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Cartridgemaster

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Everything posted by Cartridgemaster

  1. Naja die neusten Nachrichten sprechen ja das die nicht zum Bund müssen weil die zu dünn sind. Ich würde die gerne mal auf dem Übungsplatz sehen.
  2. Wir haben die P30 als Standartbewaffnung, auch im GWT Bereich
  3. Richtig so, die Schwuchteln werden da vielleicht zu Männern
  4. Sind wieder so blöde Script Kidis unterwegs denen es freude macht anderer Arbeit zu zerstören.
  5. Gute Belehrung, THX, ich wusste gar nicht das die Glock 18 bei uns verboten ist, naja man lernt nie aus.
  6. Der aktuelle Stand der Umfrage um 17:15 uhr Ist es richtig, dass Sturmgewehre an Jäger und Sportschützen verkauft werden? Ja, das neue Waffengesetz erlaubt den Verkauf ja schließlich Ja, die Gewehre wurden ja auf zivile Bedürfnisse geändert Nein, das Risiko ist viel zu groß, dass sie in falsche Hände fallen Nein, es sind ja schließlich Kriegswaffen, die keinen zivilen Zweck erfüllen Ich bin sowieso gegen Waffen Mir ist das egal abstimmen Ergebnis 10% Ja, das neue Waffengesetz erlaubt den Verkauf ja schließlich 46% Ja, die Gewehre wurden ja auf zivile Bedürfnisse geändert 7% Nein, das Risiko ist viel zu groß, dass sie in falsche Hände fallen 14% Nein, es sind ja schließlich Kriegswaffen, die keinen zivilen Zweck erfüllen 17% Ich bin sowieso gegen Waffen 6% Mir ist das egal Aktuell: 967 Stimmen
  7. Na dann Herzlich Willkommen hier bei uns, obwohl du ja schon einige Postes hier gelassen hast
  8. Mulitreiber - Mein Bruder war in Mittenwald bei der Tragtierkompanie
  9. Teenager-Morde schocken Großbritannien Von Ute Dickerscheid London - Die Polizei spricht von einer Hinrichtung. Dem 15-jährigen Billy Cox wurde zu Hause in seinem Zimmer aus nächster Nähe in die Brust geschossen. Seine jüngere Schwester fand ihn nachmittags nach der Schule, er starb in ihren Armen. Hintergrund der Tat waren vermutlich Drogengeschichten. Nachbarn berichten, Billy sei innerhalb eines Jahres von einem fußballliebenden Teenager zum Drogen-Dealer geworden. Im Dezember stand er wegen Einbruchs vor Gericht, vor sechs Wochen flog er von der Schule. Er ist bereits der dritte Jugendliche, der in London innerhalb von elf Tagen ermordet wurde. Alle waren dunkelhäutig. Anwohner und Eltern sind geschockt. ?Waffen und Messer sind für viele Jugendliche eine Art modisches Zubehör?, berichtet eine Sozialarbeiterin. Schusswaffen seien auf der Straße schon für 50 Pfund (rund 75) Euro zu haben, ?das ist billiger als die Designer-Turnschuhe der Kinder.? Die Gewaltbereitschaft sei hoch, selbst bei kleinsten Auseinandersetzungen werde sofort das Messer oder eine Pistole gezogen. In Londons riesigen Siedlungen von Sozialwohnungen terrorisieren Jugendbanden oft die Anwohner, die Polizei ist machtlos. Neunjährige Jungen werden für Einbrüche und andere Straftaten rekrutiert und steigen mit zunehmendem Alter in der Banden-Hierarchie auf, so die Sozialarbeiterin. Großbritannien nach Unicef-Bericht trauriges Schlusslicht Es passt ins Bild, dass Großbritannien nach dem neuen Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef zur Situation von Kindern in reichen Industrienationen das traurige Schlusslicht ist. Für britische Kinder seien die Lebensverhältnisse von allen Industrienationen am schlechtesten, heißt es in dem Bericht vom vergangenen Mittwoch. Unsere Gesellschaft steckt in ?tiefen Schwierigkeiten?, sagte der konservative Politiker David Cameron am Freitag beschämt, ?wir müssen etwas ändern?. Straftaten, bei denen Schusswaffen im Spiel sind, werden vor allem von jungen Männern im Alter zwischen 16 und 25 Jahren verübt. Täter und Opfer werden immer jünger und sind meist dunkelhäutig, so die Polizei. Innerhalb der vergangenen drei Jahre hat sich allein in London die Zahl der Jugendlichen unter 20 Jahren, die mit einer Schusswaffe einen Mord begangen haben, auf 76 verdoppelt. Für illegalen Waffenbesitz gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 17 und 21 eine Mindesthaftstrafe von drei Jahren. Oft sind sie jedoch nach 18 Monaten wieder auf freiem Fuß. Die Polizei fordert eine Mindeststrafe von fünf Jahren für alle über siebzehn. Großbritannien hat bereits eines der strengsten Gesetze zur Kontrolle des Waffenbesitzes weltweit. Nach dem Schul-Massaker im schottischen Dunblane vor fast elf Jahren wollte die britische Regierung den Besitz von Waffen radikal eindämmen. Doch die Gesetze können mit der gesellschaftlichen Entwicklung nicht mithalten, warnen Soziologen. Der Zerfall der Familienstrukturen und die Abwesenheit von Vätern sei vor allem in schwarzen Familien erschreckend, schreibt die Zeitung ?The Times?. Ohne Vorbild zu Hause oder in der Schule fänden Jugendliche oft nur in Banden Anerkennung, der Weg in die Kriminalität sei vorgezeichnet. (dpa)
  10. OK ich versteh den Wink mit dem Zaunpfahl, werde in Zukunft nur noch relevante Themen hier einbringen.
  11. Kapverden: Zwei Touristinnen gesteinigt Ein unglaubliches Verbrechen sorgt in Italien für Entsetzen: Zwei Touristinnen wurden im Urlaub auf den Kapverden gesteinigt. Grund: Eine der Frauen hatte mit einem Touristenführer Schluss gemacht. Eine dritte Touristin überlebte das Massaker mit knapper Not. Was war passiert? Die Kapverden ? eine Gruppe von 15 Inseln vor der Küste Westafrikas. Strahlend-weiße Strände, Palmen, die Wellen des Atlantik ? ein Paradies für Surfer, besonders beliebt bei Touristen aus Italien. Auch Dalia Saiani (33) und Giorgia Busato (28) aus Verona und Ravenna kommen seit Jahren mit Surffreunden her. Diesmal ist auch ihre Freundin Agnese (17) auf der Insel Sal mit dabei. Dalia hat einen Freund auf der Insel: den Touristenführer Sandro (23). Doch sie will nicht mehr, macht Schluss. Eine Entscheidung, die der junge Mann nicht verkraftet. Er bittet Dalia um ein letztes Treffen, lädt sie zum Abendessen nach Espargos ein. Die Italienerin ist skeptisch, bittet ihre Freundinnen, sie zu begleiten... Als Sandro die Frauen abholt, hat er noch zwei Freunde im Auto. Plötzlich wird die Fahrt zum Albtraum: Statt nach Espargos zu fahren, fährt Sandro in einen Palmenwald bei Fontana Beach. Dort zerren die Männer Dalia und Giorgia aus dem Wagen. Sie misshandeln die Touristinnen, eine von ihnen wird vergewaltigt. Völlig verängstigt verfolgt Agnese das Martyrium ihrer Freundinnen vom Auto aus: ?Ich habe gehört, wie sie um Gnade flehten?, berichtete sie jetzt aus einem Krankenhaus. Immer wieder habe Dalia den Männern Geld geboten. Vergeblich. Die haben anderes vor: Brutal stoßen sie die Frauen in eine Grube, die bereits ausgehoben ist, bewerfen sie mit Steinen. Und verscharren die Frauen bei lebendigem Leib. Dann gehen sie auch auf Agnese los, bewerfen sie mit Steinen. Als das Mädchen liegen bleibt, lassen sie von ab: Sie glauben, auch sie sei tot. Doch das Mädchen überlebt, schleppt sich mit letzter Kraft aus dem Wald, um Hilfe zu holen. Laut Polizeichef Oscar Tavares wurden der Touristenführer und seine beiden Komplizen inzwischen verhaftet: ?Für uns gibt es keine Zweifel mehr in dem Fall?. Ganz Italien reagierte geschockt auf das Verbrechen. Ministerpräsident Prodi sagte, er sei entsetzt. Das Außenministerium erklärte, die Frauen seien ?barbarisch ermordet? worden und entsandte einen Diplomaten auf die Inselgruppe.
  12. Die Zeit des stillen Ignorierens ist vorbei: Die USA planen Radaranlagen in Osteuropa, Russland fühlt sich brüskiert und rüstet in großem Stil auf. Jetzt treffen sich die Rivalen von einst auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Von Horst Kläuser, ARD-Hörfunkstudio Moskau Zeitmaschinen funktionieren doch. Das konnte man jüngst am Ferndialog zwischen den Vereinigten Staaten und Russland miterleben. Während die US-Regierung plant, in Polen und Tschechien Radaranlagen für ihre Raketenabwehr ausfzubauen, haben amerikanische Senatoren und Kongressabgeordnete gefordert, Russland wieder aus dem Kreis der führenden Wirtschaftsnationen auszuschließen. Russland hält nun dagegen und rüstet demonstrativ auf, erwägt eine neue Militärdoktrin und verwöhnt eine immer größer werdende Runde höchst merkwürdiger Regime mit Waffen und anderen Vergünstigungen - willkommen zurück im Kalten Krieg! Martialische Kraftmeierei Zwar kann Moskau aus naheliegenden Gründen den Warschauer Pakt nicht wiederbeleben - der Namenspatron ist die Hauptstadt eines mittlerweile mustergültigen Nato-Mitglieds. Auch sind Russland andere treue Weggefährten abhanden gekommen: die Ukraine schielt nach Westen; Georgien, Aserbaidschan und selbst Weißrussland machen Brüssel schöne Augen. Dies alles hält den Kreml aber nicht davon ab, der wirtschaftlichen Gesundung martialische Kraftmeierei folgen zu lassen: Erst beglückt man China, Iran und Syrien, Indien, Pakistan und Venezuela mit modernsten Waffen, anschließend füllt man die eigenen Arsenale auf. Dass Russland fünf Billionen Rubel (146 Milliarden Euro) in Waffen investieren will, wie Moskauer Zeitungen titeln, ist vor allem als innenpolitische Botschaft zu verstehen. Verglichen mit dem Mammuthaushalt des Pentagon ist die Summe gewiss immer noch ein Klacks, aber ins Verhältnis gesetzt mit der maroden Infrastruktur des Landes und dem Kostenniveau entspricht sie einer Vervierfachung des russischen Militärhaushalts seit 2001. Damit setzt der Kreml überdeutliche Akzente, deren Botschaft klar und laut ist: Wir sind wieder da - und das nicht nur als Energiesupermacht. Konsultationen durch fertige Entscheidungen ersetzt Nicht zufällig fällt der Zuwachs an Selbstbewusstsein und Machtgefühl sowohl mit der Amtszeit von George W. Bush und als auch dem Höhenflug der Energiepreise zusammen. In dem selben Maße wie sich Washington immer weiter von seinen moralischen Idealen entfernte, eine unilaterale und aggressive Politik angeblich gegen den internationalen Terrorismus betrieb und die Völkergemeinschaft in die Willigen und Unwilligen aufteilte, fühlte sich Moskau zurückgesetzt. Konsultationen zwischen dem Weißen Haus und dem Kreml wurden durch fertige Entscheidungen ersetzt. Moskau hat neue Verbündete gesucht und sie in den Reihen jener Staaten gefunden, die sich von Amerika abwandten. Die sprudelnden Einnahmen aus den explodierenden Gas- und Ölpreisen ermöglichen Russland überdies, seinem kritischen Kurs im Sicherheitsrat - die Haltung zum iranischen Atom-Programm ist nur ein Beispiel - Taten folgen zu lassen: mit dem Kauf von 50 neuen strategischen Langstreckenbombern, 50 mobilen Abschussrampen für die neueste Generation von Topol-Atomraketen, 17 neuen Interkontinentalraketen, acht Atom-U-Booten und 31 Kreuzern. Amerika hat längst Recht und Glaubwürdigkeit verloren, dies zu kritisieren. Die EU will, kann und darf militärisch nicht nachziehen und hängt überdies am Energietropf der Russen. Also bleibt dem Westen offenbar nur, erstaunt zuzusehen, wie Russland langsam wieder dem Militärgiganten Sowjetunion zu ähneln beginnt. Und alles nur, weil man dem ehrlichen Dialog stets aus dem Weg ging und Probleme der Geschäfte wegen entweder beschönigte, aus historischen Gründen verkleisterte oder Russland schlicht nicht ernst genug nahm. Quelle: tagesschau.de
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