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Katja Triebel

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Everything posted by Katja Triebel

  1. Hier auf Seite 10. Auch wenn dort keine Schusswaffen erwähnt werden, wird zweimal auf den zivilen Selbstschutz hingewiesen - auch für Outdoor.... Ist ein klitzekleiner Anfang. IWA_Daily1_2015
  2. Schön, wie FALSCH man mich wieder einmal interpretiert! Ich sage genau das Gegenteil: Missbrauchsquoten bei legalen Waffenbesitzern sind niedriger als bei Polizisten. Das gilt wie auch in den USA bei den CCW-Lizenzinhabern oder in der Schweiz, Tschechien oder Österreich, obwohl die Auflagen zum Besitz dort geringer sind. Ich sage, dass Mörder, die sich entschlossen haben, zu töten, auf Schusswaffen zugreifen, sofern sie einfach zu erhalten sind. Sind jedoch keine Schusswaffen legal zu haben, morden sie trotzdem. Schönes Beispiel UK zu DE, obwohl es in UK nur 40-80 Schusswaffentote gibt - im Gegesatzu zu über 150 in Deutschland, werden in UK mehr Menschen als in DE getötet, und dass, obwohl dort 20 Mio. Einwohner weniger leben. Frau Triebel sieht, dass eine grundsätzliche Erhöhung von Schusswaffen der Sicherheit dient, sie denkt sogar, dass die illegalen Schusswaffen ein Benefiz gegenüber Messer haben, die bei Waffenverboten eingesetzt werden würden....
  3. Das ich solches noch erleben durfte: ein Lob von morrisgun. Falls morrisgun wirklich "nur ein Drucklufter ist", dann möchte ich mich hier bei ihm entschuldigen, da ich echt einen Anti-Gunner vermutet hatte. Mir ist bewusst, dass das Thema Waffenbesitz, Waffenkriminalität und Waffenkontrolle im Mainstream, der auch durch Verbandspolitik beeinflusst ist (St.-Florians-Prinzip: zeig andere Häuser an), in den letzten 40 Jahren einseitig besetzt war. Ich selber hatte noch 2009 eine Aversion gegen Selbstschutz als Bedürfnis, da ich in Deutschland nichts anderes kannte als totale Ablehnung. Erst meine internationalen und auch deutsch-historischen Studien haben mich zu einer anderen Einstellung gebracht. 2009 kannte ich weder die Entstehung der "Bill of Rights" 1689 in England, noch die Märzrevolution 1848 in Deutschland, noch die Forderungen der 1. Internationalen (Kommunisten) im Jahr 1898, noch die Volksbewaffnungspläne der SPD vor dem 1. Weltkrieg und dergleichen der Grünen in den 70er Jahren. Auch wusste ich nichts um das deutsche Waffenrecht in den 20er und späteren Nazi-Jahren, nichts über das Waffenrecht in den 50er oder 70er Jahren. Und erst recht kannte ich nicht die Waffenrechtseinschränkungen in Großbritannien und deren Folgen. Ich bemühe mich redlich, nur seriöse Quellen zu betrachten. Gleichzeitig versuche ich, vermeintlich seriöse Quellen zu disqualifizieren. Irgendwo in der Mitte mag "die Wahrheit" stecken. Auf keinen Fall liegt sie jedoch in der Interpretation der Grünen, von amnesty international, Oxfam, DAKS, IANSA oder anderen NGOs, die ihr Geld damit verdienen, subventionierte, einseitige Studien zu verbreiten. Im Gegensatz zur Anti-Waffenlobby, die viel Geld erhält, viele Bücher schreiben darf und von vielen Staaten (auch dem deutschen Staat) Fördergelder erhält, ist die Waffenlobby in Europa total unterbezahlt. Unsere Hersteller und deren Verbände schicken viel Geld über den Teich, doch wenig Geld an europäische Vereinigungen. Das mag u.a. daran liegen, dass wir keine anständige Vereinigung bisher haben - oder an anderen Dingen (Fehleinschätzung des US-Markts im Vergleich zum EU-Markt). Seid euch gewiss, ich arbeite daran, diese Einstellung zu ändern....
  4. Er hat ergänzt: unverdaulicher Suppenwürfel Ökodiktatur Der ländliche Raum ist weder ein geschütztes Habitat für Lurchi, Luchse oder Wölfe, noch ein ausschließlicher Rekonvaleszenz-Raum einer fehlgeleiteten urbanen Schutztruppe. Drastischer geht's kaum. Übrigens war sein Vater Gründungsmitglied des BUND und ist 2012 dort ausgetreten, weil der BUND nichts mehr mit Naturschutz zu tun hat.
  5. Genau DAS hat auch Philip zu Gutenberg kritisiert: Durch die faktische Nichteinbindung der Betroffenen und Respektlosigkeit gegenüber den handelnden und verantwortlichen Personen und Verbänden zeigt jedoch eine Partei, die den Begriff der Partizipation und Bürgerbeteiligung gerne für sich beansprucht, ihr wahres Gesicht. Die vorliegenden Gesetzes- und Strategieentwürfe zeichnet einiges aus: die fehlende fachliche Auseinandersetzung kein Für und Wider kein wissenschaftlicher Diskurs Rot-Grüner Gesetzesentwurf: ein unverdaulicher Suppenwürfel | German Rifle Association
  6. Ich habe letzte Woche meinen 2012 erstellten Artikel mit Grafiken aufgemotzt, da ein Bild mehr sagt als 1000 Worte: Dies ist eine Kurzfassung des Beitrags “Können Waffenverbote und Waffenkontrollen Gewalt verhindern?” mit drei zusätzlichen Kreisdiagrammen. Können Waffenverbote Amokläufe verhindern? Können Verbote von bestimmten Waffentypen die Auswirkungen von Gewalt reduzieren? Warum sind bestimmte Waffentypen verboten? Können Waffenkontrollen Gewalttaten verhindern? [ATTACH=CONFIG]9237[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]9238[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]9239[/ATTACH] Links und Details gibt es hier: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/waffenverbote/
  7. Stimmt! Es liegt an den drastischen Exportbeschränkungen der deutschen Minister. Kurzwaffen sind ja bekanntlich ganz böse. Und Kurzwaffen an Polizeikräfte in Drittstaaten sind ja das allerschlimmste überhaupt. Man verbietet 2004 solche Lieferungen an die Kurden und 10 Jahre später verschenkt man fast die gleichen Waffen an die Kurden... Die X-Series wird in Deutschland gefertigt. Diese Kurzwaffen sind so klobig und schwer, dass man dafür sogar Ausfuhrgenehmigungen erhält. Ich bin mal gespannt. Habe gerade zwei Anfragen für Drittstaaten laufen, mal schauen, ob die genehmigt werden oder Herr Gabriel Angst vor der Genehmigung hat. Übrigens werden GLock-Pistolen in viele Länder der Welt als Sportzubehör ausgeführt. Die tauchen in keinem Exportprotokoll als Kurzwaffe auf, nur in den Importprotokollen... Dort scheint es noch keinen Bruder von Herrn Jürgen G. zu geben.
  8. Hier der ausführlichere Bericht aus der Eckernförderer Zeitung: Waffen aus Eckernförde: Sig Sauer schrumpft weiter: 73 Mitarbeiter müssen gehen | shz.de
  9. Ich habe dazu drei Fragen gestellt: Wieder ein Amoklauf eines Verstörten | German Rifle Association
  10. Fragt sich nur, wo der Kosten/Nutzen-Effekt hier liegt. Kontrolle der Kontrolle willen - davon gehe ich aus. Die Rückverfolgungswünsche beruhen nämlich auf dem Sprengstoffanschlag in Madrid und den Einflüsterungen der IT-Industrie, die damit schon beim Tabak Erfolg hatte und demnächst auch die Medikamente angehen wird. Kostet übrigens 40 Mio Euro pro Jahr.... Fazit Ein gut funktionierendes System wird durch Computerprogramme ersetzt Wegfall der einfachen Kontrolle Der weitaus überwiegende Zahl der Anschläge in Industriestaaten wurde mit Selbstlaboraten und nicht mit legal hergestellten Explosivstoffen verübt http://www.ontaris.eu/downloads/Sprenginfo-02-2010.pdf Oder bei mir nachlesen: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/03/28/eu-uberwachung-ruckverfolgung-als-segen-fur-die-it-branche/ Also nicht beim Handel beschweren, wenn das Pulver teurer wird....
  11. Übrigens ist sogar der Chef der Roten meiner Meinung: SPD-Chef Sigmar Gabriel: Pegida gehört zu Deutschland - Politik - Süddeutsche.de
  12. Es ist eine Sache, ob ich Pegida unterstützen würde (mache ich nicht, sind mir nicht libertär genug) oder sie toleriere. Die Anführer sind nicht rechtsextrem, sondern rechtspopulistisch. Rechtspopulismus finde ich tatsächlich nicht schlimm, da Populismus=Volk ist und rechts eine andere Richtung als links. Bei den Gegendemos laufen Antifanten mit, das sind Linksextremisten. Bei den Gegendemos laufen Politiker von Grün-Rot-Lila mit, das sind Linkspopulisten. So what?
  13. Ich bin ja oft nicht zufrieden mit dem Small Arms Survey. Aber die haben schon vor mehreren Jahren gefordert, dass JEDE beschlagnahmte Waffe kartiert werden solle und alle Informationen in eine internationales Archiv gesammelt werden sollten. Diese Informationen könnten Aufschlüsse über Schmuggelrouten/-händler geben. Genau das hätte man machen können, dauert nur 20 Minuten pro Waffe. Die hatten sogar schon die Karteikarten hierfür angelegt. Europol und EU waren daran nicht interessiert. Lieber träumt man von GPS-koordinierbaren Transportbehältern für legale Waffen und Smart Technology, die Waffen auf Knopfdruck unschädlich macht.
  14. Wow - der Antigunner sagt, Vergewaltigungen werden instrumentalisiert. Was ist bitte schön mit Small Arms Survey, UNODA und der Prep Com zum ATT? Überall dort werden Frauen als Opfer instrumentalisiert, um Waffen in Haushalten verbieten zu wollen. Hypocrit at his best! BTW: ich instrumentalisiere Frauen als Opfer, seitdem die Anti-Gunner das tun: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/opferschutz/
  15. Funktioniert diese Klage gegen die Eltern nur, weil der Junge noch minderjährig war? Oder können sich jetzt die Hinterbliebenen aus Paris, Kopenhagen, Brüssel und Tolouse ebenfalls an die Eltern der Attentäter wenden?
  16. So langsam geht es dort auch in "normale" Bahnen zu: Am Montag waren ca. 4300 Pegida-Anhänger und 300 Gegendemonstranten in Dresden auf den Beinen. Mal schauen, wer länger aushält: SZ-Online: Tickerprotokoll: Pegida-Demo in Dresden
  17. Super geschreiben, Benedikt - wie immer. Ich finde übrigens die Pegida-Bewegung nicht verwerflich oder schrecklich. Natürlich sind da ein paar rechtsextreme Mitläufer drunter. Natürlich sind die Anführer rechtspopulistisch. Wenn aber alle BT-Parteien mittlerweile links der Mitte sind und bei den Gegendemos Linksextremisten mitlaufen, dann kann "das Volk" auch "ich bin das Volk" rufen, ohne dass es als Neonazi diffamiert wird. Schaut euch mal meinen Blog - oder viel besser noch die Sendung FAKT vom MDR an. Fakt ist ...! | MDR.DE Dort hat selbst die Ex-Grüne Verständnis für die Spaziergänger, zu Recht. Die hat übrigens jetzt ihre grüne Partei verlassen. Wie auch die beiden Migranten, die ich hier beschrieben habe, von Grün zur AfD gewandert sind: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/01/01/deutschenversteher-afd-und-pegida/
  18. Ich würde ja gerne mal die Ehefrau hören.... Es scheint mal wieder ein Altbesitzer zu sein ... Kann es sein, dass der nicht mal eine Munitionserwerbsberechtigung hat? Was ich sehe: Übertriebener SEK Einsatz aufgrund von Denunziant (Ehefrau) ohne Gefahr im Verzug (Mieter war im Ausland) Altbesitzer bzw. inaktiver Schütze, der sich mit Waffen "stark" fühlt, seiner Frau Zugang gewährt (Safekombi bekannt), trägt die nicht im Holster (was bei Muniberechtigung erlaubt wäre), sondern lässt sie geladen auf der Couch. Bekommt erst im nachhinein mit, dass er gegen einige "neue" Gesetze verstößt und versucht, sich rauszureden. In einem anderen Land oder zu einer anderen Zeit wäre das alles kein Problem gewesen. Früher haben Ehepartner Waffen zum Büchsenmacher gebracht, ungeladen, aber oft auch mit der Munition zum Einschießen. Früher waren Ehepartner noch eine Vertrauensgemeinschaft, heutzutage ist der Ehepartner anscheinend der allerschlimmste Feind. Mein Fazit: Es wird Zeit, dass wir alle mal unsere Paranoia ablegen ... Es gibt keinen 100% Schutz und nicht jeder, der etwas machen könnte und von Gewalt spricht, setzt dies auch in die Tat um. Psychische Erkrankungen (auch Depression und Alzheimer) tragen - zusammen mit Medikamentation - dazu bei, dass sich Leute anormal verhalten und morden. Was ich zudem sehe, ist eine Ohnmacht der kleinen Leute gegenüber dem Staat. Die beiden sind arbeitslos und besitzen zwei Wohnungen. Doch scheinbar zahlt ein Mieter nicht seine Mietschulden, weshalb der Staat sie sicherlich dazu zwingt, die Wohnungen, die als Alterssicherung gedacht waren, zu verkaufen - ansonsten bekommen sie keine Stütze. Von solchen Fällen hört man immer häufiger. Es ist schon bezeichnend, wie viele Menschen in DE (und AT) austicken (auch mit Waffen), die zu Sozialfällen werden. Sei es Selbstmord oder Suicide by Cop (mittels Schreckschusswaffe mindestens zweimal in den letzten Jahren) oder Geiselnahme mit Massenmord (wie in Karlsruhe). Oft liest man in diesem Zusammenhang etwas von Schulden und Zwangsvollstreckung. Darüber sollte man sich mal Gedanken machen.... Die meisten dieser Menschen haben Jahrzehnte in die Sozialkassen eingezahlt und werden schlechter behandelt als jemand, der neu eingebürgert wird. Und jetzt noch das I-Tüpfelchen: in Berlin würde die Asservatenkammer die Waffen versteigern und dem Mann den Erlös geben. In BW gibt es jedoch eine Waffenvernichtungsvorschrift, die die Dinger vernichtet - sprich enteignet.
  19. Sieht nach voreilig aus. Habe heute gelesen, dass trotz der Information aus "guter Quelle" keine Wohnungen durchsucht wurden oder Verdächtige festgenommen wurden. Bosbach hat übrigens einen guten Vorschlag gemacht: keine Imame mehr in deutschen Moscheen aus Hintertupfinghausen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und nicht die FDGO kennen. Ich habe gestern ein Video aus UK gesehen, wo die Moscheebesucher einer "normalen" Moschee vom Imam befragt wurden. Die waren alle für Separation von Frauen, sowie pro Todesstrafe und Steinigung und fühlten sich alle nicht als extrem, sondern für völlig normal. Solche Leute brauchen wir in Europa nicht. Die sollen in Länder auswandern, z.B. Saudi-Arabien und ins IS-Kalifat, wo ihre Wünsche erfüllt werden. Die anderen Muslime, die wegen unserer FDGO zu uns gekommen sind, die z.T. im Iran und der Türkei wegen ihrer liberalen Haltung oder wegen ihres Glaubens verfolgt wurden, sind hier willkommen. Und das sind zum Glück mehr als 70% der Migranten. Gefährlich sind hier die "überschüssigen/überflüssigen Söhne". Das sagen Völkermordforscher aber auch schon seit Jahren.... Und Soziologen berichten, dass 1 Dschihadist ins Gefängnis geht und sechs wieder rauskommen. Inhaftierung von Gefährdern ist somit auch kein Mittel...
  20. Ob die Linken daraus lernen, dass sie mit Ihrem Hass auf Israel und ihre Unterstützung für Palästina den Nährboden hierfür bereitet haben? Ob die Regierung daraus lernt, dass ihre Islamkonferenzen, die fast nur fundamentalistische Verbandsvertreter am Tisch hat, aber kaum islamkritische Moslems und Ex-Moslems, den Nährboden hierfür bereitet haben? Ob die EU daraus lernt, dass der Staat Soft Targets nicht beschützen kann? Mit hoher Wahrscheinlichkeit, lautet die Antwort auf alle drei Fragen: Nein!
  21. Toleranz ist ja okay - sofern diese nicht, wie aktuell von Grünen und der EU missbraucht wird. Wird Meinungsfreiheit missbraucht, indem jemandes Freiheit dadurch eingeschränkt wird, z.B. durch Verleumdnung oder Unterstellung, gibt es rechtstaatliche Strafprozesse, die Abhilfe schaffen können. Was jedoch gar nicht geht, das sehen wir heute: die EU versucht Kritik unter Strafe zu stellen. Dieses Papier hat NICHTS mit Toleranz zu tun. Es müsste Gesinnungsstraf-Papier heißen. Dort sollen sogar Witze verboten werden.... Das ist schon DDR 5.0, nicht mehr 2.0. In der DDR war nur die Partei heilig, jetzt auch Frauen, Schwule, Migranten, Muslime und Juden. Ob Österreicher und Ostfriesen als Rasse gesehen werden, ist noch fraglich...
  22. Es gibt den schönen Spruch, den Voltaire anscheinend nicht gesagt hat - aber aus der Zeit der Aufklärung stammt: Ich mag deine Meinung nicht, werde aber dafür kämpfen, dass du sie äußern darfst. Das habe ich mir gemerkt. Natürlich diskutiere ich nicht mit jedem, der beratungsrestistent ist. Und natürlich sperre/blockiere ich einige User, die mir Lebenszeit mit dummen Diskussionen stehlen, auf meinen Seiten. D.h. aber nicht, dass diese Menschen ihre Meinung nicht äußern dürfen, nur dass heftige Querulanten dies bei mir nicht machen dürfen bzw. ich diese Kommentare zwar bei meinem Blog abbilde, aber nicht antworte... Ich finde die Meinungsfreiheit das allerwichtigste Recht.
  23. Die richtige Meldung von FU lautet: "Charb (Stéphane Charbonnier, «Charlie Hebdo» Director) supported shooting. In order to reduce the police presence, he asked for a handgun carry license. Without answer." "Charb était adepte du tir sportif. Pour se délester de cette présence policière, il avait demandé une autorisation de port d'arme. Sans suite." Bei der GRA haben wir es nicht verteilt. Aber wir wissen, dass Charb eine WBK für eine Sportwaffe hatte und kennen auch den Pariser Club (ähnlich dem BDMP), wo er Mitglied war. Aber gewisse Menschen regen sich hier immer über alles auf, was von der GRA kommt - die finden auch noch ein Staubkörnchen .....
  24. Protestmarsch zum Landtag NRW Jäger, Jagdgenossen, Land- und Forstwirte, Fischer, Fischereigenossen, Grundeigentümer, Imker und alle anderen Naturfreunde (und auch sonstige Waffenbesitzer, wie Sportschützen und Sammler) Mit Jagdhörnern, Hunden, Greifvögeln, Frettchen, Traktoren, Land- und Forstmaschinen und ORANGER WARNkleindung. (Zur Not tut es die Warnweste aus dem Auto). Treff: ab 10:00 - um 11:00 geht es los in Richtung Landtag NRW Mittwoch, 18. März Düsseldorf Rheinwiesen [ATTACH=CONFIG]9142[/ATTACH]
  25. Und genau aus diesem Grund haben wir in den letzten Tagen bei FU so viele Dinge darüber geschrieben. Hier auf Deutsch: http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/ Und schaut mal hier rein: https://de-de.facebook.com/FirearmsUnited Charlie Hebdo war Sportschütze und wollte einen Waffenschein - ohne Erfolg Ein Überlebender von Columbine will die gunfree-zones abschaffen Die journalisten überlegen, wie sie sich schützen können. Und der Time Report, auf dem die Breitbartinfo aufbaut. Sowie - hippihippi - die Abschaffung des Bleiverbots beim Schrot auf der Landjagd in Norwegen...
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