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Tipp: Erkundige dich doch einfach mal. Frag einfach mal beim Händler oder schau ins Internet, wie es um die Joule-Werte und die m/s steht. Da findest schnell raus, ob die Patrone noch im Rahmen ist wie andere. PS: Es gibt auch richtig starke KK-Munition (wobei die sind ein wenig länger) und die würdest du in eine Einzelladerbüchse normalerweise reinbekommen. Bei einer Pistole oder Revolver sollte es nicht funktioneren, da die nicht ins Magazin gehen bzw. die Trommel nicht mehr schließbar ist. Kann dir nicht das exakte Kaliber sagen, hab ich auch bloß von nem Freund gehört, da der das auch mal in seine Pistole laden wollte...

Gute Frage, ich kenne diese Munition nicht wirklich da ich ja ohne eigene WBK mit dem schießen muss was mir vorgesetzt wird. Das sollte ja eigentlich passen. Erkundungen nach eigener Munitionsvorliebe ist erst ein Thema für danach.... Aber deine Frage ist ja für das Danach Generell, was auch so Empfehlungen von Schützenkollegen sind, sind Match-KK-Waffen eher auf langsame Patronen zwecks Präzision und Handling ausgelegt. Zu starke Munition richtet in der Tat auch Schaden an.... Ob jetzt die Stinger oder die High Velocity das tut, kann ich dir nicht. Wie gesagt, darüber mache ich mir auch erst Gedanken wenn ich selber die Wahl habe . Ansonsten muss halt das Herhalten was da ist, was anderes gibts einfach nicht. Wobei ich erinnere mich, wir ham auch CCI und da war auch irgendwas mit Velocity.... ob das jetzt passt is mir ehrlich gesagt egal, meine Waffe ist es nicht und treffen tuts auch einigermaßen. Also was solls... Die Dinger sind sowieso hergevögelt ohne Ende und ob jetz die Züge und Felder noch funktionieren, egal.

Das kommt auch wieder auf den Verein mit unter drauf an.... wenn die einen sagen, bei uns kriegst es, wenn du wirklich schießen willst. Die anderen sagen, ne eigentlich nicht, nur wenn eine deutliche Stange Geld geflossen ist, dann erkennen wir deine Willigkeit an.... Ach wegen den Schießbuch mache ich mir mal keine Sorgen. Das zu füllen wird nicht so schwer , wichtig, nicht vergessen die Unterschriften abzuholen. Ja man muss ja bei den Behörden auf alles gefasst sein . Aber das Wissen ist ja noch frisch, da hast ja keine Probleme gehabt denk ich mal,

Herzlichen Glückwunsch Tino. Damit wünsche ich dir viel Spaß beim Schießen mit der eigenen Waffe . Bei mir werden wahrscheinlich noch Jahre ins Land gehen. Gibt schon mal dadurch Probleme, dass unser Vorstand vorerst keine Prüfungen mehr abnimmt weil der "Andrang" zu gering ist. Ein Spezl hat auch gemeint, schau dich lieber anderweitig zwecks Sachkunde um. Das wird wahrscheinlich hier nix... Bin auch scho fleißig am Sammeln . Wobei die 18 Nachweistermine sind ein Kinderspiel zusammen zu schießen. Die hab ich wahrscheinlich in 3 Monaten zusammen, wenn nicht deutlich mehr. Ich betreibe das Ganze auch schon aktiv über ein halbes Jahr und bin seit 1 1/2 Jahren im Verein. An der Dauer sollts nicht scheitern. Aber immer mit der Ruhe. Wobei das Alter is scho interessant, nach philosophieren mit einem Arbeitskollege meinte er, mit 23 bin ich noch ein wenig zu jung um "seriös" zu wirken.... da gibts von dem her schon Probleme, dass jemand mir ein Bedürfnis unterschreiben will.... . Da kommt aber wieder das Thema mit dem Nachwuchs.... das frisst sich wieder auf der anderen Seite...

Eure Meinungen finde ich auch gut. Der Besitz von Waffen bei Zivilpersonen gehört allgemein erleichtert. Erleichtert meine ich nicht, das JEDER bekommt was er will. Eine gewisse Zuverlässigkeit sowie Fachkunde sollte es nach wie vor geben. In der Praxis hat es sich ja auch heraus kristallisiert, dass Leute die nicht fähig sind bereits schon an diesen Hürden scheitern. Soviel zur Theorie.... Das Führen von Waffen in der Öffentlichkeit sollte nach wie vor nur Leuten überlassen sein, welche diese auch unbedingt brauchen. Bei Polizeibeamten, gefährdetes Wachpersonal oder Ähnliches sollte es den Waffenschein nach wie vor geben... Ein Zivilbürger braucht sowas eigentlich wirklich nicht. Der legale Zivilbürger geht mit seinen Waffen sowieso nur auf den Schießstand. Dazu braucht man sowas eigentlich nicht. Und zum Spaß rumtragen, ist die Sache einfach zu heikel...

Die Distanz wäre auf jeden Fall sehr spannend . Schließlich haben die ja so gut wie gar kein Saft, da werden dann die Ziele nicht weiter als fünf Meter wegstehen dürfen. Sonst trifft ja gar keiner .

Hi Tino, blöde Question... aber bei welchem Verband bist du denn eigentlich? Beim BSSB zum Bleistift, bestätigt der Vorstand die 12 Montate sowie die "regemäßige Teilnahme am Spießsport". Unterschrift, dann scheints soweit zu passen. Weißt was hart ist, unser Vorstand lässt sich diese Unterschrift mit 250 Euro in Gold aufwiegen. Wobei Gold sicher billiger ist, wenn man das Gewicht der drei DIN A4 Seiten als Grundlage nimmt . Ich brauche von ihm auch nur die Unterschrift für den Verband, denn dann schickt der Verband mir das Bedürfnis zu. Den Rest schaffe ich auch allein. Zahlen und Antrag ausfüllen .

Ja das ist normal, wenn du nicht vorab überweist geht gar nix. Aufpassen was im Formular drin steht, ohne Moos nix los. Das ist nichts Außergewöhnliches... Wobei, ich hab mir mal deine Frage vom Anfang des Themas gelesen. Die Frage ob rot, gelb oder grün, die hättest du dir doch eigentlich als Sachkundler selber beantworten können. Gibt ja auch Prüfungsfragen darüber... Aber ich schätz einfach mal, du hast erst letztes Wochenende die Sachkunde incl. Schulung gemacht und davor keine Ahnung gehabt? Kommt die Vermutung hin

Ja das ist ja das Problem mit den neuen Verordnungen. Wobei noch hättest nach der alten die Sachkunde ablegen können. Das neue gilt ja erst übermorgen . Ja die Qualität stimmt zu 100 %. Gibt eigentlich nichts besseres. Schade, dass diese Hersteller nicht für größere Kaliber bauen... Besitze auch das gleiche Pendant, aber eben kurz . Die Feinwerkbau 100 (mit Spannhebel für Vorkompression)... wirklich feines und gutes Teil. Macht auch schon Spaß.

50 Euronen, das ist ein wirklich sehr angenehmer Preis. Wahrscheinlich über den Verein oder? Meiner würde es auch für 40 Euro anbieten, wobei das erstmal wegen dem neuen Waffengesetz auf Eis gelegt wird.... Ja das ist klar, so ungefähr 150 Euro kannst mal für die Behörde einplanen. Mit Auskünfte, Voreintrag oder Nachtrag usw. Hast du dir mal das Anschütz angeschaut, ist auch nicht schlecht. Einfach mal Probeschießen. Hat mir auch ziemlich Spaß gemacht, bis ich halt mehr auf Kurzwaffen gewechselt bin. Wobei irgendwie habe ich vor, das mit ner WBK aufzugeben. Das Ganze stresst doch gewaltig. Schießen kann ich eigentlich überall, auch in sämtlichen Kalibern. Da sagt wirklich keiner was. Schlecht bin ich nicht gerade und ich kenne mich auch soweit gut aus, dass man mich damit auch schießen lassen kann zwecks Sicherheit und solcher Themen.

Gratulation! Schau bei mir scheiterts scho an der Abnahme.... Wobei bei uns in der Nähe gibts ein Schulungszentrum, das verlangt 180 Euro für die ganze Aktion. Wenn ich fragen darf, wieviel hast du so dafür bezahlt?

Ob das wirklich was bringt? Da die Gesetze nicht auf Landesebene gemacht werden, ist das erst einmal hinfällig... the roots are important!

Wo mein vorheriger Tread wäre sicher was für .357mag. Wir haben mal gesprochen über das "Was kann man tun, damit die Situation besser wird"... Da ist mir eigentlich in meiner Wut die richtige Lösung eingefallen.... einfach nicht mehr zu Wettkämpfe gehen... das würde für offene Augen sorgen... so würde man was erreichen. Blöd ist halt nur, wer schon hat, dem ist das egal. Da denkt jeder egoistisch, Hauptsache mein Schäfchen ist im Trockenen. Mit diesen Gedanken wird das nie was, da spielt die Politik mit den Gesetzen wie sie will. Aber jetzt lasse ich das erst mal sein. Das gehört eigentlich nicht mehr zu dem Treat. Andere Frage, Tino hast du wenigstens schön die Sachkunde hinter dir?

Für den Anfang sicherlich ok. Meine ersten Erfahrungen mit heißen Gasen habe ich auf einem Anschütz Model 54 gemacht. Das kommt dem ungefähr gleich. War aber schon ne coole Sache so zum schießen... schau dir das auch mal an. Bei egun sind einige zum Verkauf angeboten. Einfach mal schauen

Also wenn ich meine Trainingseinheiten zusammenrechne, die leider undokumentiert sind und auf mehrere Stände... also 15x 9mm Para, 3x 357.mag, 5x .22 Sportpistole... das ganze in nen halben Jahr (oder weniger) . Heut hab ich mal bei einem anerkannten Prüfungsabnehmer angefragt, wie es aussieht ob ich die Prüfung ableisten kann... Ne laut den neuem Waffengesetz brauche ich mindestens einen Lehrgang mit 16 Stunden... ooohhhh. da fiel die kinnlade... auch wenn ich die prüfung schaffen (hab testweise 100 fragen, 92 %) würde, ist das ungültig. Ja leck mich doch am Arsch, ich besorg mir Material und die Lernsoftware und das Ganze für die Katz!!!?? Also irgendwie wird man als Anwärter auf eine WBK ja nur noch eins, total verarscht! Das wir uns eigentlich sowas von der Politik gefallen lassen?? Die Politik gibt ja auch sogar zu, dass dem illigalen Waffenbesitz nicht her zu werden ist. Also dann kann man doch die ganze Sache auch liberalisieren (Sachkunde und Zuverlässigkeit sollten schon erhalten bleiben, aber der Rest is bloß Geldbeutelschneiderei). Eigentlich gehört mal ein Denkmal gesetzt, so wie der CSU bei der Landtagswahl. Da würde bloß eins helfen, die Leute, die zu den Meisterschaften gehen... einfach nicht mehr hingehen. Nach dem Motto "so schauts in 10 Jahren aus, wenn kein Einsteiger mehr Interesse hat wegen den harten Gesetzen" ... Die Verbände würden auch sicher blöd kucken, wenn keine Sau mehr kommt. Dann würden sich ja auch mal die Verbände mal mehr bei der Politik angagieren..... dann wäre das Problem ja auch mal bei den Wurzeln gepackt...

Also ich habe mir die Erklärung für den Erwerb von Waffen und Munition heruntergeladen. Also (für Bayern) scheint er ja gar nicht so schlimm zu sein. Sachkunde und Bedürfnis sind nachzuweisen. Wobei als als Bedürfnis, der Verband oder eine Stellungnahme nachzuweisen ist. Wobei als Stellungnahme muss man halt gegenüber der Behörde mehr oder weniger gut ein Bedürfnis geltend machen. Da muss man mehr oder weniger kreativ sein. Von Verein scheint nicht die Rede zu sein, wobei die Verbände nehmen jetzt teils auch keine Einzelmitglieder auf. ABER: Von den Trainingseinheiten steht jetzt nichts drin?! Warum auch immer. Ich brauche jetzt nur noch meine Sachkunde. Aber die will vorerst keiner abnehmen.... schade, ich wäre bereit.

Wäre möglich, ich kenne es halt nur so. Andere haben mir auch übereinstimmend gesagt, dass es so ist. Soweit ich halt nämlich weiß, muss man 18 Trainingseinheiten peinlichst genau dokumentiert einreichen. Am besten auch nur auf einer Waffe... Aber ich versuche morgen sowieso bei uns im Amt anzurufen, dann kann ich das ja auch gleich mit klären. War sogar im Urlaub mal persönlich bei den Herren vor Ort, aber da habe wegen was anderen gefragt.

Hallo Tino, ohh das wird nicht ganz reichen. Die 18 Trainingseinheiten (und mehr natürlich, ist besser) beziehen sich nur auf eine erlaubnispflichtige Waffe eines bestimmten Typs. Was ich so mitbekommen habe, ist es sogar am besten einen bestimmten Waffentyp dauerhaft zu schießen, z. B. Sportgewehr 22lrm, Kurzwaffe 9mm Para.. usw. Das Wechseln zwischen verschiedenen Typen soll sogar teilweise nicht anerkannt werden mit 18 Trainingseinheiten.... Tip: Schieß einfach die Waffen, die dir Spaß macht und das sehr regelmäßig. Mit einem Buch über z. B. 25 Einträge hintereinander Sportpistole 22lr. macht sich deutlich besser. Danach kannst ja immer noch Sachen dazunehmen...

Also Gedult gehört auf jeden Fall zur Tugend wenn man etwas von einer Behörde oder einem Verband will. Wobei der Verband sicher kooperativer ist. Demnach: Einfach Geduld haben. Laut Erfahrungsberichten dauert das Formelle 1/2 bis zu einem Jahr. Dieser Punkt wird auch im WaffG kritisiert, da der Schütze ja schon mindestens ein Jahr beim Verein sein muss. Dann dauert es wirklich so um die zwei Jahre seit der ersten Trainingssitzung bis die erste Waffe zum aktiven Schießen hergenommen werden kann.... Früher war es ein halbes Jahr Mitgliedschaft, das reicht eigentlich. Denn die Behörden benötigen sowieso ziemlich lange....

Also soweit ich weiß, Tino ist das so: Der Bedürfnisnachweis läuft eigentlich über den Verband. Über den Verein kann man ein Bedürfnisantrag dem Verband übertragen, welcher dir dann auch ein entsprechenden Nachweis gegen Teuros zuschickt. Obs gut oder schlecht ist, da kann man streiten, ist aber so. Bei der nächsten Frage wirds spannend, wobei da werden mich sicher einige User korrigeren müssen: Soweit ich weiß braucht man bei der grünen WBK einen Voreintrag. Für diesen Voreintrag benötigt man wiederrum, man glaubt es kaum, einen Bedürfnisnachweis. Dieser stellt dir gegen Teuros natürlich wieder der Verband aus. Das für jede Waffe extra, wohlgemerkt und vergiss nicht das Bedürfnis für einen Munitionserwerb zu beantragen. Waffen auf die gelbe WBK: Bei den Waffen dieser Karte langt ein Nachtrag innerhalb von 2 Wochen nach Erwerb. Das heißt soviel wie, du musst kein Bedürfnis für diese Waffen nachweisen, es reicht nur das Bedürfnis der WBK. Somit können diese Waffe gekauft werden und (meistens) innerhalb von 2 Wochen eingetragen werden. Ich denke, dass schafft mal fürs Erste Überblick.

Ich sage es mal so, gut Ding will Weile haben. Ich will ja auch eine WBK machen. Habe mich mal auch mit einem Schützenkamaraden unterhalten gestern, der meint auch, das dauert alles lange bist du die ganzen Auflagen erfüllst (1 Jahr Verein jetzt trotzdem abgezogen). Lieber alles frühzeitig anfordern, weil es dauert doch alles ewig. Er hat auch gemeint nach Beantragung der ganzen Bürokratie gehen auch schon locker 6 Monaten ins Land, bis dass ich dann das Dokument in den Händen halten....

Ich versuche mehr oder weniger einmal eine Leitfaden zu verfassen anhand meiner selbst. Klar, dass es für jeden individuell unterschiedlich sein kann. Aber dieser Thread soll nur einen Rahmen spannen. Wieviel es anderen Leuten wirklich kostet, muss jeder der vor der entscheidenden Frage steht, selbst herausfinden. Allerdings können andere Personen natürlich ihre Preise einsetzen, dann hätten Neulinge auch schnell einen Überblick, was auf sie zu kommt

Hi 357.mag, da gebe ich dir vollkommen Recht, kommt auch mitunter auf die Art wie drauf an. ABer ich versuche mal einfach die preiswerteste Version. Ist denke ich auch nicht schlechter als ein Lehrgang... Das nötige Praxiswissen, bringen einem Genossen aus dem Verein bei. Sollte soweit eigentlich schiefgehen Aber ich denke an wirklich andere Kosten auch noch, wie z. B. die Verbände. Kosten mit Aufnahme auch nicht unerheblich... Dann was ich mir auch mal gedacht habe, Thema Führungszeugnis. Müsste zusammen mit der Auskunft der örtlichen Polizei schon gut auf 60 Euros kommen.... gibt ja beim Staat nix um sonst Dann brauchst natürlich ein eigenes Sicherheitsbehältnis... sonst siehts mit dem Voreintrag schon mal essig aus. Und so könnts sicher weitergehen... gibt viele Sache an die man einfach nicht denkt... ach bevor ichs vergess die Trainingseinheiten, sind ja auch nicht um sonst (wobei zwispältig, der Schütze hat ja eigentlich Spaß daran, ich hab ihn auch, sonst würde ich es ja nicht machen)... das Amt will ja 18 an der Zahl vorgelegt haben... die sollten eigentlich auch noch grob miteinfließen...

Ich glaube diese Frage haben sich viele gestellt. Im Internet gibt es auch einige Antworten die in der Summe aber gravierend unterscheiden. Vielleicht wurde nicht alles berücksichtigt sondern bloß mal schnell die Gebühr der WBK beim Landratsamt nur preisgegeben als Kosten!? Aber ich versuche es mal selbst die Kosten für so etwas aus der Praxis heraus aufzustellen. Ich will demnächst selbst meine Sachkundeprüfung machen und eine WBK beantragen. Meine enstanden Kosten führe ich einmal in diesem Thread auf. Vorab würde mich aber mal interessieren, was schätzt ihr so? Was kostet der Weg bis man seine erste eigene Waffe in der Hand halten darf? Also ich schätze mal so ein 1000er wird schon zusammenkommen bis alles eingerechnet ist, außer Vereinskosten und natürlich Waffenbeschaffungskosten, denn diese unterscheiden sich nicht nur nach Geschmack gravierend....

Hmmm interessant. Aber nur Kopfschüttel Die Politik muss ja immer auf allem rumreiten. Da greifen sie eine Art von Waffentyp an, die auch bloß 7,5 Joule hat und sogar mit einem "F" von der Beschussbehörde gekennzeichnet ist... da geht auch nicht mehr Gefahr aus wie von einem Luftgewehr außer das die Antrieb mit "heißen Gasen" funktioniert. Also Wahnsinn mit was sich alles die Behörde beschäftigen kann