Restaurant hingerichtet Von N. ALTENDORF, A. DITTMER, P. HEDEMANN, M. KREKEL, T. RÖTHEMEIER, M. SCHLESSELMANN und C. WÜLLNER Sittensen ? Die drei Männer und drei Frauen lagen blutüberströmt auf dem Boden. Einige an den Händen gefesselt. Alle hingerichtet durch Kopfschüsse. Massaker im China-Restaurant Lin Yue in Sittensen (Niedersachsen). Die grausame Botschaft der Mörder: Es gibt keine Gnade! Waren es eiskalte Auftragskiller der chinesischen Schutzgeld-Mafia? Bundeskriminalamt (BKA) und Landeskriminalamt (LKA) ermitteln, der kleine Ort Sittensen (10 000 Einwohner) ist entsetzt. Sonntagnacht wollte ein Mann (47) seine Frau aus dem beliebten China-Restaurant im Stadtzentrum abholen. Die Angestellte war nicht von ihrer Spätschicht zurückgekehrt. Dann der Schock. Seine zierliche Frau lag mit einer klaffenden Wunde auf dem Fußboden. Tot! In den anderen Räumen des Gasthauses fand der Ehemann fünf weitere Leichen. Die Toten sollen das Wirtspaar Danny und Anny und drei ihrer Angestellten sein. In einer riesigen Blutlache röchelte neben den Toten ein Schwerverletzter. Er war der wichtigste Zeuge der Polizei, hätte Hinweise auf die Täter geben können. Doch der Verwundete starb in der Nacht im Krankenhaus. Polizeisprecher Detlev Kaldinski: ?Die erste Fahndung blieb erfolglos. Wir haben die Soko ,Lin Yue? eingerichtet, ermitteln auch in Richtung organisierte Kriminalität.? Die Sittensener sind sich sicher: ?Die China-Mafia hat Danny, Anny und ihre Leute hingerichtet.? Eine Familientragödie halten alle für unwahrscheinlich. Ein Stammgast: ?Ich war noch ein paar Stunden vor der Katastrophe dort essen. Danny war gut drauf.? Das freundliche Ehepaar eröffnete 1997 das feine Restaurant. Der Hongkong-Chinese, der eigentlich Wing Hung F. heißt, war aus Großbritannien hierher gezogen. Seine Frau ist in Deutschland geboren. Sie lernten sich im Restaurant ihrer Mutter kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick! Sie heirateten früh und eröffneten das eigene Restaurant. Der Laden lief gut, noch vor ein paar Wochen kaufte der Inhaber sich einen dunklen 5er BMW. Wollte die chinesische Mafia einen Teil der Einnahmen? In dem großen Teich im Restaurant tummelten sich Koi-Karpfen, an den Fenstern hingen Bilder der wertvollen Tiere. Ein Zeichen dafür, dass die Inhaber Schutzgeld an die Mafia zahlten? Der Händler, der dem Restaurant die edlen Zierfische verkaufte: ?Danny hat bei mir jedes Jahr an die 20 Karpfen gekauft. Als ich ihn fragte, ob er Schutzgeld zahlen muss, hat er nur gegrinst. Er wirkte in letzter Zeit oft sehr angespannt.?
  16. Wenn man mal dem bericht gelesen hat stellt man fest das der größte Teil der waffen in 3 Welt Länder zu finden sind. Nix zu fressen aber eine AK 47 in den Finger halten, typisch, wo bekommen die nur die kohle für die Waffen und Munition her, Spendengelder ??!!
  17. Hallo erstmal an alle, ich bin der neue und komme jetzt öfters. Ich bin auch in berlin und werde mir die Messe auf alle Fälle ansehen.
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