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orca

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  1. Sehenswert: "45 Min: Deutschland unter Waffen? Wer es noch nicht gesehen hat, hat am Dienstag, 10.08.10 nochmal Gelegenheit dazu. Wird um 22:35 im NDR gezeigt. Infos: http://www.pro-legal.de/index.php/2010/07/02/deutschland-unter-waffen/ http://www3.ndr.de/sendungen/45_min/start252_sid-810798.html
  2. Eine Info des Verbandes der Büchsenmacher ! Aktuelle Themen Waffensteuer 27-07-2010 Gutachten belegt: Waffensteuer ist rechtswidrig und willkürlich - Jäger erfüllen öffentliche Aufgaben - Sportschützen sind olympisch - Winnenden kein Argument für Haushaltsanierung - Die von der Stadt Stuttgart geplante Besteuerung von Waffenbesitz ist rechtswidrig. So lautet das Ergebnis eines von Professor Johannes Dietlein - Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - erstellten Rechtsgutachten. Das Gutachten wurde vom Forum Waffenrecht und den ihm angeschlossenen Dachverbänden der Jäger (DJV) und Sportschützen (DSB) sowie Handel (VDB) und Industrie (JSM) in Auftrag gegeben, um bereits im Vorfeld die Rechtslage zu klären und letztlich die Jäger, Sammler und Sportschützen vor einer Besteuerung ihrer Sportgeräte, Jagd- und Sammelwaffen zu bewahren. Das Gutachten belegt, dass die Waffenbesitzsteuer in der Sache unzulässig, völlig willkürlich ist und in keinem Verhältnis steht. So können Jäger und Schützen ihr Bedürfnis nach Jagd- und Sportwaffen eindeutig nachweisen, der Besitz ist durch das bundesweit gültige Waffengesetz geregelt. Kommunen hingegen sind nicht dafür zuständig, mit einer Steuer den Waffenbesitz zu regulieren. Darüber hinaus fehlt für eine kommunale Steuererhebung bereits der örtliche Bezug, da das Waffengesetzt nicht vorschreibt, dass die rechtmäßig erworbenen Waffen auch am Wohnort aufbewahrt werden müssen. Mit der gleichen Logik könnten auch dazu übergehen Tennisschläger oder Fußbälle zu besteuern. Das Forum Waffenrecht und die angeschlossen Verbände bestreiten darüber hinaus, dass sich durch die kommunale Lenkungssteuer ein Plus an Sicherheit erzielen lässt, da insbesondere die Zahl illegaler Waffen dadurch nicht sinkt. Gleichzeitig werden legale Waffenbesitzer über Gebühr belastet. Die legalen Waffenbesitzer wehren sich entschieden dagegen, dass jetzt unter dem Deckmäntelchen der Gewaltprävention Kommunen planen, ihren Finanzhaushalt durch eine Waffensteuer zu sanieren. Noch schärfere Gesetze oder neue Steuern lehnen sie als völlig wirkungslos ab. Die oben genannten Verbände appellieren deshalb an die Stadt Stuttgart auch im Hinblick auf die Ergebnisse des Rechtsgutachtens, von der geplanten Steuer Abstand zu nehmen.
  3. Super Story, Swordsman. Respekt. Das sollte man verfilmen. Vielleicht mit unserem Betroffenheitsmops in der Rolle der Frau Scherfer-Willich und Herrn Holm als Sheriff. In der Rolle des Herrn Schmitz könnte ich mir Ben Stiller gut vorstellen.
  4. Die Behörde wird dir den Voreintrag eintragen, für den dein Verband dir ein Bedürfnis bestätigt hat. In diesem Fall also Pistole, Kaliber .45 ACP. Die Wahl des Herstellers/Modells ist deine freie Entscheidung. Hauptsache, die Waffe ist für die Disziplin (Sportordnung) zugelassen.
  5. Wie Herr Streitberger ganz richtig schreibt, kann sich der legale Waffenbesitz kein weiteres Erfurt oder Winnenden mehr leisten. Da kann ich ihm nur zustimmen! Daher toleriere ich nicht nur die Waffenkontrollen, sondern begrüße sie. Der legale Waffenbesitz ist meiner Meinung nach nämlich weniger durch die Gegner des LWBs als durch Waffenbesitzer, die ihre Waffen nicht ordnungsgemäß verwahren, bedroht. Wenn durch diese Kontrollen die unsachgemäße Aufbewahrung unterbunden wird, sichert das den legalen Waffenbesitz, ist demzufolge in meinem Interesse. Was ich nicht verstehen kann, ist, warum Herr Streitberger die Kontrolle der Waffen während der Kontrolle der Aufbewahrung kritisiert. Es ist doch klar, dass überprüft werden muss, ob auch ALLE in der WBK eingetragenen Waffen im Tresor liegen. Wogegen ich mich aber wehre, und darin stimme ich wieder mit Herrn Streitberger überein, ist die Gebührenerhebung.
  6. Kommt mir bekannt vor. Kenne ich vom DSB. Da brauchste auch nen gaaaanz dicken Geduldsfaden. BDS kann ich wärmstens empfehlen. Die Zeit in deinem jetzigen Verband wird angerechnet. Vor der Ausstellung von Bedürfnisbescheinigungen muß man allerdings mindestens 4 Monate BDS-Mitglied sein.
  7. Dem möchte ich hinzufügen: Was nützt einem eine (Schuß)waffe, wenn man in der Verteidigung mit dieser nicht ausgebildet/trainiert ist? Ohne Ausbildung/Training bewegt man sich gefährlich zwischen dem eigenen Ableben und einer mehrjährigen Gefängnisstrafe, weil die RICHTIGE Reaktion so dem glücklichen Zufall überlassen bleibt. Deshalb ist der, der meint sich zur Verteidigung bewaffnen zu müssen, nicht schlecht beraten, wenn er sich zunächst mal fragt, ob er objektiv bedroht ist oder einfach nur an einer Paranoia leidet. Wenn er dann zu dem Schluß kommt, sich bewaffnen zu müssen, möge er eine Waffe wählen, die er auch beherrscht.
  8. Vorbildlich diese Bayern. Endlich mal Klartext. Inhaltlich kann ich nur sagen: Ob Kontingent, Regelmäßigkeit, Wettkampfebene oder Kontrollen u.v.m. , endlich mal eindeutige Definitionen, mit denen ich sehr gut leben könnte. Leider lebe ich nicht in Bayern. So bleibt mir nur zu hoffen, dass diese Vollzugshinweise wenn nicht bundesweit so doch in meinem Bundesland übernommen werden.
  9. Sieht gut aus. Ob´s ´ne Eintagsfliege wird, hängt sicher von der Resonanz der LW-Besitzer ab. Wenn der Verein angenommen respektive mit Vereinsbeiträgen unterstützt wird, haben wir neben der FvLW eine weitere Interessenvertretung, die wir bestimmt brauchen werden! @.50 AE Was ist denn in Kenia los? Server abgekackt?
  10. Luzerne Ganz meine Meinung. Aber das Einzusehen, ist wohl von den "Experten" zu viel verlangt.
  11. Gaaaanz Toll, liebe Polizeibeamte aus Goslar. Sowas schafft Vertrauen. :stupids: "Vetrau´ mir!", sagte die Schlange zum Kanninchen. Man muss sich mal in die Lage desjenigen versetzen, der die Waffe abgegeben hat. Der will alles richtig machen und gibt die geerbte Waffe bei der POLIZEI ab. Waffe führen..., Waffengesetz..., Transport im verschlossenem Behältnis ... das weiß der doch nicht! Er hat sich wahrscheinlich noch nie mit dem Waffengesetz auseinander gesetzt. Warum auch! Er hat sicher gedacht, wenn er die Waffe bei der POLIZEI abgibt, macht er alles richtig. Jetzt hat er das Strafverfahren an der Backe. Bleibt zu hoffen, dass der Staatsanwalt ein wenig weitsichtiger ist als die Beamten und das Verfahren einstellt.
  12. Warum auch nicht ?????????????? Weil sich mir die Nackenhaare streuben, wenn ich mir vorstelle, dass deutsche Soldaten von den Taliban mit deutschen Waffen getötet werden, nur, weil sich skrupellose Geschäftemacher daran eine goldene Nase verdienen! Weil es meines Erachtens eine unfassbare Doppelmoral zeigt, wenn wir einerseits unsere Soldaten dorthin schicken um u. a. gegen die Taliban zu kämpfen, andererseits diese mit Waffen beliefern! DARUM NICHT!!!
  13. War doch klar, oder ... Es wird ja wohl niemand ernsthaft erwartet haben, dass Kriminelle durch die Verschärfung des Waffengesetzes bekehrt werden und lernen ihren Namen zu tanzen. Mal sehen was als nächstes verboten wird. Baumärkte? Schulen? Jugendliche?
  14. Meiner Meinung nach haben die Parteien selbst die Wahl entschieden. Die einen haben für ihre Demagogie ihre Quittung erhalten und die FDP konnte dafür, dass sie ihren sachkundigen Standpunkt vertreten hat, quasi gegen alle anderen Parteien, Stimmenzuwächse für sich verzeichnen. - Und das auf Bundes- und Landesebene! Bleibt zu hoffen, dass sich die Sachkundigen gegenüber den unwissenden Gutmenschen durchsetzen!
  15. So geht´s natürlich auch: KLICK :stupids: Dazu fällt einem doch wohl nichts mehr ein, außer Ich hoffe, mein ironischer Vorschlag mit dem ehrenamtlichen Blockwart war keine Anregung. Sorry! Orca
  16. Meine Stimme bekommt sie auch (das erste mal). Bin zwar skeptisch, dass das was bewirkt, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
  17. Hoffentlich wird´s nach der Wahl nicht noch schlimmer. Die Entscheidung über Verbot des IPSC Schießens Kaliberbegrenzung im Scheßsport, u.s.w. steht schließlich noch aus! Bleibt nur zu hoffen, daß man mit dem Kreuz an der richtigen Stelle auch die erhoffte Wirkung erzielt. Bin mal gespannt, ob die FDP nach der Wahl Wort hält.
  18. Ansbach ? Bei einem Anschlag auf das Gymnasium Carolinum im fränkischen Ansbach sind zehn Menschen verletzt worden. Drei von ihnen hätten schwere Verletzungen erlitten, sagte Manfred Lacker, Mitglied der Ansbacher Führungsgruppe Katastrophenschutz, der Nachrichtenagentur AFP. Alle Verletzten - darunter Lehrer und Schüler - befänden sich inzwischen zur Versorgung im Krankenhaus, Lebensgefahr bestehe aber bei niemandem. "Der Täter konnte noch vor Ort festgenommen werden", fügte Lacker hinzu. Nach den bisherigen Erkenntnissen schleuderte der Täter am Donnerstagmorgen mehrere Molotow-Cocktails auf die Schule. Ob die Verletzungen durch die Brandsätze entstanden oder ob der Täter anschließend in der Schule die Betroffenen angegriffen hat, stehe noch nicht fest, sagte Lacker. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken sagte, handelt es sich bei dem Angreifer um einen jüngeren Mann. Ob er eine Beziehung zu der Schule hat, steht noch nicht fest. Am Tatort ist den Angaben zufolge ein Großaufgebot von Polizei und Rettungskräften im Einsatz. Die Verletzten wurden mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser gebracht. Die Schule mit ihren 600 bis 700 Schülern wurde vollständig evakuiert, das Gebäude wird nach Bomben und Waffen durchsucht.
  19. Das einfachste wäre es, man verpflichtet einen Blockwart, der diese - in Zukunft vielleicht noch weitere - Kontrollaufgaben ehrenamtlich wahrnimmt.
  20. Das arme Schwein. Muss das weh tun. Für seine Freundin ist er bestimmte der Held.
  21. Genau! Hier mal eine kleine Orientierungshilfe für die, die noch unschlüssig sind, wo sie denn das Kreuz machen sollen. http://www.triebel.de/news.htm
  22. Einbruch in Gettorfer Schützenheim: 40 Sportwaffen gestohlen Gettorf - Ingrid Meyer, Vorsitzende der Schützensparte des Gettorfer Sportclubs (GSC), ist am Boden zerstört. Bei einem Einbruch in das Schützenheim wurden nicht nur alle vereinseigenen, sondern auch etliche Waffen von Mitgliedern gestohlen - insgesamt 40 Kleinkaliber- und Luftgewehre sowie der komplette Munitionsbestand. "Wir haben nicht mal mehr einen Eierbecher?, sagte Ingrid Meyer, während Mitarbeiter der Spurensicherung aus Kiel am Dienstag den Schießstand und die Waffenkammer untersuchten. Eierbecher nennen die Sportschützen die Munition für die Luftgewehre. Der Schießbetrieb ist nach Auskunft der GSC-Sportschützen-Vorsitzenden komplett lahmgelegt - ?und das ausgerechnet jetzt vor den Landesmeisterschaften?. Jetzt hoffe ihre Sparte auf die Unterstützung von benachbarten Vereinen. Die GSC-Schützen sind Untermieter des Gettorfer Schützenvereins (GSV). Dass dessen Waffenkammer von den Einbrechern verschont wurde, kann sich GSV-Vorsitzender Manfred Voth nur damit erklären, dass die Täter eventuell gestört worden sind. Den wirtschaftlichen Schaden des Einbruchs gab er mit rund 60000 Euro an. Die Täter, die das Schützenheim im Zeitraum zwischen Sonnabendvormittag und Montagmittag aufgesucht haben müssen, gingen mit brachialer Gewalt ans Werk. Über den Kleinkaliberstand drangen sie in das Gebäude ein und brachen die schwere Eisentür der GSC-Waffenkammer auf. Der dort befindliche Tresor wurde mit einer Flex geöffnet. Abtransportiert wurde die Beute voraussichtlich mit einem größeren Fahrzeug. Die Kripo bescheinigte dem GSC eine vorschriftsmäßige Aufbewahrung der Waffen. Fahrlässigkeit liege nach dem bisherigen Ermittlungsstand nicht vor. Dass die Täter so viele Waffen vorfanden, ist laut Ingrid Meyer eine Folge des verschärften Waffengesetzes. Deshalb würden die GSC-Schützen jetzt viele ihrer Waffen zentral in der Vereins-Waffenkammer deponieren. Quelle: http://www.kn-online.de/lokales/rendsburg_eckernfoerde/108342-Einbruch-in-Gettorfer-Schuetzenheim-Sportwaffen-in-grossem-Stil-erbeutet.html
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