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Katja Triebel

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Everything posted by Katja Triebel

  1. Und welcher Punkt wird es sein? Ein Aufkleber auf dem Auto, dass er zu unserem Sport steht? Der Dieb hat doch WAHLLOS Autos aufgebrochen und nicht gezielt nach einem Sportschützenauto gesucht.... Der war ja wohl selber verduzt, was er da gefunden hatte...
  2. Dann soll Greyman Marc kontaktieren, der macht auch RSS und die Artikel erscheinen automatisch... Ich selber benutze ein ganz normales Wordpress und habe dort nix umgestellt.
  3. 90% der Mörder in den USA sind im Strafregister der Polizei. 25% hatten ein Annäherungsverbot zum Zeitpunkt des Mordes. (lt. einer Studie des Kriminologen Don. B. Kates jr) http://waffenbesitzer.net/index.php/footer-politik/item/407-schusswaffen-in-der-kriminologie Hier trifft beides zu: 2000 hatte er seine Freundin mit dem Messer bedroht und wollte sie, das Baby und sich selber umbringen. Er bekam 5 Jahre Gefängnis. 2013 bedrohte er sie wieder, kam 9 Monate ins Gefängnis und erhielt ein Annäherungsverbot. Juli 2015 will er seinen Sohn züchtigen, wird von der Ex-Freundin daran gehindert und übt körperliche Gewalt gegen sie aus. August 2015 tötet er die Ex-Freundin, seinen Sohn, deren Mann und die anderen vier Kinder. Seit 1988 ist er der Polizei wegen Familiengewalt und Drogendelikten bekannt. Keiner kann behaupten, das dieses 'Familiendrama' nicht vorhersehbar gewesen wäre. Und eine legale Schusswaffe besaß er wegen seiner Strafakte auch nicht. Diese Details inklusive einem Foto findet man in der Lokalzeitung KHOU. http://www.khou.com/story/news/crime/2015/08/09/suspects-criminal-record-includes-history-family-violence/31373033/
  4. Ich habe auch was dazu geschrieben (Ihr verlinkt ja nicht mehr meine Beiträge, leider) Falsche Tierliebe IIIJagdverbote und Transportverbote für Jagdtrophäen der Airlines werden die afrikanischen Wildtiere nicht schützen, sondern führen zu deren Ausrottung. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/08/08/falsche-tierliebe-iii/
  5. Über das Interesse von Einbrechern an illegal gewordenen AltbesitzwaffenWie man gute Lobbyarbeit zielgerichtet torpediertSchusswaffen“Paper Crime“ vs. SchusswaffenkriminalitätWarum die legale Trophäenjagd eben doch wichtig istNeues zum Fall Bassam A.Ballonfest statt SchützenfestWenn man einen Einbrecher nicht in seiner Arbeit stört, kann einem auch nichts passieren…Notstand in NRW?Lockerungen im Waffenrecht gehen sehr wohl, die Politik muss nur wollenhttp://german-rifle-association.de/wochenrueckblick-09-08-2015/
  6. Das Zitat bezieht sich auf einen anderen Menschen, namens Erkan U. Hier kann man mehr lesen, wenn auch etwas gestückelt: http://www.pressreader.com/germany/hamburger-morgenpost/20150803/281603829178548/TextView Ich finde ein Waffenverbot heftig, ganz besonders, wenn Lindenberg noch nicht mal wegen Drogenmissbrauch o.ä. bestraft wurde. Theoretisch kann ihm damit alles negativ ausgelegt werden, weil die Polizei ja mittlerweile schon Baseballschläger und Küchenmesser als Waffen bezeichnet. Er sollte sich dagegen unbedingt wehren.
  7. Das kann stimmen, es gibt da ein vereinfachtes Verfahren zwischen Waffenhändlern von Seiten Österreichs. Dann nur die Kosten des deutschen Händlers, der die dann in seine Bücher nimmt und dir normal verkauft.
  8. Auf deutscher Seite: 10,23 (bei Bundesländern ohne eigene Gebührenordnung) In Österreich meist um die 70 Euro - und die haben eigentlich Probleme mit dem Versand.... Falls der Verkäufer keine Ahnung hat, an KRICO.de wenden. Der nimmt zwar Geld, aber dann klappt es auch.
  9. Die "gefährlichen" illegalen Waffen der deutschen Altbesitzer sind für Einbrecher uninteressant. 30 Jahre lang hatte die Erbin die Knarre und 49 Patronen. Alles sicher verstaut im Kästchen im Schlafzimmer. Laut der Tochter (Erbin) war der Vater im Schützenverein und hatte eine WBK. Stand auch die Walther PPK auf der WBK? Dann haben die Behörden gepennt oder die Waffe als "verloren" gemeldet und zur Schengen-Datenbank SIS in die Sachfahndung gestellt - zu den anderen 148.000 "verlorenen" Waffen, vor denen die EU DG Home Affairs so bibbert. Ansonsten hatte er sie sich vielleicht schon vor 1972 gekauft und "vergessen", sie anzumelden. Egal was stimmt - hier haben wir mal wieder ein gutes Beispiel für den "grauen" Markt der illegalen Waffen. Niemand hat sie registriert und nichts passiert damit. Warum? Weil Bürger nicht kriminell werden, nur weil sie in Besitz einer Waffe mit Munition sind. Was spräche dagegen, dass diese Frau, die 30 Jahre nichts damit angestellt hat, die Waffe behalten dürfte? Nichts! Nur die Angst des Staates vor Waffen in Privathand.
  10. Wenn du ein Bedürfnis hast, gehst du zu deiner Behörde und lässt dir eine Verbringungsgenehmigung ausstellen mit den Versenderdaten des Österreichers. Die schickst du dann in Kopie dem Österreicher. Sieht so aus: http://www.triebel.de/hilfe/bilder/import.gif Der Österreicher beantragt eine Verbringungsgenehmigung dann damit bei seiner Behörde und muss das Original ins Paket legen. Ist für alle EU-Länder der gleiche Prozess.
  11. Die Überschrift ist doch 1a: noch nicht Schießen, d.h. bald gibt es Waffenscheine zum Schießen??? Der Journalist geht völlig neutral damit um: Waffen sind zum Schießen/Verteidigen da - aber in Deutschland darf man das NOCH nicht. Der Umgang bei der Jagd und auf dem Schießstand ist für ihn keine "richtige" Benutzung. Da hat er doch Recht! Ich hätte ihn gelobt
  12. Die Dinger habe ich auf Wikipedia verlinkt. Gibt noch einen famosen Artikel vom Spiegel aus dieser Zeit und von der Zeit Hier die links: https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland)#cite_note-24
  13. Die Highlights der letzten Woche: http://german-rifle-association.de/wochenrueckblick-31-07-2015/
  14. War auch aus dem Auto heraus, eventuell sogar Fullauto. Mein Kommentar bei Firearms United: British (semi)-automatic gun ban did not prevent public shooting. “I was in the shop working and I heard the gun, like an automatic. I looked outside and I saw the car and the window open and somebody shooting," the wittness said. Criminals who kill don't obey gun laws ?!? http://www.theguardian.com/uk-news/2015/jul/10/man-dies-and-woman-seriously-injured-in-london-shooting Hier runterscrollen: https://de-de.facebook.com/FirearmsUnited
  15. Ohne Anmeldung lesbar hier: https://de-de.facebook.com/GermanRifleAssociation
  16. Infos aus Kanada via Firearms-United: Missbrauch mit Schusswaffen betreiben meist Banden. In Kanada war fast die Hälfte (47%) der Schußwaffen-Morde 1974-2012 Bandenkriminalität. Mörder sind in der Regel keine "normalen" Leute: mehr als die Hälfte (54%) derjenigen, die des Totschlags angeklagt wurden, haben Vorstrafen, etwa zwei Drittel (68%) von denen, sind vorher schon wegen eines Gewaltverbrechens verurteilt worden. Darüber hinaus hatten 19% der angeklagten Mörder psychische Störungen, fast drei Viertel (72%) standen unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol zum Zeitpunkt des Mordes. Solche Menschen dürfen keine legalen Schusswaffen besitzen. Nach Angaben der Polizei, werden "missbrauchte Schusswaffen" meist geschmuggelt, in erster Linie im Rahmen des Drogenhandels. Die Vancouver Police behauptet, dass 99% geschmuggelt wurden, der ehemalige Polizeichef von Toronto, Bill Blair, erklärt, dass 70% aller illegalen Schusswaffen eingeschmuggelt wurden. Im Zeitraum 1995-2012, ging es bei 1327 (13%) der 10.538 Morde in Kanada um die Ermordung des Ehepartners. 80% dieser Opfer (1.056) waren Frauen. Die am häufigsten verwendeten Waffen bei Partnerschaftsmorden sind Messer, keine Schusswaffen. Menschen, die bereit sind, ihren Ehepartner zu ermorden, sind in der Vergangenheit bereits deviant und kaum in der Lage, sich für den legalen Waffenbesitz zu qualifizieren. Etwa zwei Drittel der Ehepartner (65%), die des Mordes beschuldigt wurden, besaß eine Geschichte von Gewalt. Die lange Studie von Gary Mauser (Professor Eremitus) findet ihr hier auf Englisch: http://www.mackenzieinstitute.com/triggers-pull-fingers-look-criminal-misuse-firearms-canada/
  17. und das Auswärtige Amt hätte gerne einen Sperrknopf für alle Waffen.... so auf der Kleinwaffenkonferenz 2016 geäußert....
  18. Schaut euch an, was die EU DG Home Affairs zu den bösen, bösen SSW und LG und dekativierten Waffen sagt: alles registrieren oder verbieten...
  19. Der Grafe hat es wieder mal geschafft - bei der DPolG in Mannheim.... http://www.dpolg-mannheim.de/standpunkt.html
  20. Die NSSF und NRA haben die letzten 20 Jahren stark Werbung für Frauen gemacht. Ein Großteil von denen hatte sich die 1. Waffe (weit unter 1000 €) für den Selbstschutz gekauft und ca. 40% haben dann Spaß am Sportschießen oder auch Jagen bekommen.... Wer das Thema SV negiert, braucht sich über Nachwuchssorgen nicht wundern. Mittlerweile haben in den USA Frauen und Schwarze (und natürlich auch schwarze Frauen) überproportional zugelegt. Der "alte, weiße, konservative Republikaner" stellt nicht mehr die Mehrheit der Waffenbesitzer dar. Daher eignet er sich auch nicht mehr als Feindbild (ausser für die Antigunner) und deshalb ändert sich auch die "Waffenkultur" in den USA. Gleiches gilt auch für Australien und ähnlich ist es auch hier. Mittlerweile sind 20-30% der Jungjäger weiblich und gibt es bereits 10% Jägerinnen, die anderes drauf sind als die vom "Old Boys Club". Und wenn wie in Düsseldorf eine Frau die Chefin von 15.000 Brauchtumsschützen ist und wie in Bilk ein Schwuler den Verein leitet, dann ist auch hier angesagt, mal das veröffentlichte Bild zu ändern. Dazu gehört auch die angebliche Furcht vor uns....
  21. Lobbyismus ist nicht schlecht, sondern sogar notwendig, um die Interessen der Betroffenen bei den Politikern zu zeigen. Wenn das transparent vor sich ginge, wäre es top! Undemokratisch, niedrig und gemein sind jedoch verdeckter Lobbyismus und geschmierte Politiker. Wenn Geld (wie bei Armatix) die Vernunft überdeckt oder Posten in der Wirtschaft winken, dann ist da was falsch im System. Und wenn die Lobbyisten wie NABU, Greenpeace und ai lügen wie gedruckt, dann müssen diese Lügen transparent als "Beratung durch NGO" einsehbar sein.
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