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Internetcommando

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Everything posted by Internetcommando

  1. ich sehe das auch so: Das ist Abzocke. Bei der Anzahl an Besuchern geht ein normaler Rootserver möglicherweise in die Knie - das kommt auch drauf an, wie die ganzen Sachen programmiert sind und ob die viel Performance fressen. Aber man braucht sicher kein Loadbalancer und sonstigen Mist, der vor allem sehr teuer ist und viel Mehraufwand für den Admin bedeutet. Aber wenn man ganz einfach 2 gute Server mietet und einen davon für die Datenbank nimmt, dann wird man mit max. 250 Euro pro Monat locker über die Runden kommen. Und ganz ehrlich: Ich glaube nicht im Geringsten, dass ein Forum, das unter Anderem sehr viele Banner einblendet, mehrere Fachmagazine beheimatet und so viele schon zahlende User hat diese max. 250 Euro nicht einspielen kann.
  2. man könnte ja sagen, das die scharfen Waffengesetze überhupt nichts bringen, aber das würde die Gutmenschen unglücklich machen. Wenn man sich mal anschaut, wie viele Verbrechen mit legalen Waffen in den USA begangen werden, dann sieht man ziemlich deutlich, das lockere Waffengesetze nicht dazu führen, dass die legalen Waffenbesitzer alle Verbrecher werden.
  3. das wird sicher eingestellt. Welcher Münchener Staatsanwalt wird freiwillig Beckstein anklagen? Wobei Beckstein durchaus eine Strafe verdient hätte.
  4. und vor allem: Die haben schon lange mehr Geld als sie jemals ausgeben können.
  5. in der aktuellen Signatur hast du noch die Endtags vergessen also hinten noch anhängen und fertig
  6. naja, WO ist schon relativ groß, da kann man mit 10 Euro im Monat nichts machen. Da braucht man schon einen Rootserver, und der kostet mit vernünftiger Anbindung und vor allem Support schon sein Geld und dann kommt noch der Administrationsaufwand dazu, welcher bei der Größe durchaus min. 1 Stunde pro Tag ausmacht
  7. zur Sache mit der Vergewaltigung und dem schweren Diebstahl: Wenn man sich anschaut, wo die verhängten Strafen normalerweise sind, dann kommt das sehr wohl ungefähr auf das selbe raus. Dabei spielt es für mich als Nicht-juristen überhaupt keine Rolle, was mit welchen Strafrahmen im Gesetz steht. Und wenn ich höre, das ein Vergewaltiger nur 2 Jahre auf Bewährung bekommt und das Gericht als freier Mann verlassen darf, dann kommt mir einfach das Kotzen. Aber das ist ein subjektives Gefühl. Raucher und Alkis konsumieren nichts, was eigentlich verboten ist. Drogen sind verboten. Das macht schon einen Unterschied. Und in einer Gesellschaft, in der jeder Autofahrer wegen 10 km/h Geschwindigkeitsübertretung bis nach sonstwo verfolgt wird, könnte man das alleine aus Gerechtigkeitsgründen auch mit anderen Straftätern machen. Außerdem muss die Strafverfolgung nicht zwingend kostendeckend erfolgen. Wichtig ist vielmehr eine gerechte Verfolgung von Straftaten. Erstmal: Meine Meinung ist grundsätzlich: Mord ==> Todesstrafe Ohne Ausnahme und egal, wie der Rest bestraft wird. Eine kleine Auswahl an Punkten des deutschen Strafrechts, die verschärft werden sollten, wenn es nach mir geht: - Mord ==> Todesstrafe - Todschlag ==> Todesstrafe/lebenslange Haft (= Haft bis zum Eintritt des Todes, unabhängig davon, wie lange das dauert) in nicht so schlimmen Fällen - Mitgliedschaft/Gründung in einer terroristischen Vereinigung ==> Todesstrafe - Vergewaltigung, Entführung, Geiselnahme ==> lebenslange Haft - Betrug ==> Mindeststrafe: 5 Jahre Darüber hinaus bin ich für die Verschärfung bzw. Änderung von vielen anderen deutschen Gesetzen, die ich so ungerecht finde. Täter sind Bürger des Staates. Das stimmt. Aber wieso nicht für die sichere Unterbringung zahlen? Nochmal: Was spricht dagegen, dass die Strafverfolgung eben nicht kostendeckend ist. Sicherheit und Ordnung kosten nunmal Geld. Ich sehe da kein wirkliches Problem. Zur Rückfallquote: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die in den USA wirklich so viel höher als in Deutschland ist. Außerdem würde ich das nicht nur auf die Resozialisierung schieben. Und die Sache mit der zweiten Chance: Das hat mit Rache nichts zu tun. Aber was spricht dagegen, das es gerecht ist, wenn jemand nie wieder eine zweite Chance bekommt, weil die Schwere der Schuld so enorm ist? Das ist meiner Meinung nach nur fair und die Anspielung auf die Opfer hatte nur den Sinn, klarzumachen, das eben auch aktuell nicht jeder eine zweite Chance bekommt und diese Forderung unmöglich durchgesetzt werden kann.
  8. vor einer Hinrichtung soll sogar eine Verurteilung erfolgen. Aber es gibt da einen Unterschied zwischen einer Hinrichtung und einem Selbstmörder, der sterben will (und außerdem dringend tatverdächtig in einem Mordfall ist)
  9. ja, aber andererseits war es sicher nicht in Ordnung, das Ding einfach mal quer durch Europa zu transportieren, und das wusste der Fahrer sicherlich auch. Insofern wäre ich eigentlich dafür, das Verfahren wegen Geringfügigkeit einzustellen
  10. Wer so einen kranken Scheiß produziert, der soll gerne lebenslang hinter Gitter oder gleich auf den elektrischen Stuhl. Aber deshalb jemanden, der sowas durch Anschauen unterstützt oder zumindest billigt auch gleich lebenslang einzusperren, das halte ich für zu extrem. Immerhin hat die Person selbst eigentlich kein Leid zugefügt. Klar: Auch der Konsum sollte strafbar sein und den Täter für lange Zeit in den Knast befördern - aber lebenslang? Wo bleibt dann die Abstufung zum Vergewaltiger, Todschläger etc.
  11. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24745/1.html langsam weiß ich wirklich nicht mehr, ob ich Kotzen oder Weinen soll. Und das Schlimmste ist ja noch, das der deutsche Bürger, der einen PC besitzt, den man an das Internet anschließen könnte, dafür zahlen soll. Es hilft wirklich nur noch weglaufen, wie in der DDR. Und langsam glaube ich, das es nicht mehr unendlich lange dauern wird, bis die Mauer wieder steht. Einmal rund um Deutschland. edit sagt: Wer in dem von mir geschriebenen Text Ironie oder eine andere Form von Übertreibung findet, der möge sie behalten oder selbst verwenden
  12. die Medienlandschaft in Deutschland ist auch nicht besser.
  13. wieso muss man bei so jemandem noch erste Hilfe leisten? Einfach sterben lassen, das spart Geld.
  14. verborgene Welt der Schweizer Schiessszene? Wieso verborgen?
  15. bitte nicht falsch verstehen, ich finde es auch schlimm, wenn sich jemand Kinderpornos reinzieht, aber ich finde es übertrieben, jemanden dafür (wegen 20 bildern) für 200 Jahre einzusperren.
  16. so eine Kastration hat zwei Nachteile: Zum einen ist eine derartige Operation sicher nicht ganz billig und zum Anderen findet man wahrscheinlich nur schwer einen zugelassenen Arzt, der bereit ist, sowas zu machen. Immerhin wollen die ja eigentlich Leben schützen und retten. Außerdem kommt man damit schnell in einen Bereich, wo der Staat als Rächer auftritt. Das finde ich bedenklich. Der Staat soll bestrafen, aber nicht Rache üben, weil Rache immer auch etwas subjektives hat. Das wichtigste, nämlich den Opferschutz, kann man auch mit lebenslanger Sicherungsverwahrung erreichen. Leider ist es nunmal so, das gewisse Verbrechergruppen viel zu oft rückfällig werden. Zumal auch schon ein einziges dieser Verbrechen (zB Vergewaltigung) eine lebenslange Haftstrafe imho mehr als gerechtfertigt.
  17. Das deutsche Strafrecht ist sowieso lachhaft. - Terroristen, die viele Menschen ermordet haben, kommen wieder frei, auch ganz ohne Reue. - Wer Kinderporno besitzt ist eigentlich kein schlimmer Mensch (normalerweise kommt da maximal eine Bewährungsstrafe raus), aber trotzdem kann man ja 20 Mio. Bürger in ihren Rechten beschneiden und die Kreditkarten überprüfen. - Vergewaltigung ist ungefähr so schlimm wie ein schwerer Diebstahl - Drogenmissbrauch ist nicht wirklich illegal (solange man weniger als eine bestimmte Menge dabei hat, ist es nichtmal strafbar, bzw. das verfahren wird sicher eingestellt) Meine ganz persönliche Meinung: Mord sollte mit dem Tod bestraft werden - und zwar grundsätzlich. Und auch ansonsten sollte das Strafrecht stark verschärft werden. Es kann nicht gerecht und schon gar nicht menschlich sein, wenn man die Täter einfach so weiter machen lässt, während die Opfer oft noch Jahre lang leiden und die Therapie auch noch (zum Teil) selbst bezahlen müssen. Die Aufgabe des Staates kann es nicht sein, die Täter zu resozialisieren sondern muss es sein, die Bürger zu schützen. Und es ist einfach grundfalsch zu sagen, dass jeder eine zweite Chance verdient hat - nicht nur weil die Opfer sicher keiner zweite Chance bekommen. Man muss es zwar nicht gleich übertreiben (wie z.B. hier: http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/6399471.stm ), aber in anderen Ländern hat man zumindest den Unterschied zwischen Täter und Opfer verstanden
  18. naja, wenn es einem Fernsehmagazin innerhalb von wenigen Wochen gelingt einen illegalen Waffenhändler ausfindig zu machen, der unter anderem auch automatische Waffen verkauft (so gesehen in Akte vor ein paar Wochen), dann kann ich beim besten Willen nicht glauben, das die Polizei damit so große Probleme haben würde. Außerdem hat mir bis heute keiner (vor allem kein Politiker) bewiesen, das Waffengesetze irgendeinen Einfluss auf die Verwendung von Waffen bei Straftaten haben. [fade:a60602f824]Im Klartext, wenn mir jemand erzählt, das mit restriktiven superscharfen Waffengesetzen in aller Zukunft Straftaten mit Schusswaffen absolut sicher verhindert werden, dem kann ich dem nur absolute Realitätsferne vorhalten. Wer eine Straftat mit Waffe plant, besorgt sich eine Waffe. Egal, ob mit oder ohne Waffengesetz. Und der illegale Waffenhandel wird dadurch für die Dealer finanziell sehr interessant. [/fade:a60602f824] genau meine Meinung.
  19. irgendwie wage ich zu bezweifeln, das in dieser Zeit irgendwas getan wurde, um die Personen, die illegal Waffen besitzen mehr zu kontrollieren oder den illegalen Waffenhandel endlich Einhalt zu gebieten. Aber so ist es ja auch einfacher. Und nebenbei sei erwähnt: Jeder kann ein Auto erben - ganz ohne Führerschein. Und mit dem Auto darf diese Person dann auch rumfahren, wenn auch nicht auf öffentlich zugänglichem Gelände. Insofern sollte man das Waffenrecht vielleicht an das "Autorecht" anpassen: Jeder darf eine Waffe besitzen (sofern man bisher nicht kriminell war), und zum Führen einer Waffe in der Öffentlichkeit muss man eben einen Waffenschein machen (analog zum Führerschein soll jeder die Möglichkeit haben, diesen Waffenschein zu machen - allerdings sollte die Prüfung doch etwas schwerer als die Führerscheinprüfung werden). Ich würde eine solche Gesetzesinitiative unterstützen.
  20. wer nicht mit Waffen umgehen kann und meint einfach mal so zum Spass auf alles was sich bewegt schießen zu dürfen, der soll ruhig seine Waffen abgeben müssen, auch dann wenn es welche sind, die nicht tödlich wirken. Der Typ hätte sicher auch was dagegen einfach so mit Farbkugeln beschossen zu werden.
  21. das ist ja mal ein toller Beweis... Und dann schreien die Forscher auch noch nebenbei, das die Menschen vor vielen Jahren in Höhlen gelebt haben und die Männer jagen waren, während die Frau sich um die Familie gekümmert hat. Könnten sich die Herren Wissenschaftler bitte endlich mal entscheiden?
  22. Ich habe selbst keine, aber ich habe schon öfter gelesen, dass die DE nicht gerade sonderlich zuverlässig wäre. Gut zu wissen, das es auch Leute gibt, die das anders sehen - man lernt nie aus.
  23. irgendwie erschließt sich mir der Sinn von Handfeuerwaffen mit einem derartigen Hoch- und Rückschlag nicht wirklich, zumal speziell die Desert Eagle nicht gerade den Ruf hat, sonderlich zuverlässig zu funktionieren. Aber die Geschossenergie ist schon beeindruckend. edit sagt, man könnte vielleicht den Schreibfehler im Threadtitel beheben...
  24. das Problem ist auch noch das folgende: Wenn man auf die besagten Gruppen losgeht, die eben das Problem sind, dann ist man ja als Politiker in der Presse gleich ein Rassist, unsozial etc. Und dann wird man nichtmehr gewählt.
  25. wer illegal Waffen an irgendwelche Leute abgibt, der hat es nicht anders verdient, wenn ich das mal so sagen darf. Wenn wieder mal ein Mord passiert, dann ist es zum Jammern zu spät. Klar, die Waffengesetze in Deutschland sind unnötig streng (und in einigen Punkten auch recht schwachsinnig), aber das ist ja kein Grund illegal mit Waffen zu handeln
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