Jump to content

reini

Registrated User
  • Posts

    226
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    2

Posts posted by reini

  1. Es fehlt auch eine geeignete Selbstdarstellung.

    Die pro-Gun Organisationen bieten hauptsächlich Informationen für Waffenbesitzer von Waffenbesitzern.

    Der unkundige Betrachter bleibt ganz aussen vor, bzw. sind die Beiträge für eine breite Öffentlichkeitsarbeit nicht geeignet, da für den Kenntnisstand der unkundigen Betrachter schlichtweg uninteressant bzw. kein direkter Nutzen für die Gesellschaft oder für Betrachter selber erkennbar ist.

    Der ganze Unsinn, der in der Presse geschrieben wird, resultiert vielfach aus dem Umstand, dass pro-Gun-Informationen kaum auffindbar sind. Ganz im Gegensatz zu den Antis, die ihre Thesen in kompakter Form auf allen Kanälen präsentieren. Beim Kostendruck in den Medien wird kein Journalist tage- und wochenlang recherchieren können und folglich nur das verwerten, was er in kurzer Zeit findet, das sind eben nur die Positionen der Waffenhasser.

    Eine Webseite würde Abhilfe schaffen und könnte gute Kerninformationen bieten. Zuschriften an Zeitungen könnten ergänzend auf diese Webseite verweisen.

  2. Was heisst hier Mandat, wer spricht für wen ...

    Wo bleiben die 95 % der Restbevölkerung, die seit 1972 vom Waffenbesitz ausgeschlossen ist.

    Im Prinzip haben wir ein Totalverbot bei einigen Ausnahmen, an deren Reduzierung stetig gearbeitet wird.

    Wer spricht für die? Die NRA kommt weiter, weil sie alle Belange vertritt. Hier ist man von einer echten Interessenvertretung Lichtjahre entfernt.

  3. ...

    Manche finden es anmaßend, wenn man sich einfach so erdreistet für eine andere Gruppe zu sprechen.

    ...

    Ein zentrales Element (RKBA) lehne ich strikt ab, ja würde sogar offensiv dagegen arbeiten..

    ...

    Was mich nicht interessiert hat gefälligst allen anderen auch nicht zu gefallen !!!

    Legalwaffenbesitzer, wir brauchen keine externen Feinde.

  4. Eine Verfassungsbeschwerde Homosexueller, die Blut spenden möchten, liegt dem Europäischen Gerichtshof vor.

    Die Einzelfall-, Risiko-, Diskriminierungs- und Generalverdachtdebatte lässt sich nahtlos auf die Waffenbesitzdebatte umlegen und könnte für künftige Debatten entsprechend genutzt werden.

    http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/94be5fe-homosexuelle-blutspende-rrichtlinien-diskriminiert#.channel2_6.Schwule%20unter%20Generalverdacht.584.5060

  5. Das Gerät ist ohnehin fast rechtwinklig und brettartig und sollte eigentlich die traditionellen KO-Kriterien umschiffen, soweit nicht Anscheinskriterien aus Raumschiff Enterprise gelten.

    Für die 100 bis 300 m durchaus brauchbar, soweit die Sportordnung passt. Meiner Meinung könnten die kurzen Distanzen 20, 50 und 100 m durch Gewehrdisziplinen - u. a. Kurzwaffenmunition oder kleinere Gewehrpatronen - aufgewertet werden. Diese Distanzen sind in Mitteleuropa weit verbreitet.

  6. Querschüsse vom 3. Juli 2014 --- www.querschuesse.at

    ..........................................................................................................................................................

    Mander s’ischt Zeit!

    Wir sind in Tirol und denken an den Andreas Hofer. Und schon Andreas Hofer hat gewußt, daß es Freiheit ohne Waffen nicht geben kann.

    Daher hat das internationale Meeting der IWÖ auch in Innsbruck stattgefunden. Tirol grenzt an Deutschland und auch die Schweiz ist nicht weit. Innsbruck hat sich daher als Treffpunkt angeboten. Was wir in Nürnberg geplant haben, wurde jetzt fortgeführt.

    Gleich vorweg: Unsere Veranstaltung war ein großer Erfolg. Freunde aus der Schweiz sind gekommen, proTELL war vertreten, auch einige Organisationen aus Deutschland sind unserer Einladung gefolgt. Für die Organisation haben wir Anerkennung eingeheimst, ich darf das an unseren Organisator, die rainbow-incentive weitergeben.

    Es geht bei unseren gemeinsamen Bemühungen darum, zuerst einmal die deutschsprachigen Länder zu einer Zusammenarbeit zu bringen und das ist in den Ansätzen schon recht gut gelungen. Man spricht miteinander, man kann Mißverständnisse, die immer auftreten können, bereinigen und aufklären und man kann eine zielführende Strategie entwickeln.

    Die hat zuerst in einem Informationsaustausch zu bestehen. Wir wollen unser Wissen und unsere Kenntnisse teilen und wir wollen vielleicht dazu kommen, ein gemeinsames Sekretariat zu schaffen, das diese Koordinationsarbeit übernehmen kann. Wir Österreicher sind ja seit kurzem in der glücklichen Lage, in der EU einen Vertreter zu haben, der uns vielleicht dabei helfen kann und der es auch machen wird. In Straßburg und in Brüssel präsent zu sein, das ist schon was und das haben unsere Freunde noch nicht.

    Zweitens wollen wir Grundsätze für ein europäisches Waffenrecht entwickeln. Die sollen auf der Basis der Grund- und Freiheitsrechte und des Verbots von Diskriminierungen erarbeitet werden. Konzepte dazu werden wir in Kürze vorstellen.

    Besonders gefreut haben wir uns, daß unsere Tagung vom Tiroler Landtagspräsidenten Herwig van Staa besucht worden ist. Er ist ja gleichzeitig Bundesoberschützenmeister des ÖSB und hat uns mit seiner Rede Verständnis, aber auch Hoffnung für die zukünftige Zusammenarbeit vermittelt. Dafür haben wir zu danken.

    Auch der Besuch der Nationalratsabgeordneten Carmen Gartelgruber war recht eindrucksvoll. Es ist schön, daß die hohe Politik die Tätigkeit der IWÖ würdigt und anerkennt. Meine Leser werden sicher erraten, welcher politischen Fraktion die Frau Abgeordnete zuzuordnen ist. Nicht verschwiegen soll werden, daß sich Carmen Gartelgruber mit einer namhaften Spende eingestellt hat, die zugunsten dieses Meetings verwendet worden ist. Dafür unseren herzlichen Dank.

    Schließlich hat uns auch Dr. Harald Wille von der Tiroler Jägerschaft besucht. Mit ihm hat es wichtige Gespräche vor allem in der Frage des Waffenpasses für Jäger gegeben.

    Es gibt nichts Gutes – außer man tut es. Das war unser Motto bei dieser Tagung und ein Anfang ist gemacht.

    Einen ausführlicheren Bericht bekommen die IWÖ-Mitglieder in den nächsten Nachrichten geliefert. Ich danke hier jedenfalls allen Teilnehmern, Sponsoren, Organisatoren und Mitarbeitern für diese schöne und gut gelungene Veranstaltung.

  7. Wo ist dann der Fehler in meiner Aussage. Es ist zu prüfen, wem man welche Mittel zur Verfügung stellt. Dem staatlichen Gewaltmonopol in zivilisierten Ländern sind in dieser Schlußfolgerung keine militärischen Mittel zu gestatten. ...

    Es gibt für alles Grenzen.

    Das kann man so sehen, die Realität liefert auch den Gegenbeweis. Bei terroristischen Aktivitäten sind leicht gepanzerte Fahrzeuge und auch Automaten denkbar. Auch im Inland, siehe den Schützen von Bad Reihenhall, Ende der 90er Jahre oder das Olympia Attentat von München 1972 oder zur Flughafensicherheit. In beiden Fällen war keine Rettung aus dem Gefahrenbereich möglich.

  8. Ich setze da nicht so sehr auf Deutsche Institutionen. Ich hab da mehr an Ö als "Keimzelle gedacht - mit entsprechenden Ablegern.

    ...

    Warum soll jemand eine "Filiale" gründen? Weil es im Inland keiner macht? Rechtlich geht es auch nicht. Aber, würde morgen eine Möglichkeit reell bestehen, macht dann wer mit? Das eigene Fiasko ist wesentlich in der eigenen Trägheit begründet, wäre es anders, dann stünden die Grünen mit dem Rücken an der Wand.

  9. ...

    Wir wissen dass es in Deutschland den Bedürfnisgrund zur Selbstverteidigung und einen Waffenschein gibt.

    Mag sein dass die Hürden hoch angesetzt sind – aber zu behaupten es gäbe ihn nicht ist einfach falsch.

    Eine Initiative zu starten, die etwas Mögliches ermöglichen soll, ist albern und dumm.

    Schlaf weiter!

    Auf dem Papier gibt es diese Möglichkeit. In Praxis nur für die SSW mit PTB-Prüfzeichen.

    Was soll diese Wortverdreherei? Schlaf weiter, was soll das, aufwachen wäre besser !!!

    Für mich hat sich das Forum als Waffenlobby erledigt.

  10. Hardcore Hobbylobby ???

    Seit geraumer Zeit eine Verbotsrunde - mit Totalverbotsambitionen der Antis - nach der nächsten. Totalabstinenz in der öffentlichen Meinungsbildung, hiervon abgesehen einige private Blogbetreiber. Die Hauptargumentation der Antis wird nicht effizient bzw. überhaupt nicht angegangen. Mal nachdenken, was in der Vergangenheit versäumt wurde. Wie viele Jahrzehnte will man noch verschlafen?

  11. Jetzt mal ganz unbedarft gefragt:

    Welche Organisationen und welche wichtigen Einzelpersonen muss man ansprechen und um Erlaubnis fragen, damit man sich über waffenrechtliche Themen äussern darf?

    Das ist ein Jedermannsrecht und einer hat es genutzt. Die Petition ist nun am Markt. Nun kann man sie unterstützen oder ignorieren und schlechtreden. Letzteres schadet der Sache mehr, weil es noch weniger Resonanz bringt und noch weniger Unterstützung signalisiert.

    Wichtige Punkte sind auch angesprochen, man kann sie sehen, wenn man will. Der Petitionstext ist kurz und es gibt wenig zu mäkeln. Die Überschrift ist irreführend. Der Text und die Textführung der Begründung sind in der Tat nicht der Hit, er enthält aber - wie gesagt - die richtigen Punkte.

    Und mal Hand aufs Herz! Waffenschein. Selbstverteidigung. Welche der bestehenden Organisationen hätte das Thema aufgegriffen?

  12. Mal konkret gefragt, was passt nicht? Textlich nicht ganz der Hit, zweifellos. Aber viele wesentliche Punkte sind angesprochen, was seit 40 Jahren von den Interessenvertretern nicht gemacht wure und vermutlich künftig auch nicht.

    Nur zerreden, jeden Ansatz im Keim ersticken, weil er nicht von der lizensierten Waffenlobby stammt und selber nichts machen ist auch nicht die Lösung

  13. ...

    Zu meiner Zeit wurde eines Sonntagsmorgens festgestellt, dass die Munkiste im Wachhaus leer war. Oder vielmehr, der Wachhabende hatte sich gewundert, wo der Sand unterm Tisch herkommt.

    Irgendwer hatte irgendwann die Kiste ausgeräumt und statt der Mun, Sand reingeschüttet.....

    Ist das "Räuberpistole"? Bei der Buchführungsmanie im Waffen- und Munitionssektor, die ich kenne, halte ich das für ausgeschlossen, dass dies über einen längeren Zeitraum unbemerkt geblieben ist.

×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)