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Cartridgemaster

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Posts posted by Cartridgemaster

  1. Seit Dezember ist das Waffentragen auf der Reeperbahn verboten. Der Verkauf von Messern oder Schlagstöcken bleibt auf dem Kiez aber weiter legal - alles nur eine Frage der richtigen Formulierung

    "Sie können alles kaufen, was im Schaufenster liegt - natürlich auch die Messer und die Schlagstöcke." Der Besitzer des Souvenir- und Handyshops lächelt, er ist die Frage offenbar schon gewohnt. "Im Prinzip ist es immer noch genau so, wie es früher war, ich muss die Waffen jetzt nur richtig einpacken."

    Früher, das war vor Einführung des Waffenverbots auf der Reeperbahn, das seit Mitte Dezember in Kraft ist. Seitdem ist das Mitführen von Messern, Schlagstöcken, Pistolen und sonstigen Waffen jeglicher Art hier und in den umliegenden Seitenstraßen gesetzlich verboten (taz berichtete). Aber offensichtlich nicht der Verkauf wie ein Blick in die zahlreichen Schaufenster kleiner Geschäfte auf Hamburgs Amüsiermeile zeigt. Neben Handys, Kleidung mit "Hamburg"-Aufdruck und verschiedenen anderen touristischen Devotionalien werden hier auch Teleskopschlagstöcke, Gaspistolen und Messer zum Kauf angeboten - öffentlich und fast immer in Sichtweite von einem der großen gelben Schilder, die das Mitführen solcher Souvenirs rund um die Reeperbahn, für jeden Besucher deutlich sichtbar, verbieten.

    Dass "Verkaufen" nicht das gleiche ist wie "Mitführen" mag noch verständlich sein. Doch was macht der Käufer, der mit der gerade erworbenen Waffe auf die Reeperbahn geht? Verstößt er in dem Moment, wo er den Laden verlässt, gegen das Waffenverbot? Eine Informationsbroschüre der Hamburger Polizei zum lokalen Waffenverbot auf der Reeperbahn klärt potenzielle Waffenkäufer auf: Verboten ist demnach nur das Mitführen, nicht aber der gesicherte Transport von Waffen.

    Wer eine Waffe griffbereit bei sich trägt, sei es auch nur in einem Rucksack, der führt sie mit - befindet sich die Waffe aber in einem "geschlossenen und gesicherten Behältnis", so wird sie lediglich transportiert. Und das ist auch im so genannten Waffenverbotsgebiet auf der Reeperbahn erlaubt - vorausgesetzt, die Waffe wurde hier erworben. Wie lange das Auspacken der Waffe dauern muss, damit das Behältnis als "geschlossen und sicher" gilt, darüber schweigt sich die Informationsbroschüre der Polizei aus. Nur soviel ist zu erfahren: "Eine Sicherung kann auch mit einer Verpackung einschließlich Klebeband erfolgen."

    "Wir verpacken die Waffen gründlich und weisen die Kunden darauf hin, dass sie diese hier in der Gegend nicht auspacken dürfen", sagt der Besitzer des Souvenir- und Handyshops. Anhand eines aufgehängten Flyers mit Stadtteilplan erkläre er den Käufern zudem, in welcher Zone das Waffenverbot gelte. Und ist damit auf der sicheren Seite. Denn eine rechtliche Handhabe gegen den Waffenverkauf hat die Hamburger Innenbehörde ohne Weiteres nicht. Zumindest nicht, "solange keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden", sagt eine Behördensprecherin auf Nachfrage.

    Vorerst hat man bei der Innenbehörde deshalb auch kein Problem mit dem Waffenverkauf im "Waffenverbotsgebiet Reeperbahn" oder sieht gar daraus resultierenden Handlungsbedarf: "Anhaltspunkte dafür, dass zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit auf der Reeperbahn und den betroffenen Nebenstraßen die Untersagung des Betriebs der Waffenhandelsgeschäfte erforderlich wäre, liegen nicht vor." Ob das bedeutet, dass lediglich noch niemand mit einer geschlossen und sicher verpackten Waffe angegriffen wurde, ließ die Behörde allerdings offen.

    http://www.taz.de

  2. Nichttödliche Waffen feiern wachsende Beliebtheit

    Bislang wurden ja nur wenige Leute mit den angeblich nicht tödlichen Elektroschockern auf Distanz aka Taser umgebracht. Insofern ist es ja nur konsequent, die Geräte in private Hände abzugeben, wenn schon das Fachpersonal von Polizei und Security nur selten Leute umbringt. Taserparty statt Tupperparty, der nächste Trend in den USA?

    "Ich dachte, wir haben Tupperware-Parties und Kerzenparties um unser Essen oder unsere Häuser zu schützen, warum sollten wir keine Taserparty feiern, um zu lernen, wie unser Leben und unser Körper geschützt werden kann?"

    So die Initiatorin der Taser-Parties von Shieldher Inc., die auf den Tasertreffs die Geräte für 300 bis 350 Dollar verkauft. Der Register zitiert eine zufriedene Kundin:

    "Ich fühle mich, als ob ich zwei Meter groß und hundert Kilo schwer wäre. Ich kaufe meiner Mutter einen. Das wird ihr Geschenk zum 81. Geburtstag."

    Zwei Taser-Tote sind bereits zu beklagen, Taser-Schutzkleidung wurde vor kurzem als Patent angemeldet. Bereits im Fall taser-bewaffneter Polizei oder privater Security wird kritisiert, dass Gefahren des Taser-Einsatzes meist nicht bekannt sind, auch gesunde Menschen durch den Schocker umgebracht werden können und man den potentiellen Opfern beispielsweise Herzkrankheiten nicht ansieht - mit im Wortsinn fatalen Folgen. Insofern bleibt zu hoffen, dass sich die Kundschaft der "Taser-Parties" so verhält wie die Käuferin, die sich um ihre Kinder sorgte: die gab an, die Waffe in einer verschlossenen Kiste unter ihrem Bett aufzubewahren, damit ihre Kinder sie nicht versehentlich in die Hand bekommen könnten.

    http://www.gulli.com

  3. Deutschland - nene ist jetzt Politikerland, den nur politiker werden im jetzigen Deutschland noch fett, der Deutsche an sich immer dünner weil kein Geld mehr da ist um seine Familie anständig zu ernähren.

    Auch wenn du Arbeitest, es bleibt dir nichts mehr, weil die raffzähne von politik und Regierung dir alles aus den Taschen ziehen.

    Klar denken die nicht darüber nach das die mit Ihrer Blödsinnigen politik tausende Arbeistplätze kaputtmachen, die müssen es ja nicht bezahlen, da werden eben wieder Steuern erhöht um die Arbeitslosen zu finanzieren.

  4. Deutschland - nene ist jetzt Politikerland, den nur politiker werden im jetzigen Deutschland noch fett, der Deutsche an sich immer dünner weil kein Geld mehr da ist um seine Familie anständig zu ernähren.

    Auch wenn du Arbeitest, es bleibt dir nichts mehr, weil die raffzähne von politik und Regierung dir alles aus den Taschen ziehen.

    Klar denken die nicht darüber nach das die mit Ihrer Blödsinnigen politik tausende Arbeistplätze kaputtmachen, die müssen es ja nicht bezahlen, da werden eben wieder Steuern erhöht um die Arbeitslosen zu finanzieren.

  5. Antifaschisten kritisieren Benennung Altglienicker Schießanlage nach Firma, die auch Nazis rüstete

    Der Name Carl Walther kam einem Treptower Antifaschisten bekannt vor. Als er erfuhr, dass eine kommunale Schießsportanlage im Kirschweg in Altglienicke heute Abend nach der gleichnamigen Firma benannt werden soll, forschte er nach. Die Firma produzierte Waffen für Hitlers Angriffskrieg ? mit Zwangsarbeitern, im KZ Neuengamme in Hamburg. »Diese Namensverleihung käme einer Ermunterung der Neonazis im Bezirk gleich«, meint der Bund der Antifaschisten (BdA). Der ansässige Verein PSV Olympia Berlin und Bezirksstadtrat Svend Simdorn (CDU) sehen das anders.

    »Sowohl dem Bezirksamt als auch den ansässigen Sportvereinen ist bewusst, dass die Firma Walther in die Produktion von Kriegswaffen in der Zeit der Nazidiktatur eingebunden war«, beantwortete Simdorn am Donnerstag eine Anfrage der LINKEN in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Die Firma habe sich in der Vergangenheit an Entschädigungszahlungen beteiligt und gewandelt. Ohnehin bestünde der Name Carl Walther nur noch als Label, da die Firma von der Umarex-Gruppe gekauft wurde.

    Wegen hoher Betriebskosten und der teuren Jugendarbeit hatte Simdorn dem PSV empfohlen, nach Sponsoren zu suchen. Die Carl Walther GmbH unterstützt den Verein seit Jahren. So machte der PSV der Firma den Vorschlag, der Sportanlage deren Namen zu geben, wenn im Gegenzug Waffentechnik für Nachwuchssportler geliefert würde, berichtet PSV-Vorsitzender Michael Wischnewsky. Die Carl Walther GmbH sagte zu.

    Wann genau das Bezirksamt von den Vereinsplänen erfuhr und wann es die Umbenennung genehmigte, ist nicht bekannt, auch nicht, ob sich die Verantwortlichen im Amt zuvor über die Historie der Firma informiert hatten. In der BVV sagte Simdorn nur, dass er wohl gerade im Urlaub gewesen sei, als die Entscheidung fiel. Er betonte aber, dass in diesem Fall nicht das Bezirksamt, sondern der Verein tätig geworden sei.

    Als Reaktion auf die Hinweise des BdA hat Simdorn nun mit dem Verein ausgemacht, dass dessen Jugendabteilung ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Firma Walther durchführt. Außerdem sei eine entsprechende Wandzeitung auf dem Gelände geplant. Des Weiteren sollen Gespräche zwischen PSV, Umarex und dem BdA folgen, um den Klärungsbedarf zu beseitigen. Wischnewsky sagt jedoch, dass beim Verein ein solcher Bedarf eigentlich nicht bestünde. Bei der Walther GmbH sieht man das nicht anders. »Wir sind unserer Verpflichtung gerecht geworden. Für mich ist das Thema abgehakt«, sagte Geschäftsführer Wulf-Heinz Pflaumer dem ND.

    http://www.neues-deutschland.de

  6. Antifaschisten kritisieren Benennung Altglienicker Schießanlage nach Firma, die auch Nazis rüstete

    Der Name Carl Walther kam einem Treptower Antifaschisten bekannt vor. Als er erfuhr, dass eine kommunale Schießsportanlage im Kirschweg in Altglienicke heute Abend nach der gleichnamigen Firma benannt werden soll, forschte er nach. Die Firma produzierte Waffen für Hitlers Angriffskrieg ? mit Zwangsarbeitern, im KZ Neuengamme in Hamburg. »Diese Namensverleihung käme einer Ermunterung der Neonazis im Bezirk gleich«, meint der Bund der Antifaschisten (BdA). Der ansässige Verein PSV Olympia Berlin und Bezirksstadtrat Svend Simdorn (CDU) sehen das anders.

    »Sowohl dem Bezirksamt als auch den ansässigen Sportvereinen ist bewusst, dass die Firma Walther in die Produktion von Kriegswaffen in der Zeit der Nazidiktatur eingebunden war«, beantwortete Simdorn am Donnerstag eine Anfrage der LINKEN in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Die Firma habe sich in der Vergangenheit an Entschädigungszahlungen beteiligt und gewandelt. Ohnehin bestünde der Name Carl Walther nur noch als Label, da die Firma von der Umarex-Gruppe gekauft wurde.

    Wegen hoher Betriebskosten und der teuren Jugendarbeit hatte Simdorn dem PSV empfohlen, nach Sponsoren zu suchen. Die Carl Walther GmbH unterstützt den Verein seit Jahren. So machte der PSV der Firma den Vorschlag, der Sportanlage deren Namen zu geben, wenn im Gegenzug Waffentechnik für Nachwuchssportler geliefert würde, berichtet PSV-Vorsitzender Michael Wischnewsky. Die Carl Walther GmbH sagte zu.

    Wann genau das Bezirksamt von den Vereinsplänen erfuhr und wann es die Umbenennung genehmigte, ist nicht bekannt, auch nicht, ob sich die Verantwortlichen im Amt zuvor über die Historie der Firma informiert hatten. In der BVV sagte Simdorn nur, dass er wohl gerade im Urlaub gewesen sei, als die Entscheidung fiel. Er betonte aber, dass in diesem Fall nicht das Bezirksamt, sondern der Verein tätig geworden sei.

    Als Reaktion auf die Hinweise des BdA hat Simdorn nun mit dem Verein ausgemacht, dass dessen Jugendabteilung ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Firma Walther durchführt. Außerdem sei eine entsprechende Wandzeitung auf dem Gelände geplant. Des Weiteren sollen Gespräche zwischen PSV, Umarex und dem BdA folgen, um den Klärungsbedarf zu beseitigen. Wischnewsky sagt jedoch, dass beim Verein ein solcher Bedarf eigentlich nicht bestünde. Bei der Walther GmbH sieht man das nicht anders. »Wir sind unserer Verpflichtung gerecht geworden. Für mich ist das Thema abgehakt«, sagte Geschäftsführer Wulf-Heinz Pflaumer dem ND.

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  7. Antifaschisten kritisieren Benennung Altglienicker Schießanlage nach Firma, die auch Nazis rüstete

    Der Name Carl Walther kam einem Treptower Antifaschisten bekannt vor. Als er erfuhr, dass eine kommunale Schießsportanlage im Kirschweg in Altglienicke heute Abend nach der gleichnamigen Firma benannt werden soll, forschte er nach. Die Firma produzierte Waffen für Hitlers Angriffskrieg ? mit Zwangsarbeitern, im KZ Neuengamme in Hamburg. »Diese Namensverleihung käme einer Ermunterung der Neonazis im Bezirk gleich«, meint der Bund der Antifaschisten (BdA). Der ansässige Verein PSV Olympia Berlin und Bezirksstadtrat Svend Simdorn (CDU) sehen das anders.

    »Sowohl dem Bezirksamt als auch den ansässigen Sportvereinen ist bewusst, dass die Firma Walther in die Produktion von Kriegswaffen in der Zeit der Nazidiktatur eingebunden war«, beantwortete Simdorn am Donnerstag eine Anfrage der LINKEN in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Die Firma habe sich in der Vergangenheit an Entschädigungszahlungen beteiligt und gewandelt. Ohnehin bestünde der Name Carl Walther nur noch als Label, da die Firma von der Umarex-Gruppe gekauft wurde.

    Wegen hoher Betriebskosten und der teuren Jugendarbeit hatte Simdorn dem PSV empfohlen, nach Sponsoren zu suchen. Die Carl Walther GmbH unterstützt den Verein seit Jahren. So machte der PSV der Firma den Vorschlag, der Sportanlage deren Namen zu geben, wenn im Gegenzug Waffentechnik für Nachwuchssportler geliefert würde, berichtet PSV-Vorsitzender Michael Wischnewsky. Die Carl Walther GmbH sagte zu.

    Wann genau das Bezirksamt von den Vereinsplänen erfuhr und wann es die Umbenennung genehmigte, ist nicht bekannt, auch nicht, ob sich die Verantwortlichen im Amt zuvor über die Historie der Firma informiert hatten. In der BVV sagte Simdorn nur, dass er wohl gerade im Urlaub gewesen sei, als die Entscheidung fiel. Er betonte aber, dass in diesem Fall nicht das Bezirksamt, sondern der Verein tätig geworden sei.

    Als Reaktion auf die Hinweise des BdA hat Simdorn nun mit dem Verein ausgemacht, dass dessen Jugendabteilung ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Firma Walther durchführt. Außerdem sei eine entsprechende Wandzeitung auf dem Gelände geplant. Des Weiteren sollen Gespräche zwischen PSV, Umarex und dem BdA folgen, um den Klärungsbedarf zu beseitigen. Wischnewsky sagt jedoch, dass beim Verein ein solcher Bedarf eigentlich nicht bestünde. Bei der Walther GmbH sieht man das nicht anders. »Wir sind unserer Verpflichtung gerecht geworden. Für mich ist das Thema abgehakt«, sagte Geschäftsführer Wulf-Heinz Pflaumer dem ND.

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  8. Antifaschisten kritisieren Benennung Altglienicker Schießanlage nach Firma, die auch Nazis rüstete

    Der Name Carl Walther kam einem Treptower Antifaschisten bekannt vor. Als er erfuhr, dass eine kommunale Schießsportanlage im Kirschweg in Altglienicke heute Abend nach der gleichnamigen Firma benannt werden soll, forschte er nach. Die Firma produzierte Waffen für Hitlers Angriffskrieg ? mit Zwangsarbeitern, im KZ Neuengamme in Hamburg. »Diese Namensverleihung käme einer Ermunterung der Neonazis im Bezirk gleich«, meint der Bund der Antifaschisten (BdA). Der ansässige Verein PSV Olympia Berlin und Bezirksstadtrat Svend Simdorn (CDU) sehen das anders.

    »Sowohl dem Bezirksamt als auch den ansässigen Sportvereinen ist bewusst, dass die Firma Walther in die Produktion von Kriegswaffen in der Zeit der Nazidiktatur eingebunden war«, beantwortete Simdorn am Donnerstag eine Anfrage der LINKEN in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Die Firma habe sich in der Vergangenheit an Entschädigungszahlungen beteiligt und gewandelt. Ohnehin bestünde der Name Carl Walther nur noch als Label, da die Firma von der Umarex-Gruppe gekauft wurde.

    Wegen hoher Betriebskosten und der teuren Jugendarbeit hatte Simdorn dem PSV empfohlen, nach Sponsoren zu suchen. Die Carl Walther GmbH unterstützt den Verein seit Jahren. So machte der PSV der Firma den Vorschlag, der Sportanlage deren Namen zu geben, wenn im Gegenzug Waffentechnik für Nachwuchssportler geliefert würde, berichtet PSV-Vorsitzender Michael Wischnewsky. Die Carl Walther GmbH sagte zu.

    Wann genau das Bezirksamt von den Vereinsplänen erfuhr und wann es die Umbenennung genehmigte, ist nicht bekannt, auch nicht, ob sich die Verantwortlichen im Amt zuvor über die Historie der Firma informiert hatten. In der BVV sagte Simdorn nur, dass er wohl gerade im Urlaub gewesen sei, als die Entscheidung fiel. Er betonte aber, dass in diesem Fall nicht das Bezirksamt, sondern der Verein tätig geworden sei.

    Als Reaktion auf die Hinweise des BdA hat Simdorn nun mit dem Verein ausgemacht, dass dessen Jugendabteilung ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Firma Walther durchführt. Außerdem sei eine entsprechende Wandzeitung auf dem Gelände geplant. Des Weiteren sollen Gespräche zwischen PSV, Umarex und dem BdA folgen, um den Klärungsbedarf zu beseitigen. Wischnewsky sagt jedoch, dass beim Verein ein solcher Bedarf eigentlich nicht bestünde. Bei der Walther GmbH sieht man das nicht anders. »Wir sind unserer Verpflichtung gerecht geworden. Für mich ist das Thema abgehakt«, sagte Geschäftsführer Wulf-Heinz Pflaumer dem ND.

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