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g1zmo

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Everything posted by g1zmo

  1. @Mick da hast du ja vollkommen recht. Meine überlegung geht ja auch mehr in die Richtung, daß der gesetzestreue Bürger eh immer der ist der die Arschkarte hat.
  2. Interessante, aktuelle Statistik auch wenn die meisten hiesigen Politiker für solche Statistiken, wegen ihren ideologischen Vorurteilen, nichts übrig haben. Wem aber die Sicherheit seiner Bürger wirklich etwas wert ist, der sollte sich einmal damit beschäftigen. Zeigen sie doch interessante Parallelen zwischen der Erlaubnis für gesetzestreue Bürger, Waffen tragen zu dürfen (Right to Carry) und dem Rückgang der Gewaltkriminalität. Ein Gegenbeispiel hierzu ist England, wo seit dem generellen Waffenverbot die Gewaltkriminalität geradezu explodiert. Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung seit 1986, als die USA in punkto liberale Gesetze nur wenig weiter als die EU waren: Ab Mitte der 90er wird das Konzept "shall issue" (also Recht auf Waffentraggenehmigung statt Gnade des Staates) in immer mehr US Bundesstaaten kopiert. Die positiven Effekte (drastischer Rückgang der Gewalt-, Mord-, Schußwaffenkriminalität) sieht man an den folgenden, offiziellen Statistiken deutlich. das kann nun jeder sehen wie er will Gruß Michael
  3. @Mick ist da nicht erst ein kollege in berlin im frühjahr bei einer fahrzeugkontrolle erschossen worden und der täter flüchtig mit einer ilegalen waffe. schoß auch hier der täter ohne vorwahrnung.
  4. ich denke mal allein die Tatsache, daß ein "boser Bube" damit rechnen muß eine vor Latz geknallt zu bekommen wird einige davon abhalten böses zu tun. Deutschland hat ca. 84 Millionen Einwohner, das entspricht ca. 50 Millionen Erwachsenen. Nimmt man nun an, dass nur sehr wenige Frauen ein Interesse an Waffenbesitz haben, so verbleiben ca. 27 Millionen potentielle Waffenbesitzer. Der Waffenbestand wird von der Polizei exakt in dieser Höhe eingeschätzt, nämlich dass Bundesbürger 27 Millionen Waffen besitzen. Davon sind 7.2 Millionen Waffen in legalem privatem Besitz. Das bedeutet, statistisch hat jeder 3. Deutsche erwachsene (fast ausschließlich) Mann eine Waffe. In der Realität ist es allerdings so, dass 2/3 dieser Personen keine Waffen haben und 1/3 im Durchschnitt je 3 Waffen. Das bedeutet, 2.4 Millionen Bürger der BRD verfügen über jederzeitigen Zugriff auf wenigstens eine legale scharfe Waffe. Nach Veröffentlichung des DBB (Deutschem Beamtenbund) vom Jan. 2004 gibt es 278.000 Polizeibeamte. 90% davon haben Zugriff auf eine Dienstwaffe, bzw. führen eine solche regelmäßig. Pro Jahr geschehen 40-50 schwere Straftaten mit legalen Waffen, ich spreche hier von Raub, Mord und Mordversuch. Etwa die Hälfte davon wird von Polizisten mit Polizeiwaffen begangen. Geht man nun von 48 Straftaten aus, 24 davon von 'normalen' Bürgern, 24 von Polizisten, so bedeutet das, 2.4 Millionen Normalbürger begehen 24 Gewaltstraftaten. Eine Viertel Million (0.25 Millionen) Polizisten ebenfalls 24 Gewaltstraftaten. Das bedeutet, aus den Polizeikreisen werden pro legalen Waffenbesitzer statistisch 9.59 Mal mehr schwere Straftaten mit legalen Waffen begangen als von 'zivilen' Waffenbesitzern. Man unterstellt Waffensammlern gerne, durch den Waffenwunsch ein gestörtes Verhältnis zur Machtausübung zu veräußerlichen, genau das trifft nun aber zu einem großen Teil genau auf den Personenkreis zu, der bereits zum Einstieg ins Berufsleben den Polizeiberuf als Ziel anstrebt. Das Phänomen ist der Polizeiführung durchaus seit langem bekannt. Diese statistische Auswertung zeigt das Ausmaß.
  5. @ini ist doch für die fahrgäste, damit die wieder in zug einsteigen (wenn d'schoder mit fahren)
  6. Die ganze Problematik ist doch, daß immer alles zu lasten der Gesetzestreuen Bürger geht. Nehmen wir mal die Verschärfung des Waffengesetzes. Wer ist hier der Leidtragende? Na wir, die Sportschützen, Jäger und Waffensammler. Oder glauben unsere Politiks wirklich böse Buben halten sich an das Gesetz??? Ich habe echt nichts dagegen wenn Notwehrgesetze anderer Staaten übernommen würden. Und ich sage´es gerne immer wieder." Jede verbotene Waffe ist ein Nagel im Sarg der Freiheit"
  7. Machs doch so: Caliber als Geschenkabo von der lieben Frau/Freundin/Bruder/schwester oder sonst einer netten Person Visier selber Abonieren. vom DJW halte ich persönlich nichts
  8. [video width=400 height=350:9e0ce37927]http://www.m90.org/videoasx.php?url=shootemfuntime.wmv[/video:9e0ce37927] http://www.m90.org/index.php?id=11023
  9. ne uzi halt gelle wobei beim Bund war mir das Teil immer etwas suspekt....
  10. gut für den Ottonormalschützen ist die Waffe nicht erwerbar, da es ich um eine vollautomatische Waffe handelt
  11. in Deutschland VERBOTEN Hersteller: Glock Modell: G 18 Kaliber: 9x19mm Länge: 186 mm Gewicht: 905 g Lauflänge: 114 mm Kapazität Magazin: 17, 19, 33 Schuss VIDEO http://home.comcast.net/~tyoturu/glock.mpeg
  12. http://www.ifilm.com/ifilmdetail/2732615?refsite=7063&ns=1
  13. denke mal es handelt sich hier um eine .577 Nitro Express (T. REX)
  14. http://www.yourdailymedia.com/media/1132916137/Girl_amp;_Gun
  15. In einem kleinen aber feinen Verein in Itingen
  16. meiner meinung nach sollte man den geldhahn kommplett zudrehen.
  17. Das ganze Problem liegt schon mehere 1000 Jahre zurück
  18. http://www.honolulupd.org/index.html
  19. Der SPD-Chef Beck hat einem Bundeswehreinsatz im Libanon zugestimmt, nun ringen CDU und SPD um ihre Position. FDP-Chef Westerwelle fordert ein Machtwort der Kanzlerin gegen die militärische Beteiligung Deutschlands. Die grundsätzliche Zustimmung von SPD-Chef Kurt Beck zum Einsatz deutscher Soldaten als Teil einer UN-Friedenstruppe im Libanon stößt in der SPD auf Vorbehalte. "Ein gutes Drittel der Fraktion wird sich mit deutscher militärischer Beteiligung sehr, sehr schwer tun", sagte der stellvertretende Fraktionschef Ludwig Stiegler der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse". Becks Vorstoß sei zwar durch die Beratungen im Präsidium gedeckt. Auch dort habe es jedoch "eine ganze Menge kritische Fragen" gegeben. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck hat angekündigt, dass bei einer eventuellen Abstimmung über den Bundeswehreinsatz der Fraktionszwang für die Abgeordneten aufgehoben wird. Der Sprecher der Parlamentarischen Linken, Ernst Dieter Rossman, sagte, bei dem zu erwartenden robusten Mandat für die Friedenstruppe sei nicht auszuschließen, "dass deutsche Soldaten möglicherweise auf Israelis schießen müssten". Er könne sich daher allenfalls eine "logistische oder Sanitätsunterstützung" durch die deutsche Seite vorstellen. CSU dagegen, CDU dafür Unterstützung bekommt Rossmann von unerwarteter Seite. CSU-Chef Edmund Stoiber hat einen Einsatz deutscher Soldaten mit dem Hinweis auf die deutsche Geschichte strikt abgelehnt und kann sich allenfalls die Ausbildung von Sicherheitskräften oder eine Entsendung von Sanitätern vorstellen. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla nannte Becks Positionierung vorschnell. Dagegen sagte der außenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Eckart von Klaeden, am Montag im Deutschlandradio Kultur, dass Deutschland einen Beitrag zur Lösung des Konflikts leisten müsse, stehe völlig außer Frage. Von Klaeden erklärte, es sei falsch, eine militärische Beteiligung grundsätzlich auszuschließen. Die Regierung müsse nun sondieren, welchen Charakter der deutsche Beitrag zu einer Friedenslösung für den Nahen Osten haben solle, sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". Er wolle sich aber nicht festlegen, ob es sich um einen militärischen oder nichtmilitärischen Einsatz handeln werde. Auch Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) hat sich für eine Einsatz ausgesprochen. Er hatte im ZDF gesagt, Deutschland könne sich nicht verweigern, "wenn alle uns bitten, einen Beitrag zu leisten". Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte Deutschland könne bei einem europäischen Einsatz nicht außen vor bleiben. "Wir sagen: Wir wollen uns nicht verweigern. Wir können uns nicht verweigern", erläuterte Schäuble im ZDF-"Morgenmagazin". "Wir haben darüber gesprochen, ob wir bei der Grenzsicherung helfen können", sagte Schäuble. Ein Einsatz deutscher Soldaten sei aber noch keineswegs sicher. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte erklärt, Israel sehe "offenbar in einer deutschen Beteiligung kein Problem". Das müsse bei einer Entscheidung im Kabinett und im Bundestag berücksichtigt werden. Anders als die Koalitionsparteien ergeben die Oppositionsparteien FDP und Grüne ein einheitliches Bild ab. Sie sind gegen den Bundeswehreinsatz. FDP-Chef Guido Westerwelle sagt der "Saarbrücker Zeitung": Wenn es eine Region in der Welt gibt, wo deutsche Soldaten nichts zu suchen haben, dann im Nahen Osten an der Grenze zu Israel. Schon unsere Geschichte verbietet dies. Und wir müssen nicht bei jedem Einsatz der Vereinten Nationen dabei sein." Westerwelle äußerte vor allem die Sorge, dass in einem möglichen Gefecht ein deutscher Soldat womöglich einen israelischen Soldaten töten müsse. "Eine solche Vorstellung raubt mir den Atem", sagte Westerwelle. Deshalb "appelliere ich an die Bundeskanzlerin, die Debatte durch ein klares Grundsatzwort endlich zu beenden". Grüne sind gegen Beteiligung Der Grünen-Sicherheitsexperte Winfried Nachtwei hält eine Beteiligung der Bundeswehr an der UN-Truppe im Libanon für kaum möglich, weil eine Friedenstruppe immer neutral sein müsse. "Eine solch strikt neutrale Rolle könnten Bundeswehr-Soldaten nicht einnehmen. Israelischen Soldaten mit Waffengewalt gegenüber zu treten, ist politisch nicht durchhaltbar", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Es sei auch kaum vorstellbar, deutsche Soldaten dort zu stationieren, wo sie nicht auf Israelis träfen, wie es Beck vorgeschlagen hatte. "Man ist nicht einfach nur ausführendes Organ, sondern auch im Hauptquartier dabei", sagte Nachtwei. Beck hatte als erster führender Koalitionspolitiker einen Einsatz der Bundeswehr im Nahen Osten in Aussicht gestellt. "Es wird sicher kein ?Nein? geben", sagte er in einem ARD-Interview. Denkbar seien Hilfen bei der Absicherung vom Meer aus und ein Einsatz der Bundespolizei bei der Grenzsicherung. So werde vermieden, dass ein deutscher Soldat im Konflikt israelischen Truppen gegenüber stehe. Ihm gehe es aber nicht vorrangig um die Entsendung von Soldaten, sondern um eine Gesamtlösung. Der Sicherheitsrat der UN will im Libanon nach dem Ende der Kämpfe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz bis zu 15.000 UN-Soldaten stationieren. Kanzlerin Angela Merkel hatte sich in den vergangenen Wochen mit Blick auf die Belastung der Bundeswehr zurückhaltend zu einer deutschen Beteiligung an einer UN-Truppe geäußert und eher zivile Beiträge wie Hilfen bei der Ausbildung von libanesischer Polizei und Armee ins Gespräch gebracht. Israels Ministerpräsident Ehud Olmert bat ausdrücklich um die Entsendung deutscher Soldaten. DPA/Reuters
  20. ich bin Grenzgänger. Lebe in D und schieß in CH
  21. war da auch schon mal unterwegs. ist quasi ein katzensprung von mir zuhause entfernt
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