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de50ae,
gell.. ist gar nicht so leicht die blöden Dinger zu treffen. Ich hab oben begonnen... Konzentration auf Spitze der Pyrame.. toll.. nachgeschaut.. gut.. wieder retour gelaufen.. dann gings querfeldein...
Ich habe auch oben angefangen und mich dann langsam hinuntergeschossen.
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Gut dann hier meine Scheibe.
Geschossen mit S&W 686 .357 Magnum mit 6" Lauf,
Distanz: 25m
Anschlag: stehen beidhändig
Schußzahl: 7
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Sieh mal auf der ersten Seite dieses Themas. Dort findest Du links zu den Scheiben.
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Soll ich? Es hieß es gibt einen allgemeinen Aufruf, man solle sie nicht einfach so reinstellen.
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Also ich habe eine Scheibe mit meinem 686 beschossen.
Vielleicht schieße ich am kommenden WE noch Gewehr mal sehen.
Oder lohnt sich das nicht? Hat sonst schon jemand mit dem Gewehr geschossen :?:
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Inoffiziell jetzt, bis ich morgen/übermorgen den Schrieb vom Bundeswirtschaftsministerium auf dem Tisch habe:
nach Aussage von Dieter Pracejus, der dort für die Einteilungen nach KWKG zuständig ist (Aussage übermittelt durch Sylvie Meller vom FWR, weil ich Pracejus verpaßt habe) ist das Kaliber (!) 14,5X114 weiterhin KWKG und auch das Wiederladen nicht gestattet. Also kann sich wer will die Panzerbüchse allenfalls an die Wand hängen oder hochkant als Garderobenständer benutzen - allerdings braucht man dann auch keine kilometerlangen Schießstände mehr...
Gibt es Kaliber die man nicht wiederladen darf? Wo steht das? Fällt Munition ab einer bestimmten Joule Grenze oder einem Geschossdurchmesser unters KWKG?
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Toll, was wäre an dem Artikel besser schlechter, wenn da statt Waffenschein Waffenbesitzkarte stehen würde?
Ändert das was Sachverhalt. Nein!
Und falsch dargestellt wird die Sache dadurch auch nicht (mal von der waffenrechtlichen Definition abgesehen), der Mann hatte die Waffe nun mal legal, mit solchen Vorfällen müssen "wir" wohl leider leben.
@ Henry
Was würdest Du den gerne noch über die Tatwaffe wissen?
Hersteller, Modell, Lauflänge? Das ist doch nun wirklich WURST
Das es ein Revolver war und sogar das Kaliber angegeben ist, dürfte schon über Durchschnitt liegen.
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@Hoss
klick mal mehrfach auf aktualisieren, während Du auf dieser Seite bist. Dann wirst Du sehen, das die Zahl der Downloads höher wird.
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Ja genau Promillo "Uneingeschränkte Solidarität!!!" :aua: :gaga:
Wenn sich Europa langsam mal einig werden würde bräuchten wir die Amis schon lange nicht mehr und das wär auch gut so. :!:
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Toll dann besorgt sich eben jemand eine schwarze Waffe und ballert ab und zu damit im Wald rum. Dann kann er auch schießen, zumindest gut genug um jemanden zu töten.
Diese absurde Diskussion "in Schützenvereinen könnten Terroristen ihre Waffenausbildung erhalten" wollen wir Schützen bestimmt nicht haben, deshalb sollten wir sie auch nicht beginnen.
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Ja, vor allem, weil die vielen anderen "Wahrheiten"
nicht mal mit der Spur eines Beweises daherkommen, waehrend die Ergebnisse der offiziellen untersuchungen dokumentiert und nachpruefbar sind.
sag mal das glaubst Du doch selber nicht was Du da schreibst? :gaga:
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in Allgemeines
Oha 83% pro NRA.
Da war wohl die böse Waffenlobby wieder am Werk und hat seine Mitglieder mobilisiert 8)
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Oh oh Glock, wenn das Sledge sieht
:mp1: :mrgreen:
:mp1: :mrgreen:
:mp1: :mrgreen:
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Das gleiche Gelaber findet man zu Hauf in Foren wie "Heise". Da ist von Pumpguns die Rede die ganze Holzhütten wegwehen, von Kalashnikovs mit denen man eine ganze Kleinstadt ausrotten könne und eine Panzerfaust mutiert in der Phantasie der Neurotiker gleich zur mittleren Atombombe ... Waffen und deren Wirkungen werden bis in lächerliche übertrieben und Angstszanrios werden aufgebaut.
Da ist was dran, vor ein paar Jahren sind einem Schützenkollegen mal zwei Tresore mit insgesamt 10 Kurzwaffen geklaut worden. Unter anderen auch ein Colt Python (68er Bj ist wirklich schade drum). Irgendwie hat die Zeitung davon Wind bekommen und diese Waffe im Artikel über den Einbruch erwähnt, mit dem Kommentar, diese Waffe sei mit ihrem .357er Magnum Kaliber so leistungsfähig, dass man einen Motorblock locker damit durchschießen könne.
Was sich wohl die Nachbarn meines Kumpels gedacht haben als sie das gelesen haben?
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Tja, der ist scheinbar genauso hartnäckig wie Du.
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HI Anaconda
Stimmt, daß muß Mitte der siebziger Jahre gewesen sein. Die 8x57 IS war, wenn mich nicht alles täuscht, von "Hege". War ja wohl ein absoluter Witz. Von den MACHERN dieser Witze gibts aber heutzutage immer noch genug, hauptsächlich im Bundestag
Genieße den Tag, MURMEL
Hast recht die abgefeilten 8x57er waren von Hege, heute bekam ich durch Zufall im Schützenhaus solche Patronen in die Finger. Bodenstempel war DAG 55 und seitlich ein Hege Aufdruck. Haben aber nicht schlecht geschossen die ollen Dinger.
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Ein befreundeter Rechtsanwalt hat mir mal von einem schon lange zurückliegenden Fall erzählt, wo er einen Mandaten vertreten habe, der wg dem Besitz einer 8x57is Spitzpatrone angeklagt worden und zwar mit der Begründung diese Patrone falle unter das KWKG, da die Spitze nicht abfeilt worden sei.
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Seht ihr Anaconda versteht mich.
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Nein, hast du nicht.
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Wieso nicht? Für den präzisen Einzelschuß. One shot one hit
Vielleicht wars ja auch ne Wüthrich oder ne Pica.
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Hmmm, "Pistole Kaliber 5,6mm, sehr seltenes kaliber.....".
Das könnte auch auf eine T/C Contender in .22 K-Hornet zutreffen.
GRUß
Oh Gott, dann ist der Täter ein Silhouettenschütze
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[quote name='"Sven"
Könnte das ein Gewehr in 6mm Flobert sein?[/quote']
Nein ist es nicht, es ist eine Anschützbüchse auf deren Lauf die Aufschrift .22 long rifle eingeschlagen ist.
Wenn es ein 6mm Flobert Gewehr wäre, würde ich das hier in dem Zusammenhang nicht posten.
@ Clifford
ich glaube in bopper hast noch jemanden gefunden, der Dich ganz doll lieb hat. :
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Mein Vater hat noch ne KK-Büchse von vor 73, die dann eingetragen wurde und zwar alls Gewehr 6mm.
Schützenverein beitreten
in Allgemeines
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Kann man dort auch schießen, wenn man nicht beim Bund war?