Jump to content

ZeroM

Members
  • Posts

    444
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by ZeroM

  1. Gott sei Dank war ich nicht da sonst wäre ich wieder schuld gewesen.
  2. Meine Sorge trägt sich dahin das die es schaffen werden das sich die Welt wieder in einen Krieg treiben läßt, die schürren mit Ihren Hass auf den Westen ein dermassiges Feuer, und das Feuer steuert geradewegs auf ein Pulverfass zu. Wenn ein 3 Weltkrieg ausbricht, hat in der Islam zu verantworten, schaut euch nur die Weltnachrichten an, Ihr werdet feststellen das da unten ein Hexenkessel brodelt.
  3. Jaja immer auf die kleine losgehen, jetzt hat aber 357er einen Translator eingebaut, jetzt kann ich auch wieder mitreden
  4. Na übersetzen tut er schon aber teilweise muss man eine gute Phantasie haben um zu begreifen was gemeint ist, aber wenigstens kann man den Sinn begreifen was gemeint ist.
  5. Was ist den das ???? Babilonisch ?????
  6. Oh mein Gott, jetzt haben wir den zweiten hier der nur in Englisch schreibt, denke langsam muss ich diese Sprache lernen. Kann mir jemand sagen um was es in diesem Thread geht ??
  7. In einem der Washington Post einem Artikel vom Donnerstag zufolge vorliegenden Brief an den US-Abgeordneten und Vorsitzenden des Geheimdienstkomitees des US-Repräsentantenhauses Peter Hoekstra hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) einen im August veröffentlichten Bericht des Komitees zu dem vorgeblichen iranischen Atomwaffenprogramm scharf angegriffen. Neben Hoekstra wurde der von Vilmos Cserveny, dem IAEA-Direktor für auswärtige Angelegenheiten, unterzeichnete Brief auch an den US-Botschafter bei der IAEA in Wien, Gregory L. Schulte, übergeben. Der Bericht des Komitees war von den Fredrick Fleitz, einem früheren CIA-Mitarbeiter und heutigen Mitarbeiter von John Bolton, dem US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, verfaßt worden. Fleitz ist bekannt für seine harte Haltung gegenüber dem Iran. Hoekstras Büro teilte mit, daß der Bericht vom Büro des Direktors der nationalen Geheimdienste, John D. Negroponte, dem alle US-Geheimdienste unterstehen, vor der Veröffentlichung begutachtet worden ist. Dies wurde von Negropontes Sprecher John Callahan bestätigt. Hoekstra hatte bei der Veröffentlichung des Berichts gesagt, dieser solle "helfen, das Verständnis der amerikanischen Öffentlichkeit für den Iran als Bedrohung zu erhöhen." In dem Brief kritisiert Cserveny fünf schwere Fehler in dem von Fleitz verfaßten Bericht. Es ist das erste Mal, daß die IAEA öffentlich die in dem Bericht erhobenen Vorwürfe gegen die IAEA hinsichtlich der Untersuchung des iranischen Atomprogramms zurückweist. So behauptete Fleitz in seinem Bericht, der Iran produziere in seiner Einrichtung in Natanz waffenfähiges Uran. Dies wurde nun in dem Brief der IAEA als "inkorrekt" bezeichnet. Dabei wurde durchaus süffisant darauf hingewiesen, daß waffenfähiges Uran auf einen Gehalt von 90 Prozent oder mehr des Isotops Uran235 angereichert wird, während der Iran derzeit unter Aufsicht der IAEA auf 3,5 Prozent anreichert. Ein weiterer Punkt ist die Behauptung Fleitz', der IAEA-Generaldirektor Mohammed ElBaradei habe einen leitenden Inspektor von der Untersuchung im Iran abgezogen, weil dieser "Bedenken wegen der iranischen Täuschung hinsichtlich des Atomprogramms" erhoben hätte. Die IAEA betonte, daß der Inspektor nicht abgezogen wurde. Die stärkste Reaktion rief der in dem Bericht erhobene Vorwurf, ElBaradei habe eine "unausgesprochene" Politik, die verhindere, daß die Inspektoren die Wahrheit über das iranische Atomprogramm sagten. Dies wurde in dem Brief Cservenys als "ungeheuerlich und unehrlich" bezeichnet. David Albright, ein früherer Atominspektor und heute Präsident des "Institute for Science and International Security" ("Institut für Wissenschaft und internationale Sicherheit") in Washington, faßte das Vorgehen der US-Regierung in wenigen Worten zusammen. "Das ist wie die Wiederholung der Zeit vor dem Irakkrieg", sagte er. "Man hat eine iranische nukleare Bedrohung, die aufgemotzt wird mittels schlechter Informationen, die handverlesen werden und einem Bericht, der über die Inspektoren herzieht."
  8. Neunjähriges Mädchen auf Schulhof angeschossen! Plötzlich peitschten zwei Schüsse durch die Luft, ein Mädchen sackte blutend zusammen... Schock auf einem Schulhof in Duisburg: Die 9jährige Lina wurde Zufallsopfer eines irren Schützen. Was war passiert? Donnerstag Abend, gegen 20.05: Die Schülerin macht sich auf den Heimweg nach dem Vereinssport. Doch sie kommt nicht weit: Vor der Turnhalle, einem flachen Ziegelbau, fallen plötzlich Schüsse. Von hinten getroffen, bricht Lina schreiend zusammen. Sie hat am Oberschenkel eine blutende Fleischwunde. Eine Übungsleiterin alarmiert den Notarzt, kurz darauf kommt das Mädchen ins Krankenhaus. Dort entdecken die Ärzte ein Projektil. Es sollte im Laufe des Freitags herausoperiert werden. ?Erst dann können wir auf die Waffe schließen, ein Luftgewehr scheidet aber von der Durchschlagkraft her aus?, so Polizeisprecher Achim Blättermann. Lebensgefahr habe für das Kind aber nicht bestanden. ?Der Schütze hat mit einer scharfen Waffe wahllos auf ein Zufallsopfer geschossen?, so Blättermann. Doch wer schießt auf ein junges Mädchen ? und warum? Ein erster Hinweis auf einen pensionierten Lehrer, der Hobby-Jäger ist, erhärtete sich nicht. Doch offenbar hat die Polizei bereits eine weitere Spur. Einzelheiten wurden jedoch nicht bekannt. Die Turnhalle liegt im hinteren Teil des Pausenhofs der Dislich-Grundschule, im Stadtteil Meiderich. Der Hof ist von Mauern umgrenzt, nur von wenigen Wohnhäusern und Hinterhöfen aus einsehbar. Einen möglichen Einblick bietet jedoch das Betriebsgelände einer Im- und Export-Firma, deren Gelände von der Straße her zugänglich und vom Schulhof nur durch einen Drahtzaun getrennt ist. Könnte der Schütze von dort gekommen sein? Am Freitag, dem Tag nach der Tat, wurden fast alle Kinder von ihren Vätern oder Müttern abgeholt. Die Eltern ? geschockt, so wie Silvia Rupp (41), die auf ihren Sohn Benjamin wartete: ?Das ist eine sehr gute Schule, da rechnet man doch nicht mit so etwas. Deswegen ist es so erschütternd.? Quelle= Bild.de
  9. Ein Tagebuch des Schreckens von Jürgen Lindemeyer Das wichtigste Gut unserer Gesellschaft ist die Freiheit, welche der Einzelne genießt. Diese Freiheit muß gegen alle Feinde von außen oder innen verteidigt werden. Soweit die Theorie ? in der Praxis kann ein kleiner Koffer schon mal dafür sorgen, dass wir unsere guten Vorsätze vergessen. 11.09.2006 Das Unfassbare passiert doch 11:09 Uhr und 10 Sekunden ? In einem Regionalzug von Bochum West nach Bodolz explodiert in der Nähe des bis dato beschaulichen Ortes Klein-Umhausen ein Koffer der Marke Simsonate. Die Explosion reißt ein Loch von ca. zwei mal vier Meter Größe in die Seitenwand des Waggons. Im Waggon sitzen zu diesem Zeitpunkt zehn Personen. Zwei Personen werden sofort getötet. Ein Mann erleidet so schwere Verletzungen, daß er diesen nur wenige Sekunden später erliegt. Vier weitere Personen werden schwer verletzt, die anderen drei nur leicht. Von den schwer verletzten Personen versterben zwei später im Krankenhaus. 12.09.2006 Die Nation in der Schockstarre Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Köhler rufen unisono zur Besonnenheit auf. Der Terror hat Deutschland also eingeholt. Sofort beginnt fieberhaft die Fahndung nach den "Terroristen von Klein-Umhausen". Scharen von Politikern besuchen die fünf Überlebenden des Terrors im Krankenhaus. Die "Bild" druckt ihre Überschriften in noch größeren Lettern. Auf der Titelseite sind diesmal nur noch die Worte zu lesen: "WIR TERROR!!" Das "WIR" ist dabei in Scharz-Rot-Gold gedruckt und das Wort Terror mit der Schriftart "Horror" in blutrot. Außen herum um diese bewegenden Worte sind Bilder vom zerstörten Regionalzugwaggon und von den Terroranschlägen in den USA drappiert. Kanzlerin Merkel ruft zu einer nationalen Schweige- und Gedenkminute auf, der praktisch die ganze Bevölkerung nachkommt. Die Züge bleiben leer und auch viele Arbeitsplätze werden nicht besetzt. Auf den Straßen herrscht Chaos, weil viele die sonst mit Bahn, Straßenbahn oder Bus fahren würden, dies mit ihren privaten PKW tun. An diesem Tag gibt es 30 Prozent mehr Auffahrunfälle wie sonst üblich und die Anzahl der Verkehrstoten an diesem Tag liegt mit 25 weit über dem Durchschnitt. Politiker aller Couleur rufen jetzt nach schnellen Maßnahmen. Urlaube von Polizei und Bundesgrenzschutz werden gestrichen, damit Kräfte zur Überwachung von Bahnhöfen zur Verfügung stehen. Es kursieren Maßnahmenkataloge in allen Parteien außer der Linkspartei. Die Bundeskanzlerin ruft dazu auf, daß man jetzt erst einmal partei-intern diskutieren müsse, bevor alles in der Presse breitgetreten wird. Edmund Stoiber hat ein Interview mit der "Welt", in welchem er die geschichtsträchtigen Worte spricht: "Diese Bedrohung können wir nur mit der Bundeswehr ? aehm ? Herr werden." Ansonsten ist die Lage ruhig... 13.09.2006 Die "Bild" titelt: "Bundeswehr, jetzt!" Die polizeilichen Ermittlungen zeigen bisher keine Erfolge. Niemand weiß, wer den Koffer abgestellt hat. Der einzige Zeuge, der lange genug im Zug gesessen hatte, war der eine welcher direkt nach dem Anschlag verstorben ist. Es zeigt sich, daß eine Überwachung aller Flughäfen, Bahnhöfe, U-Bahn- und Straßenbahn-Haltestellen mit den vorhandenen Polizeikräften nicht durchführbar ist, zumal die Verkehrspolizei durch das entstandene Verkehrschaos auch überlastet ist. Der Einsatz privater Sicherheitsunternehmen soll kurzfristige Besserung bringen. Die inoffiziellen Maßnahmenkataloge von Parteien und einzelnen Politikern kursieren durch die Presse. Angesichts der angespannten Sicherheitslage und da man weitere Anschläge befürchtet, entschließt sich Kanzlerin Merkel, den nationalen Notstand auszurufen, um auch den zeitlich befristeten Einsatz der Bundeswehr ? nur für den Fall aller Fälle ? zu ermöglichen. 14.09.2006 Die "Bild" meint: "Sicherheit, JETZT!" Die Bundeswehr wird zur Überwachung von Flughäfen, Bahnhöfen, U-Bahn-, Straßenbahn- und Bushaltestellen eingesetzt. Außerdem werden einzelne "Einsatzgruppen" für den Schutz "sensibler Orte und Veranstaltungen" abgestellt. So gibt es Sonderkontrollen in Fußballstadien, bei Rockkonzerten und vor Opernhäusern. Am ersten Tag dieser Einsätze gibt es nur Leichtverletzte, da Bahnhöfe ohnehin fast ausgestorben sind und der blanke Terror stattdessen auf den Straßen herrscht. Innenminister Schäuble gibt ein Interview mit der Welt, in welchem er die bewegenden Worte sagt: "Sicherheit ist der wichtigste Garant für Freiheit ? Sicherheit über alles!" Die "Allgemeine Deutsche Sicherheitspartei (ADS)" wird gegründet. Der Börsenkurs von Sicherheitsunternehmen, Kamera- und Festplattenherstellern erreicht seit vier Tagen in Folge einen weiteren Höchststand, während der Kurs der Deutschen Bahn AG praktisch in der Bedeutungslosigkeit angekommen ist. 16.09.2006 Die "Bild" druckt: "Unsere Angsträume" Die Bundesregierung stellt fest, daß die Lage ruhig und völlig unter Kontrolle sei. Es gibt an diesem Tag nur wenige falsche Attentatsmeldungen: Drei angebliche Bomben in Kirchen, fünf in Zügen und zehn Mal wird der Bundestag wegen Bombenallarm komplett evakuiert. Ein zeitlich begrenztes Flugverbot für "terroristisch aussehende Personen" wird verhängt und die Bundeswehrsoldaten werden angewiesen, nur in begründeten Verdachtsfällen zur Waffe zu greifen. Außerdem wird erwogen, die im Einsatz befindlichen Maschinenpistolen durch Gewehre zu ersetzen, um die Zahl der verletzten Passanten zu reduzieren. Wehrpflichtige in der Grundausbildung werden wieder in die Kassernen geschickt. Auf allen öffentlichen Plätzen werden Videokameras aufgestellt. Meistens werden die Bilder aber nur aufgezeichnet, weil Personal zur Überwachung fehlt. Die neue "Volltext-Datei zur Terrorüberwachung" nimmt ungeahnte Größen an und der Geheimdienst und das BKA reklamieren, dass sie mehr Personal zur Aufarbeitung dieser Datei benötigen. Daraufhin werden auf der neu geschaffenen Bundes-Website "www.bundesterrordatei.de" Freiwillige zur Hilfe bei der Auswertung dieser Datei gesucht. Außerdem werden drei der leistungsfähigsten Computeranlagen der Welt in Pullach aufgestellt. 25.09.2006 Die "Bild" grübelt: "Brauchen Guantanamo?" Kanzlerin Merkel schlägt vor, den 11.09. zum nationalen Gedenktag zu machen. Dieser Vorschlag endet in heftigen Diskussionen mit Opposition und Linkspartei und wird von Wirtschaftsverbänden dahingehend kommentiert, daß das nur bei gleichzeitiger Abschaffung des Tages der Deutschen Einheit in Frage käme. Menschen fremdartigen Aussehens trauen sich kaum noch auf die Straßen. Tausende von Türken haben sich bereits ihre Bärte abrasiert. Koffer ? vor allem der Marke Simsonate ? und Flaschen werden in Reisezügen allgemein verboten und in U-Bahn-Stationen werden Kontrollschleusen mit Durchleuchtungsgeräten eingerichtet. Der Bundestag tagt nur noch an geheim gehaltenen, wechselnden Orten. Die FDP fordert die Einführung der Todesstrafe für Selbstmordattentäter. 01.10.2006 Die "Bild" weiß: "Das die Täter?" Das Bundesverfassungsgericht stellt in einem Schnellverfahren fest, daß die Anwendung der Notstandsgesetze von 1968 und der Einsatz der Bundeswehr für die innere Sicherheit und die neu geschaffene "Anti-Terror-Datei" mit allen Informationen über alle Bundesbürger nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die getroffenen Maßnahmen innerhalb von zwei Monaten zurückzunehmen. Inzwischen erscheint auch schon das erste Buch eines der "Helden von Klein-Umhausen", wie die fünf Überlebenden allgemein genannt werden. Das Buch hat den Titel "Helden im Fadenkreuz". Eine der überlebenden Frauen soll eine eigene Fernsehshow ab Dezember in der ARD starten, in welcher Terroropfer und Angehörige zu Wort kommen werden. 15.10.2006 Die "Bild" veröffentlicht: "al-Qaida von Bochum" Von Bundestag und Bundesrat wird ein Paket von Grundgesetz-Änderungen mit über 80%iger Zustimmung verabschiedet. Das Paket trägt den Namen "Patriotische AnTi-Terror EXekutive". Das Paket sieht unter anderem den Einsatz der Bundeswehr im Inneren vor, wenn durch "terrorähnliche Gefährdung bedingt". Außerdem wird der Datenschutz bei Verdacht auf schwere Straftaten eingeschränkt. Die Befugnisse des Bundesverfassungsgerichtes werden auf Bereiche reduziert, die nicht im Zusammenhang mit der inneren Sicherheit stehen. In den ersten Kaufhäusern der Bundeshauptstadt werden Sicherheitskameras der neu gestalteten "Behörde für Terrorabwehr" (kurz BefTAb) aufgestellt. Besonders scharf werden dabei die Kofferabteilungen der Kaufhäuser überwacht. Die EU berät unterdessen ein Gesetz, nach dem Koffer in Zukunft nur noch mit eindeutigen und nicht entfernbaren RFID-Implantaten verkauft werden dürfen. 20.10.2006 Angemessene Reaktionen Die "Bild" bringt: "Terror unter uns!" Einige Seiten der Anti-Terror-Datei sind der Redaktion der "Bild" in die Hände gefallen und prompt veröffentlicht worden. Dabei waren auch ca. zehn Namen ausländischer Mitbürger. In Folge gibt es ein paar wenige Fälle von Lynchjustiz, bei denen insgesamt dreiundreißig ausländische Mitbürger und ein Deutscher in verschiedenen Landesteilen ums Leben kommen. Der Deutsche hatte den Fehler gemacht, seinen Vollbart nicht abrasiert zu haben und mit seinem Nachbarn verwechselt zu werden. Ein bisher unbekannter Politiker, Bruno Brechheimer, fordert die öffentliche Kennzeichnung von Menschen, die potentiell zu terroristischen Vereinigungen zählen könnten ? also Besucher von Moscheen oder Mitglieder von muslimischen, türkischen oder sonstig verdächtigen Organisationen, sowie Bartträger. Die Verschlüsselung von Informationen wird allgemein eingeschränkt. Sie darf nur noch (ausnahmsweise) für Internet-Transaktionen von Firmen im Rahmen des https-Protokolls genutzt werden. Wer privat verschlüsselt, kommt automatisch als potentieller Terrorist in die Anti-Terror-Datei und muß mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Einer der neu eingesetzten Rail-Marshalls hat in einem praktisch leeren Zug nicht mit Reisenden gerechnet und deshalb einen Mitfahrer versehentlich erschossen. Der Kurs der Deutsche Bahn AG sinkt daraufhin auf ein neues Tiefstniveau und der Bund lehnt es ab, Aktien der Bahn zum aktuellen Kurs zurückzukaufen. 01.11.2006 Die "Bild" sagt: "Kein Herz für Terroristen" In der CSU denkt man laut über einen "Anti-Terroristischen Schutzwall" nach, welcher die Freiheit der Deutschen wirkungsvoll schützen soll. Dieser Schutzwall soll laut einem Sprecher zweierlei leisten: Die Zuwanderung andersvölkischer Terrorverdächtiger vermeiden und die Republikflucht von bereits im Land befindlichen "terrornahen Individuen" wirkungsvoll abwehren. Währenddessen wird auf der Insel Pellworm ein Lager für sogenannte "rechtlose Kämpfer" eingerichtet und die Änderung des Grundgesetzes vorbereitet, welche Teile der Insel zu außerstaatlichem Gebiet machen soll. In Klein-Umhausen wird ein großes Mahnmal gegen den Terror veröffentlicht, genau an der Stelle, an dem die Bombe explodierte. Hunderttausende pilgern an diesem Tag zu der Stätte, um gegen Terror und die "Bedrohung unseres Rechtsstaates" zu demonstrieren. Auf den Plakaten sind Slogans wie "Mehr Kameras" oder "Weg mit dem Datenschutz für Bombenleger" zu lesen. Einige der Demonstranten tragen Stangen, an denen Puppen hängen, die leicht als typische Terroristen zu identifizieren sind. Im Bundestag wird über die Aufhebung der allgemeinen Unschuldsvermutung diskutiert. Ein Mitbürger soll ersten Entwürfen zufolge zunächst als verdächtig gelten, solange seine Unschuld nicht erwiesen sei. Dies würde prinzipiell auch die großflächige Überwachung von Privatwohnungen ermöglichen. 09.11.2006 Ende guat alles guat Die "Bild" philosophiert: "Boahh, eyy!!" Der nun weithin bekannte Politiker Bruno Brechheimer fordert das Verbot von Koffern, da es (so im Originalton) "unverantwortwortlich wäre, wenn in ganz normalen Kaufhäusern Gegenstände verkauft würden, die von Terroristen und Kinderschändern genutzt" würden. Ein Kritiker der harten Regierungslinie wird in Köln in Berufung auf die neue Terrorgesetzgebung verhaftet und sein Aufenthaltsort ist seitdem nicht mehr bekannt. In einer israelischen Tageszeitung kommt eine Glosse über die "Meshuggene Daytshe", in welcher lapidar festgestellt wird, daß an einem typischen Tag in dem kleinen Israel mehr Menschen durch Terror ums Leben kommen, wie bei dem einen Anschlag in Deutschland. Es gibt wütende Reaktionen aller vier Parteien, wobei einige Stimmen den Abbruch diplomatischer Beziehungen zu Israel fordern. Am Abend kommt es zu einer überraschenden Meldung des BKA: Es wurde festgestellt, daß der Koffer von Klein-Umhausen nicht aus terroristischem Umfeld stammte, sondern daß es sich um einen Mordanschlag der Mafia handelte. Einer der Toten aus dem Zug ist offensichtlich ehemaliger Mafia-Mörder gewesen, der ausgestiegen und untergetaucht war. 11.11.2006 Die Bundeskanzlerin zeigt sich in einer Fernsehansprache zufrieden über das besonnene und couragierte Verhalten der Deutschen im Angesicht des möglichen Terrors. Sie hebt vor allem hervor, daß "die Freiheit und das Recht in Deutschland die Oberhand behalten haben."
  10. ZeroM

    Na ja ...

    Ist die gewohnheit die brauchen erst wieder ein Zeit bis sie sich wieder eingelebt haben.
  11. So lachten die Deutschen über Hitler und die Nazis Hamburg ? Durfte man im Dritten Reich über Adolf Hitler lachen? Viele Deutsche taten es! Ein neues Buch* beschreibt, wie sich Deutsche trotz drohender Todesstrafe über Hitler und seine braune Gefolgschaft lustig machten, wie die Nazis mit Humor umgingen (und aufräumten) und wie selbst Juden Wut und Verzweiflung über die Nazis in Witze verpackten. Die Witze ? klicken Sie hier!
  12. Ist ja klar wenn man alle entwaffnet nur die Verbrecher nicht, die dürfen Ihre Waffen behalten
  13. Ist schon komisch wie locker die anderen Mädels sind und wie straff die unseren sind, einfach zum kot.... von denen möchte ich keine Geschenkt.
  14. Boh ich wenns gesagt hätte das er zu alt ist, mein lieber Freund da hätte ich mir beim nächsten Schießen was anhören dürfen
  15. Wenn es der Geldbeutel mal zulässt eine Kimber, aber über das Modell mache ich mir Gedanken wenn ich das Geld zusammen habe.
  16. Ich kann mich nicht bei Waffen Online anmelden, sehe da nur immer das ich mich registrieren soll, mach ich auch aber ich bekomme nie eine Email, aber egal, bei WaffenHQ bin ich auch öfters drauf, hatte auch mal einen Account, aber den weiß ich nicht mehr
  17. Ja genau, bin ich aufs Hirn gefallen Aber ich würde dir Visier empfehlen, hat sehr viele Artikel drin.
  18. Seine frau würde im nie ein Waffenmagazin Abonieren, die haßt Waffen.
  19. Das ist noch keine politische Diskusion, die sagen nur Ihre Meinung, also zumindest bei den leuten vom Verein weis ich das, die geben nur Ihre Unmut zu Kunde, mich Interessiert die politische Schei.... eh nicht da jeder von den politiker ein potenzieler Lügner ist.
  20. Naja die gehen nicht so Luschenhaft mit Demonstranten um wie wir, aber die Übertreiben es auch ein wenig finde ich.
  21. Es war ein fehler die Bundeswehr so stark abzubauen. das haben die jetzt davon.
  22. Na die Waffe is mir egal, aber die Texasreise würde mich schon reizen, hoffentlich macht er es nicht so schwer wie beim letzten Rätsel, bin doch kein Proffesor.
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)