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Katja Triebel

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Everything posted by Katja Triebel

  1. Diese Kritik habe ich (zumindest beim Wiki) hinterlassen können: https://de.wikipedia.org/wiki/Waffenregister#Kritik
  2. Wenn Armatix zum Jahresende eine schwarze Null möchte - aber keiner freiwillig deren Produkte kauft, dann müssten ihre Produkte per Gesetz verpflichtend werden. Hat der Bayrische Innenminister auf der IWA eventuell nur ausgeplappert, was im BMI gerade ausgetüftelt wird? "Die konkreten Schritte, mit denen Armatix bis Ende des Jahres in die schwarzen Zahlen gelangen möchte, sind Teil eines Sanierungsplans, der derzeit ausgearbeitet und mit allen Beteiligten abgestimmt wird." (O-Ton des Sanierungsberaters lt. DWJ) Der Jagdverband jedenfalls lehnt verpflichtende Waffensicherungssysteme ab: http://www.jagdverband.de/node/4882
  3. Habe wohl auf der falschen Seite kommentiert - im Miniartikel... nun denn...
  4. Mein Kommentar bei der Welt wurde frei geschaltet Der Landesvorsitzende der GdP NRW möge mal seine eigenen Kriminalstatistiken lesen oder das Bundeslagebild Waffenkriminalität. In beiden geht eindeutig hervor, dass von legalen Waffen(besitzern) weniger Gefahr ausgeht als vom Durchschnittsbürger. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere demokratische Staaten wie z.B. Kanada, USA und Großbritannien. In allen demokratischen Staaten sind legale Waffenbesitzer rechtstreuer als die Polizei selber. Denn Polizisten betrügen, stehlen und morden in ähnlichen Verhältnissen wie die Durschnittsbürger und in viel höherem Maß als die legalen, vom Staat sehr kontrollierten Waffenbesitzer. So wie das Finanzamt nicht jeden Steuersünder überprüft, sondern Stichproben macht, so sollten auch die Kontrollen ablaufen. Das Risiko zur Stichprobe zu gehören, bewirkt bei der Mehrheit der Bundesbürger Steuerehrlichkeit oder sichere Waffenaufbewahrung. Es gibt keinen einzigen Grund (außer Bauchgefühle), jeden Waffenbesitzer zu kontrollieren. Zudem es sich ja um eine Ist-Kontrolle handelt. Am nächsten Tag könnte der gegen die Vorschriften verstoßen und keiner merkt etwas davon.
  5. Die GRA agiert als Wadenbeißer und Aufklärer. Aufklärer, weil die Verbände dabei versagen - ausser dem DJV. Es wäre toll, wenn die Verbände (FWR, VDB, DSB) so gute Arbeit wie der DJV machen würden. Aber entweder wollen die nicht oder können die nicht. Eventuell fehlt da eine Spitzenkraft wie Hartwig Fischer, der verbandsintern unheimlich viel bewegt, sehr auf PR setzt und auch Allianzen in Nichtjäger-Kreise schmiedet, die seine Vorgänger weggeschmissen hatten. Solange der DSB nur seine olympischen Erfolge sieht und den Rückgang der Schützen mit Bogenschützen wettmachen will, solange wird das nichts mit der Schützenlobby. Die Führung des DSB ist politisch untauglich, meiner Meinung nach.... Sonst hätten die sich nicht die Altersgrenzen bieten lassen.
  6. Das sehe ich genauso Das erinnert mich an die unheimlich lange Waffendebatte im Piratenforum. Dort war auch ein Rhetoriker vor dem Herrn unterwegs, der alle rhetorischen Debattenregeln draufhatte. U.a. Abtauchen und Ablenken, wenn er selber Quark schrieb. Aber Morrisgun schreibt ja keinen Quark, er kritisiert nur und ist sarkastisch - wogegen er nichts zum Thema selber, sondern nur zu den Präsentationen sagt. Kann sein, dass er vom Waffenrecht sogar null Ahnung hat, dafür umso mehr von Lobbyarbeit. Und ja: die Lobbyarbeit unserer Verbände ist unterirdisch schlecht! Zum Glück gibt es in der EU noch neue Verbände in CZ und ES und PL, die sich intelligenter verhalten..... Vielleicht werden die mal das Zepter in der EU schwingen und die aus AT-CH-DE machen dann einfach mit.
  7. Oleg Volk hat darauf eine andere Antwort: nicht Entwaffen, sondern Frauen bewaffnen: http://olegvolk.net/blog/2015/06/01/best-cure-is-prevention-but/
  8. Also wir sind wieder ins FWR eingetreten als Vollmitglied. Kostet der Firma (als Privatmensch hätte ich dafür kein Geld) 600 Euro jährlich. Warum? Weil das FWR bei Gesetzgebung in Berlin und Brüssel dabei ist und einfach Kohle braucht. Von den Herstellern kommt da ziemlich wenig rüber. Das FWR ist aber keine NRA. Ich glaube nicht, dass das FWR jemals eine SWOT-Analyse gemacht hat oder sich mal einen Unternehmensberater/Lobbyisten geleistet hat, der die Situation, die Ziele, Schwächen und Stärken und Hindernisse präzise aufgezeigt hat. Genau so etwas haben die bayrischen Staatsforsten gemacht. Thessenwitz hatte 2008 Jahren ein "Waldumbau-Szenario" entworfen mit Businessplan und allem pipapo. Und Deutschland ist jetzt dort, wo die Förster es haben wollten: Wald vor Wild. http://www.jagd-freising.de/dateien/jagdpolitik/thessenvitz_bericht.pdf Ähnlich gehen NABU, BUND und die Parteibonzen vor: SWOT-Analyse, Business-Plan und los gehts mit den Details. Allianzen und Wadenbeißern (ALF, PETA & Co.). Da wird richtig abgesprochen, wie draussen auf der Straße agiert wird, um seinen Ziele zu verwirklichen. Und auch die sind da, wo sie hinwollten: Paradigmenwechsel in Energie, Jagd und Landwirtschaft.... Lest euch diese Infos eines Insider durch (Beyer war beim NABU, ist Jäger und Forstwirt und war in Brandenburg FDP-Vorsitzender) http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=295330 Stattdessen reagieren unsere Verbände oft nur statt zu agieren. Pläne gibt es auch: für Details wie Schalldämpfer, Nachtsichttechnik, Bleimunition etc. Aber so einen richtigen Überplan mit einem 10-Jahres-Ziel vermisse ich. Dazu müsste man aber auch viel zu viele eigene Vorurteile abbauen bzw. sich eingestehen, dass man 40 Jahre lang Mist zugelassen hat. Ausnahme ist hier der DJV, der eine fast perfekte Öffentlichkeitsarbeit macht, um den Mainstream wieder dahin zu bekommen, wo der ohne Tierschützer, Veganer und Förster vor 20 Jahren war: Jäger sind Naturschützer und keine Mörder. Übrigens hatte PL im Mai 2013 auf dem ersten Treffen der neugewählten Direktoren sowohl eine SWOT Analyse, als auch einen Plan, von dem in fünf Monaten ein Drittel umgesetzt wurde und dann die Luft raus war. Da alle Dinge, die ich verwirklichen wollte, im Direktorium zwar anfangs, aber nicht mehr nach 6 Monaten mehrheitsfähig waren, gingen wir getrennter Wege. Seit dem mache ich, was ich alleine oder in kleinen Teams schaffe: Aufklärung, Benefiz darstellen, Lügen der Gegner aufzeigen und als Ziel SV als Bedürfnis bzw. Bedürfnis komplett abschaffen. Dafür setze ich kaum Geld, dafür viel Zeit ein....
  9. Sorry, hier der Link - http://weaponsman.com/?p=22449 PDF runterladen: http://weaponsman.com/wp-content/uploads/2015/05/The-Shape-of-Antigun-Astroturf-20150508.pdf
  10. Gabs vorher auf Focus, wo ich kommentiert hatte: http://t.co/47IArQSGa2 Und hier noch ein paar Info-Links, die ich heute getwittert habe: Übrigens ertrinken in den USA mehr Kinder in der Badewanne als durch Unfall oder Gewalt mit Waffen.. http://t.co/8c34IE2z6j Die "Müttergruppe" ist auf Platz 1 der US-Astroturfs #Everytown #MomsDemand https://t.co/7Apq9fCN52 Und hier noch ein Bild des Anti-Gun Astroturfs in den USA
  11. Ich sehe das genau andersherum, sollte die Kritik stimmen: nicht die Verfügbarkeit von Tatwerkzeugen, sondern die Ohnmacht des Täters führt zu Amok. Von daher werde ich mir den Film anschauen, da mich das Thema Mobbing/Ohnmacht sehr interessiert, was ja auch zu fast Hunderttausend Selbstmordversuchen führt.
  12. ... zu den Naturschutzrichtlinien (Vogelschutz, FFH und Natura 2000). Was hat das mit Waffen zu tun? Indirekt via Jagd und Freiheitsrecht (Gemeinwohl vor Eigentum). Bitte schaut euch die nachfolgenden Informationen an und macht euch Gedanken. Auf keinen Fall solltet ihr wie die Naturschützer handeln und einfach blind die Einschätzung des DJV oder eines anderen Verbands kopieren. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/05/30/bitte-teilnehmen-eu-umfrage-bis-24-juli-2015/
  13. Hier ausführlich: https://www.freitag.de/autoren/andre-sokolowski/amok-hansi-gehts-gut-mit-tilo-nest Jeder Hirsel müsste erkennen können, dass Schreckschussläden nicht verboten werden müssen bewaffnete Firmen-Wachmänner Schutz bedeuten könnten, wenn sie richtig ausgebildet sind und es sogar für einen Durchgeknallten schwierig ist, jemanden, den man kennt/liebt, zu töten. Also bevor das große Gezeter ausbricht, drüber nachdenken....
  14. WM-Intern berichtet online - mit Downloadlinks zu beiden Teilen (ohne Bilder auf dem Cover - Kritik ist angekommen): In der öffentlichen Meinung – Medien, Politik, Gesellschaft – wird privater Waffenbesitz meist negativ und als Gefahr für die Sicherheit empfunden. Dies liegt daran, dass es viel Material gibt, das diese Annahme untermauert, jedoch kaum Belege im deutschen Sprachraum, die diese widerlegen. Auch gibt es Unterstützer, die den Waffenbesitz generell stigmatisieren und weltweit ihre finanzielle und politische Macht in diese Waagschale legen. Privater Waffenbesitz als Benefit ist hingegen nur für wenige Menschen, die Waffen herstellen, damit handeln, darüber schreiben oder besitzen, ein wichtiger Faktor in ihrem Leben. Ihnen fehlt die finanzielle und politische Unterstützung. Deshalb müssen sie andere Mittel nutzen: Gegenöffentlichkeit und Graswurzelbewegung. Aus diesem Grund hat der IT-Spezialist Marc Schieferdecker im Frühling 2013 die German Rifle Association (GRA) gegründet. Sie sammelt Informationen zum Waffenbesitz, publiziert diese kostengünstig im Web und animiert die Unterstützer, die Informationen flächig zu verteilen. Durch intensive Recherchen zum Thema Waffenbesitz sammelte sich schnell viel Material an, das noch nie in Deutschland veröffentlicht wurde. Die Idee entstand, dieses Material strukturiert aufzuarbeiten und in ein Kompendium namens Gunology zusammenzufassen – voller Fakten und mit zahlreichen Quellenangaben. Teil 1: „Antiwaffenlobby-Waffenlobby“ erschien Ende 2013, Teil 2: „Waffenmissbrauch“ ein Jahr später. Weitere Teile sind in Arbeit. Jeder, der mit Waffen zu tun hat, sollte die Fakten kennen Weltweite Erfahrungen zeigen, dass sich ideologisch motivierte Diskussionen mit Fakten und positiven eigenen Emotionen gewinnen lassen. Die Gunology bietet beides. Sie zeigt auf, wie die Strategien und Mittel der Gegenbewegung organisiert sind. Sie bietet Lösungsvorschläge und entfernt die Stigmata des Waffenbesitzers. Waffen sind nicht böse, es gibt nur böse Menschen, die Waffen missbrauchen. Wer die ersten beiden Teile gelesen hat, weiß, dass Sportschützen, Jäger, Sammler, Händler und Hersteller auf ihren Besitz stolz sein können und die Pflicht haben, dies auch kundzutun. Weiterlesen: http://www.wm-intern.de/2015/05/27/bewaffnet-mit-fakten/
  15. Ich denke, es ist einfacher, die findigen Ingenieure abzuwerben, sofern die angemeldeten Patente unwichtig sind. Da Armatix viele Patente in den USA schon vor Jahren angeboten hat und niemand zugeschlagen hat, ist vielleicht der Arbeiter bei Armatix, der nur noch bis Ende Juni Geld erhält, interessanter als die Firma..... Aber mir fehlt das Insider/Ingenieurswissen, um beurteilen zu können, ob die Patenten eine künftige Goldgrube sind - oder nicht.... Das Thema Smart Gun wird in Europa und den USA und anderswo mit absoluter Sicherheit weitergehen. Die Frage ist, ob diejenigen, die es unterstützen, so dreist wie Armatix und Bloombergs Johns Hopkins Center for Gun Policy and Research sind, oder so ehrlich wie Kodiak...
  16. Habe heute abend auch Zeit zum Bloggen gehabt. Donna Quichotta: Armatix ist insolvent …. … und der Hauch der Freude kommt auf, weil FORTUNE einen sehr interessanten Beitrag geschrieben hat, der Zweifel an “Smart Guns” sät. (Anm: Fortune ist nach dem Forbes Magazin das zweitälteste Wirtschaftsmagazin der USA und gehört zum Medienkonzern Time) Zudem ist es der Insolvenzverwaltung geschuldet, dass Armatix in den USA nicht an der 5-Städte-Tour des Rabbi Mosbacher mitmacht, die in den USA Werbung für “Smart Guns” macht. Auch wurde die Presse bei dieser Tour ausgeladen. Wenn die von Fortune verteilten Informationen zu einem weiteren Shitstorm führen, Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Armatix begründen und bestenfalls Lobpreisungen in den Medien verhindern, ist dies großer, wichtiger Schritt. Ich habe nichts gegen “Smart Guns”. Ich habe nur etwas gegen die Lügen und Geldgeschenke einiger “Smart Guns”-Hersteller, die damit Politiker und Interessenvertreter “überzeugen”, ihre Produkte gesetzlich verpflichtend zu machen. Wenn eine echte Smart Gun ohne Lügen und Geldgeschenke sich am Markt behaupten kann, würde ich sie sogar verkaufen – sofern sie von einem anderen Hersteller kommt als von Armatix. Nachfolgend meine “Donna Quichotta”-Geschichte im kurzen Abriss. (Viele glaubten, ich kämpfe gegen Windmühlen, und verpassten mir daher diesen Spitznamen). Zudem übersetze ich die wichtigsten Information von FORTUNE. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/05/23/donna-quichotta-armatix-ist-insolvent/
  17. Ja, ich war auch enttäuscht, wie einseitig er das Thema Waffen anging. Das mindert aber nicht seine Qualitäten, wie er den Staat sieht (als Krake). Ich finde seinen Lawblog wirklich gut und teile ansonsten viele Ansichten von ihm. Ich schätze mal, er hat Waffen bisher als Strafverteidiger nur als Gewaltwerkzeug erlebt und kennt niemanden, der Waffen anders benutzt. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich einige sehr intelligente Leute benehmen, wenn es um Waffen geht: wie ein Stier, der ein wedelndes rotes Tuch sieht.
  18. Übung macht den Meister. Die "Macher" sind z.Z. keineswegs optimal oder professionell. Auch fehlt die Zeit, bei einer Veranstaltung das Equippment auszurichten oder sich richtig darauf vorzubereiten. Das sind oft nur "Takes" aus der Realität heraus. Aber das kennt ihr ja selber - immer alles auf dem letztem Drücker und immer improvisieren....
  19. Es ist keine Frage, dass David T. Schiller ein 1A-Referent ist: optisch, fachlich, unterhaltsam, sarkastisch. Ich habe genügend Clips und Real-Life-Vorträge von ihm gesehen. Er kommt einfach richtig gut rüber... Marc, Oliver und ich sind gegenüber David unprofessionell, dilettantisch und manchmal - im Überschwang - auch kontraproduktiv. Auf der anderen Seite erkennen die Meisten an, dass wir das eben ehrenamtlich, ehrlich und nur "so gut wie möglich, aber nicht optimal" machen. Hier stellt sich nun die Frage, was mehr Wirkung hat: ein dilettantischer Auftritt, der 10.000 Leute erreicht hat oder ein professionelles Video, das in der Schublade liegt. P.S. Ich habe keine Ahnung, wie viele Follower/Liker/Mitglieder prolegal zur Zeit hat. Ich bemerke nur, dass wir gute Beiträge von PL oder auch Nicos Blog verlinken und posten, wogegen wir/ich keine Erwähnung beim ihm/PL als Blogroll haben.... M.E. es geht es nicht um besser/schlechter, den einen oder anderen, sondern einfach um PR - egal, vom wem das kommt..... P.P.S. 10.000 Leute sind zwar besser als 0, aber längst noch keine Nummer, um sich auf die Schulter zu klopfen.... Von daher können wir noch etwas üben....
  20. Merci für Vollquote.... Ich habe dafür auch bei FB eine Meme gemacht, die gerade gut abgeht....
  21. Ich erinnere mich an einen Fall vor einigen Jahren. Jäger erschoss seine beiden Jagdhunde, seine Frau - die mehrere Jahre ein Pflegefall war - und dann sich. Solche Taten werden von Kriminologen als "altruistische" Tötung klassifiziert, die fast immer mit dem Selbstmord des Täters gekoppelt ist. Das ist kein Mord aus Heimtücke. Trotzdem fließt diese Sterbehilfe mit Suizid in die Statistik der Gewaltdelikte mit legalen Waffen. Es ist daher wirklich nötig, dass das Data Manual der Skandinavier endlich zur Anwendung kommt. http://waffenbesitzer.net/index.php/footer-aktuelles/item/1046-isec-studie-belegt-es-gibt-keinen-zusammenhang-zwischen-legalem-waffenbesitz-und-mordraten
  22. Doch: Ströbele ist dort Gastredner und der Herr Vetter (Betreiber des Lawblogs) war zur gleichen Zeit bei den Piraten wie ich. Da konnte ich mitbekommen, dass Waffenbesitzer für ihn "mindere" Menschen sind, die total überwacht werden müssen....
  23. Das FWR und der VDB? Und Frankonia und all die anderen dummen Waffenhändler, die mit Armatix Erbwaffenblockierungen verkaufen wollen?
  24. Ich korrespondiere mit einem Wissenschaftler, der USW (unkonventionelle Schusswaffen) untersucht. Und wenn auch alle konventionellen legalen Waffen vernichtet wären, gäbe es weiterhin Millionen von Leuten, die sich irgendwie bewaffnen - und sei es ein Rohrhinterlader... Bei der Suche, ob der Cordrea Artikel in den USA irgendwie verteilt wird, bin ich auf diese Grafik gestoßen. Armatix und Mauch kommen da auch vor. Insgesamt gibt es sehr wenige Anti-Gunner, die in der Waffenbranche arbeiten. Die Überschrift: Antigun-Astroturf 2015 http://weaponsman.com/wp-content/uploads/2015/05/The-Shape-of-Antigun-Astroturf-20150508.pdf Ich frage mich, wie viele Beweise wir noch benötigen, um Armatix auch in Deutschland als Anti-Gunner zu klassifizieren.
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