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SCH

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  1. Interessant ist, dass das "Bündnis Bürgerwille" steuerbegünstigt ist. Die Waffenlobby dagegen scheinbar über alle Organisationen nicht, obwohl sie die gleichen Arbeiten leisten, namentlich Bürgerwillen vertreten.

    http://www.buendnis-buergerwille.de/index.php?id=190

    Hieraus Zitiert (Siehe rechte Seite, Textende):

    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit, indem Sie auf unser Spendenkonto überweisen:

    Kto. Nr. 415******, Volksbank Bad Neuenahr-Ahrweiler, BLZ 57******.

    Spenden an Bündnis Bürgerwille sind steuerlich absetzbar. Für Spendenquittungen geben Sie bitte im Betreff der Überweisung Ihre Anschrift an!

  2. Man müsste halt mal selber Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Fakten, eigene Thesen und Forderungen verbreiten. Sich nicht nur begrenzt in Waffenforen und Waffenzeitschriften wechselseitig informieren was man seit Jahren und Jahrzehnten selber schon kennt.

  3. Keineswegs. Woher sollen die Erleuchtungen kommen? Wer als Unkundiger im Web sucht findet

    primär die Aussagen der Antis.

    Es gibt zwar gute Berichte pro Gun, z.b. die von Katja, leider findet die kaum einer unter der Masse der unwichtigen Beiträge. Stunden- und tagelang danach suchen wird auch kaum einer.

    Es gibt kein Infoangebot für Unkundige.

  4. Die können am Menschen gewöhnt recht zutraulich werden.

    Beispiel München Hirschgarten. Zu Königreich Bayerns Zeiten waren die im Park frei herumlaufend inclusive mitten im Biergarten. Hirsch Hans gönnte sich sein Bier im Krug.

    Siehe historische Postkarten:

    http://www.akpool.de/ansichtskarten/35245-litho-muenchen-nymphenburg-gasthof-hirschgarten-hirsch

    http://www.akpool.de/ansichtskarten/149008-ansichtskarte-postkarte-nymphenburg-muenchen-partie-aud-dem-hirschgarten

  5. Eine wunderbarer Bericht, der sich gut für die Information von Unkundigen eignet.

    Warum macht keiner der Interessenvertretungen eine Mini-Webseite mit wenigen ausgesuchten Informationen, die für die Information von Unkundigen bestimmt ist.

    Die ganzen Webseiten sind Informationen von Waffenbesitzern für Waffenbesitzer. Eine Information, die sich am Kenntnisstand der unkundigen Leser orientiert, existiert nicht.

    Eine kleine Webseite mit wenigen Berichten und Links würde Wunder bewirken. Die aktiven Kämpfer für den Waffenbesitz könnten auf diese Webseite verweisen.

    Jeder findet zuhauf einseitige Berichterstattung der Antis. Pro-Gun-Argumente muss man regelrecht suchen. Es gibt gute Berichte, leider gehen sie in der Masse unwichtiger Texte unter.

    Keiner macht sich die Mühe für Recherchen stunden- und tagelang zu suchen. Deshalb haben die Waffenhasser so gute Karten ihre Denkweise als Fakt zu vermitteln. Auch Journalisten brauchen Gegendarstellungen, emotional dargestellt mit weitergehenden Informationen bzw. Links zu solchen Kontent.

  6. Hoffentlich gibt es einen Vorstoss in der restlichen Legislaturperiode von Schwarz/Gelb, die leidigen Sperrelemente auszubremsen. Laut Kolalitionsvertrag war dies zur Hälfte der Wahlperiode zur Prüfung angedacht.

    Link -Seite 100 Dokument -- Entspricht PDF- Datei Seite 101)

    http://www.cdu.de/doc/pdfc/091026-koalitionsvertrag-cducsu-fdp.pdf

    ................................................................................................................................

    Zitiert:

    Waffenrecht

    Deutschland hat schon jetzt eines der strengsten Waffengesetze der Welt. Wir

    sind daher einig in der Einschätzung, dass es gegenwärtig keinen weiteren Veränderungsbedarf

    im Waffenrecht gibt. Im Rahmen der bis Ende 2011 zu evaluierenden

    Wirksamkeit der getroffenen Regelungen zu sicheren Aufbewahrung und

    zum Schutz vor unberechtigtem Zugriff soll besonders darauf geachtet werden, ob

    es im praktischen Vollzug unzumutbare Belastungen für die Waffenbesitzer gegeben

    hat.

    ...............................................................................................................................

  7. Interessant und am Rande bemerkt:

    Aus dem Bewerberprofil von Reiner Assmann ist ersichtlich, dass Anzeige wegen Volksverhetzung betreffend des "Waffennarren" erhoben wurde.

    Zitat:

    Meine jüngste Aktivität war zudem eine erfolgreiche Intervention bei der Intendantin des WDR, Monika Piehl, in Bezug auf die Nennung des Wortes „Waffennarr“. Hier wurde mehrfach, in undifferenzierter Weise, der Waffen führende Kriminelle wie auch der legale Waffenbesitzer in gleicher Art bezeichnet.

    Zum gleichen Thema habe ich am Freitag, 09.03.2012, eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen den Spiegel, bzw. den Verantwortlichen im Sinne des Presserechts, dem Chefredakteur Mascolo, bzw. dem Schreiber des zugehörigen Artikel Herrn Wittrock, bei der Staatsanwaltschaft Hamburg gestellt.

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