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Internetcommando

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Posts posted by Internetcommando

  1. Ich denke schon, dass es eine gewisse Gefahr gibt und das man zumindest grob darauf vorbereitet sein sollte.

    Aber man kann da auch eine Panikmache draus machen, weil die Gefahr eben noch nicht so groß ist.

    Klar: Es muss vorgebeut werden. Aber ich denke für die innere Sicherheit wären besser ausgestattete Polizisten (und vor allem mehr Polizisten) sicherlich sinnvoller als den Personalabbau voranzutreiben

  2. der Typ ist einfach nur gestört.

    Der sollte unbedingt einen Seelsorger aufsuchen

    Was ich noch schlimmer finde: Wieso macht niemand aus der Regierung etwas dagegen? Merken die das alle nicht, oder finden die derartige Aussagen möglicherweise normal?

    Auch scheint Schäuble das mit dem Straftatbestand der Verschwörung, wie es ihn in den USA gibt, irgendwie nicht richtig verstehen zu wollen.

  3. klar: Es gibt hunderttausend Gefahren.

    Aber wer würde schon eine Schwere als Spielzeug bezeichnen?

    Fakt ist: Es ist gefährlich. Sinn und Zweck der dinger ist es - wenn als Spielzeug benutzt - sich die überspitzt ausgedrückt gegenseitig vor das Gesicht zu halten und dann abzudrücken.

    Und dabei kann man sich eben verletzen. Und das obwohl es von den Kindern korrekt als Spielzeug genutzt wurde.

    Ich sehe das wie Carlos: Bei Spielzeug muss nicht unbedingt etwas vorne rauskommen.

  4. sowas ist sicher nicht möglich.

    Es gibt zwar so Sachen wie eine Erben WBK, aber das ist ein anderes Thema.

    Was der wohl anbietet, ist die Sachkundeprüfung. Und da gibt es sicher noch mehr Angebote. Aber nur weil man die Sachkunde bestanden hat, bekommt man noch lange nicht eine WBK

  5. zuerstmal denke ich, dass die afg. Regierung - im Gegensatz zur irakischen - durchaus stark angestrengt versucht, selbst für Sicherheit sorgen zu können. Aber die sind schlichweg überfordert.

    Eins stimmt sicher: Die Terroristen verstehen nur die Sprache der Gewalt, und deshalb sollte man auch nicht anders mit denen reden.

    Da haben wir aber schon das Grundproblem: Wer ist ein Terrorist? Die Herrschaften laufen leider nicht mit einem Schild rum, das ihre Absicht ausdrückt. Man kann sie von Zivilisten nicht unterscheiden, bis es eben zu spät ist.

    Ich finde den deutschen Ansatz gar nicht mal so falsch: Wichtig ist es einen guten Kontakt zur Bevölkerung herzustellen.

    Aber man sollte auch darauf achten, wieviel Sicherheit man bereit ist, aufzugeben

  6. klar: Es gab ein ganz ehrhebliches Risiko.

    Man hätte das aber auch so regeln können, dass die Einheit des Prinzen eben von Anfang an nicht zur Debatte für einen Irakeinsatz steht, sondern meinetwegen für irgendeine ungefährliche Hilfsmission oder sowas in der Art.

    So hat die britische Armee ihr Gesicht verloren.

    Wenn man Soldaten nicht mehr in den Krieg schickt, weil es gefärhlich wird, wann dann?

    Da kann man sich dann schon denken, dass da mit zweierlei Maß gemessen wurde.

  7. ich weiß nicht wirklich, ob man das uneingeschränkt mit Vietnam vergleichen kann.

    Vietnam war ein Krieg bei dem es sehr sehr viele Opfer gab und der nicht gewonnen wurde.

    Im Irak gibt es nicht ansatzweise so viele Opfer.

    Ich verstehe aber auch nicht im Geringsten, wieso die irakische Regierung selbst so wenig in die Pflicht genommen wird.

  8. ich sehe das so:

    Möglicherweise lebt er noch - oder auch nicht.

    Wichtig ist: Er ist die ganze Zeit auf der Flucht und hat auch offenbar Probleme, das Terrornetzwerk überhaupt noch zu leiten.

    Und früher oder später wird er erwischt und dann bekommt der auch seine gerecht Strafe.

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