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g1zmo

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Everything posted by g1zmo

  1. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,450736,00.html Eine tödliche Schießerei versetzt die New Yorker in Rage: Ein junger Bräutigam feierte seinen Junggesellenabschied in einem Strip-Club. Kurze Zeit später starb er im Kugelhagel, seine Freunde wurden schwer verletzt. 50 Schüsse hatten Polizisten auf sein Auto gefeuert, keines der Opfer war bewaffnet. Berlin - Mit zwanzig Freunden wollte der 23-jährige zweifache Familienvater Sean Bell vorgestern den letzten Abend vor seiner Hochzeit im Kalua Club im New Yorker Stadtteil Queens verbringen. Was sie nicht wussten: Der Strip-Club war an diesem Abend Ziel einer Undercover-Operation der New Yorker Polizei (NYPD), die nach Drogenverstößen, unerlaubtem Waffenbesitz und Prostitution suchte. AP Tatort Kalua Cabaret: "Sean war ein guter Junge" Am frühen Samstagmorgen kurz nach vier Uhr verließ Bell mit zwei Freunden den Club. Sie gingen zu ihrem Auto, einem silberfarbenen Nissan Altima, und fuhren los. Laut "New York Times" bogen sie nach einem halben Block um die Ecke und rammten dort einen parkenden schwarzen Minivan, in dem mehrere Zivilpolizisten saßen. Daraufhin setzte Bell das Auto zurück, erwischte dabei fast einen Beamten, fuhr wieder an und stieß noch einmal gegen den Minivan. Daraufhin, so die Erklärung der Polizei, habe man das Feuer eröffnet. Insgesamt feuerten fünf Polizisten 50 Schüsse auf das Auto - mindestens 21 davon trafen. Bell starb, seine beiden Freunde Joseph Guzman, 21, und Trent Brentfield 23, wurden ins Krankenhaus gebracht. Guzman, der von elf Kugeln getroffen wurde, schwebt in Lebensgefahr. Der New Yorker Polizeichef Raymond Kelly sagte auf einer Pressekonferenz, man könne noch nicht sagen, wie es zu der Schießerei gekommen sei. Auch wisse man noch nicht, ob die Schüsse gerechtfertigt waren. Am Tatort und bei den drei Opfern wurden keine Waffen gefunden. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg sagte: "Wir wissen, dass die Polizeibeamten am Tatort Grund zur Annahme hatten, dass eine Auseinandersetzung mit einer Waffe unmittelbar bevorstand und dass sie versuchten, diese zu verhindern". Gegen die Opfer wurde keine Beschuldigung erhoben, dennoch wurden die beiden Überlebenden im Krankenhaus zunächst mit Handschellen an ihr Bett gefesselt. Später, nach dem Protest von Angehörigen und Politikern, wurden sie abgenommen. Erinnerung an Amadou Diallo Die Umstände riefen in New York sofort Erinnerungen an den Fall des westafrikanischen Immigranten Amadou Diallo wach. Der Schwarze war 1999 vor seiner Haustür im New Yorker Stadtteil Bronx erschossen worden. Vier Undercover-Polizisten, die in einem Vergewaltigungsfall ermittelten, hatten damals bei ihm geklingelt, um ihn zu befragen. Als Diallo in seine Tasche fasste, um sein Portemonnaie hervorzuholen, gaben die Polizisten insgesamt 41 Schüsse auf ihn ab. Der Skandal löste damals eine Diskussion über Rassismus in der Polizei aus. Die Eltern von Diallo erhielten von der Stadt drei Millionen Dollar, das bisher höchste Schmerzensgeld in so einem Fall. Aber die vier Schützen wurden freigesprochen. Familienangehörige von Bell und den beiden anderen reagierten schockiert. Ihr Sohn werde wie ein Krimineller behandelt, sagte Brentfields Mutter der "New York Times". Eine Tante der Braut sagte, Sean sei ein "guter Junge" gewesen. Ein Cousin von Bell, der bei der Hochzeit als DJ eingeplant war, sagte, er könne es einfach nicht glauben. "Ein so schöner Tag, und er stand vor dieser schönen Hochzeit und sollte mit seiner Frau und seinen Kindern ewig zusammen sein. Und dann passierte das". Der prominente schwarze Bürgerrechtler Al Sharpton besuchte die Familien im Krankenhaus und gab anschließend eine Pressekonferenz. "Das stinkt", sagte er. "Irgendwas stimmt nicht an der Geschichte". Bell und Brentfield sind Schwarze, Guzman Latino. Von den fünf Polizisten, die die Schüsse abgaben, sind laut "Times" zwei Weiße, einer Latino und zwei Schwarze. Die Polizei wies jeglichen Verdacht einer rassistisch motivierten Tat zurück. cvo/AP
  2. Halte ich wieder einmal für Stimmungsmache gegen legalwaffenbesitzer. Aber der Artikel hat auch schon einige Monate auf dem Buckel
  3. Ist eine sehr zuverlässige Waffe. Unsere VereinsH....re ist auch eine G17. hat gut und gerne ihre 100 000 + Schuß runter und noch nie eine Störung
  4. Ich wiederhole mich nur ungern. Aber das sagt doch schon alles
  5. Nun fand ich dazu ein Interview in der FAZ mit Arne Niederbacher. Arne Niederbacher promoviert am Lehrstuhl für allgemeine Soziologie in Dortmund über die Faszination legaler Schusswaffen für den Menschen. Im FAZ.NET-Interview schildert er, dass Schützen keine machtlüsternen, potentiellen Verbrecher sind, und warum Fälle wie in Erfurt nicht zu verhindern sind. http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9EB43CEB421272A670A685C/Doc~E13377BABAFBD40DA8752A4251834E5CF~ATpl~Ecommon~Scontent.html
  6. wir können nur froh sein, daß er nicht mitglied in einem schützenverein war. was denkt ihr was dann für eine hexenjagd im gange wäre
  7. @imi drum suche ich jemanden in der schweiz der mich adoptiert
  8. Hat es sich bei euch noch nicht rumgesprochen? Alle Sportschützen, Jäger und Waffensammler sowie Leute die einfach mal zum entspannen sog. Ballerspiele spielen, sind potentielle Mörder
  9. Religiöser Fanatismus ist einer neuen Studie zufolge nicht die Hauptursache für politische Gewalt und Terrorismus. Vielmehr seien Armut, Misswirtschaft und Unterdrückung die zentralen Gründe, wie die Bertelsmann Stiftung in Gütersloh mit Verweis auf eine weltweite Untersuchung mitteilte. Demnach ist die Zahl der Terroranschläge und Opfer in den vergangenen Jahren weltweit um mehr als das Dreifache gestiegen. Der geographische Schwerpunkt von gewalttätigen Konflikten und politischer Militanz lag den Angaben zufolge eher in Asien als im Nahen und Mittleren Osten. Der Studie zufolge stieg die Zahl der Terroranschläge in den vergangenen fünf Jahren von 700 auf 2.200 pro Jahr an, die Zahl der dabei getöteten und verletzten Menschen von 4.000 auf 13.000. Der religiös motivierte, Staaten übergreifende Terrorismus nehme zwar zu, sei aber nicht das Hauptmotiv politischer Gewalt. So seien nur 26 Prozent aller terroristischen Gruppen weltweit dem religiösen - und dabei vor allem dem islamistischen - Extremismus zuzuordnen. Dies entspreche in etwa dem Anteil linksextremistischer militanter Organisationen. Den größten Anteil an politischer Gewalt haben demnach mit 36 Prozent nach wie vor nationalistische und separatistische Bewegungen. Während die Zahl der Konflikte insgesamt weltweit gestiegen sei, habe das Ausmaß der Gewalt abgenommen, erbrachte die Studie. 80 Prozent aller terroristischen Anschläge entfallen demnach auf eine Kerngruppe von Staaten: Russland mit Tschetschenien, Kolumbien, Irak sowie die Länderdreiecke Indien-Kaschmir-Pakistan und Thailand-Philippinen-Indonesien. "Auch wenn unsere Bedrohungswahrnehmung aufgrund der Anschläge in New York, London und Madrid eine andere ist, so wird politische Gewalt im Regelfall dort ausgeübt, wo sie aufgrund von sozialer Ungerechtigkeit und der Ausgrenzung von benachteiligten Gruppen auch entsteht", hob der Autor der Studie, Aurel Croissant von der Universität Heidelberg hervor. Als wesentliche Ursachen politischer Gewalt werden Armut, ethnische Spaltung, Staatsschwäche, Mängel des politischen Systems und externe Intervention angegeben. "Unsere einseitige Aufmerksamkeit auf den islamistischen Terrorismus und den Mittleren Osten verstellt den Blick des Westens auf die eigentlichen Ursachen der politischen Gewalt sowie geeignete Ansätze ihrer Bekämpfung", folgerte Hauke Hartmann, Projektleiter der Bertelsmann Stiftung.
  10. tztztztz kannst dich dann gleich kastrieren lassen :-P
  11. das einzige was ich possitv finde ist, daß nicht auf legalwaffenbesitzer rumgeprügelt wird. Wenn man das so liest muß ich für mich sagen: "hier liegt ein gesellschaftliches Problem vor"
  12. http://bimmer.roadfly.com/bmw/forums/test/8098907-1.html Braucht etwas zum laden, aber es lohnt sich
  13. Laut neusten Nachrichten soll es sich um Vorderladerwaffen und ein KK-Gewehr handeln
  14. @geli Dem ist gottseidank nicht so den gem. WaffG Anlage 2 Abschitt 2 Zitat "2. Erlaubnisfreier Erwerb und Besitz durch Inhaber einer Waffenbesitzkarte 2.1 Wechsel- und Austauschläufe gleichen oder geringeren Kalibers einschließlich der für diese Läufe erforderlichen auswechselbaren Verschlüsse (Wechselsysteme); 2.2 Wechseltrommeln, aus denen nur Munition verschossen werden kann, bei der gegenüber der für die Waffe bestimmten Munition Geschossdurchmesser und höchstzulässiger Gebrauchsgasdruck gleich oder geringer sind (Maßtafeln); 2.3 Einsteckläufe und dazugehörige Verschlüsse (Einstecksysteme) sowie Einsätze, die dazu bestimmt sind, Munition mit kleinerer Abmessung zu verschießen, und die keine Einsteckläufe sind; für Schusswaffen, die bereits in der Waffenbesitzkarte des Inhabers einer Erlaubnis eingetragen sind. " Zitatende Und somit müsste doch der Kaufnachweiß zum Erwerb der Munition zum Wechselsystem genügen
  15. Ein bewaffneter Vermummter, der am Morgen in eine Schule in Emsdetten im Münsterland eingedrungen war, hat sich offenbar selbst das Leben genommen. Es spreche "vieles dafür", dass der Mann sich selbst gerichtet habe, sagte der Münsteraner Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer. An der Leiche des Täters befanden sich Sprengsätze, die von Spezialisten entschärft werden sollten. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll es sich um einen 18-jährigen Ex-Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule handeln. Der Täter war gegen 09.30 Uhr in das Schulgebäude eingedrungen. Nach Angaben der Polizei in Steinfurt kam es dabei zu einer Auseinandersetzung mit einer Lehrerin und einem Hausmeister. Der Mann gab in der Schule mehrere Schüsse aus einer Handfeuerwaffe ab. Mehrere Menschen wurden verletzt, darunter acht Schüler und Lehrer sowie mehrere Polizisten. Das Schulgebäude wurde evakuiert. "Alle Kinder sind in Sicherheit", sagte ein Polizeisprecher. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln. Unklar ist auch, ob der Mann in der Schule Geiseln in seiner Gewalt hatte. Spezialisten versuchten, die Sprengsätze an der Leiche des Mannes zu entschärfen. Die eingesetzten Polizisten kämen "wegen des Sprengstoffs derzeit nicht an die Leiche heran", sagte ein Polizeisprecher. Einzelheiten zur Identität des Täters wollte Schweer zunächst nicht mitteilen. "Wir gehen davon aus, dass wir die Person kennen", sagte der Münsteraner Oberstaatsanwalt lediglich. Details wollen die Ermittler auf einer Pressekonferenz am Nachmittag in Emsdetten mitteilen.
  16. Leute ich möchte mal eure Meinung bzw Rechtsverständniss zu folgendem Thema wissen. Ich könnte eine CZ 75 IPSC II in .40S&W mit 9 Para Wechselsystem zu erweben. Soweit ich weiß, ist folgendes der Fall. Wenn ich die Waffe in .40S&W eingtragen habe, benötige ich kein Bedürfniss für das Wechselsystem und somit muß es auch micht in die WBK eingtragen wwerden. ( Da ja im Kaliber kleiner) Folglich sollte ich doch auch mit dem eingetragenen Erwerb für die .40&W auch mit der Kaufbescheinigung des Wechselsystem auch nun die 9Para kaufen können. Wie seht Ihr das???
  17. g1zmo

    Def. "Waffe"

    Markgräflerland Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet Petrus Gott und fragt: "Wo warst du denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal was ich gemacht habe!" Petrus guckt nach unten und fragt: "Was ist das?" Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird ein Ort vollkommenen Gleichgewichts sein." "Gleichgewicht?", fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt: "Zum Beispiel: - Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein. - Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. - Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein." Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?" "Das", sagt Gott stolz, "ist das Markgräflerland! Die schönste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Landschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum der Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute im Markgräflerland werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein." Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!" "Mach dir keine Sorgen", sagt Gott, "...nebenan ist die Schweiz."
  18. Und hier sind wir wieder beim Thema brauchen wir eine Berufsarmee........
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