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Katja Triebel

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Everything posted by Katja Triebel

  1. Eben hatte ich einen Schweizer am Telefon, der für seine neue X-Serie Pistole ein Docter Sight bei uns kaufen will. Der erzählt, er habe vor 6 TAGEN (!!!) das erste Mal geschossen und dass die sechs Tage hart waren, zu warten Auch gibt es keinen Vereinszwang. So geht das in direkten Demokratien !
  2. Sehr hilfreicher Link: http://www.gunboard.de/search.php?searchid=189170
  3. Als Antwort auf meinen politischen Widersacher Morrisgun, der eigentlich nur schreibt, wenn ich mich zu Wort melde. Ich wäre schön blöde, wenn ich mein politisches Engagement in Bildung, Gesundheit oder Umwelt stecken würde, wo ich doch gar keine Lehrerin, Ärztin oder Landwirtin bin - und von der Materie keine Ahnung habe. Es krankt in diesem System an allen Ecken und Kanten, weshalb ich auch mittlerweile mit den Bauern von FragedenLandwirt befreundet bin, da wir einen gemeinsamen Gegner haben: PETA & Co. - und aus dem gleichen Stall kommen: Leistungsträger statt Transferbezieher, selbstständig mit Risiko statt vom Staat bezahlt. Im Gegensatz zu vielen meiner Mitbewerber kann ich Englisch, bin ich gelernte Kauffrau und habe etwas BWL studiert. D.h. ich mache mein Geschäft, z.B. im Ausland, wenn mir Kapazitäten in Deutschland wegbrechen. Wenn ich mich nun für ein liberales, der Prävention und nicht einer Ideologie folgendes Waffenrecht einsetze, profitieren meine Mitbewerber viel stärker als ich. Wir haben nämlich keine Kapazitäten mehr frei, d.h. wir haben so viel Nachfrage, dass wir überlegen, wo wir Zeit reinstecken. Aber auch ich würde viel lieber vor Ort unproblematisch verkaufen als das umfangreiche Exportgedöns zu erledigen. Die Mitleser hier wissen, dass ich mich auch für Sachen einsetze, von denen die Händler nicht profitieren. Z.B. Abschaffung der Erbenblockierung, auf keinen Fall einen Waffen-TÜV, kein Bleiverbot uvm. Mich würde ja mal wirklich interessieren, was Morrisgun so beruflich macht: ich tippe auf Geld vom Staat....
  4. Alle Personen haben die deutsche Staatsbürgerschaft und ihren Wohnsitz in Schweinfurt und angrenzenden Landkreisen. http://www.polizei.bayern.de/lka/news/presse/aktuell/index.html/214987 Die fünfköpfige Gruppe soll mit zahlreichen illegalen Waffen und Munition sogar europaweit gehandelt haben. http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/razzia-illegale-waffenhaendler-schweinfurt-100.html
  5. Ich sage es nochmal: in Rechtsstaaten hat die Mordrate definitiv mit den Großstädten zu tun. Davon gibt es in den USA sehr viele über 500.000, sogar über 2 Mio, aber kaum welche in der EU. Von daher hinkt der internationale Vergleich. Ich mag daher viel mehr historische Zeitreihen innerhalb eines Landes. Und hier ist Russland ein gutes Beispiel. Dort lag die Mordrate vor 1989 bei über 20 und jetzt bei unter 10 pro 100.000 Einwohner. Ähnliches gilt auch für viele der Ex-Sowjetstaaten. Aber auch hier wird der wirtschaftliche Aufschwung mehr dazu beigetragen haben als die private Bewaffnung. Ich hatte mal ein Gespräch mit einer Frau, die die lettischen Verhältnisse in Bezug auf Waffenbesitz nur aus der Ära vor 1989 kannte und deshalb zunächst Waffenbesitz völlig ablehnte. Als ich sie aufklärte, wie die Verhältnisse in demokratischen Staaten sind, hatte sie nichts mehr per se gegen private Waffen.... und sah als Liberale auch das Benefiz davon. Insgesamt denke ich, dass das Benefiz mehr beim wirtschaftlichen als beim kriminalpräventorischen Bereich liegt. Privater Waffenbesitz hat keinen signifikanten Einfluss auf die Kriminalität (weder positiv, noch negativ). Aber es hat einen signifikanten Einfluss beim Mittelstand, da fast alle europäischen Hersteller und Händler dem Mittelstand angehören.
  6. In Nigeria presst die Boko Haram Kinder zu Soldatenkinder, WEIL deren Eltern sie nicht schützen können, da sie UN-konform entwaffnet sind: http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/ Die Ankündigung zeigt, wo es lang geht: beide Studiogäste sind Waffenexportgegner.
  7. Im DWJ 03 soll ein Interview mit den Leuten von lexdejur erscheinen...
  8. Sehr gute Einschätzung des Rechtsanwalts. Hier die markanten Teile hervorgehoben: -------------- Die für eine solche Feststellung gesetzlich geforderte Tatsachenbasis schöpft das Gericht aus Wikipediaeinträgen und Behördeninformationen, insbesondere dem Verfassungsschutzbericht des Freistaates Bayern. Anstatt selbst zu prüfen, folgt es unkritisch den Angaben der Exekutive. Indem das Gericht hinsichtlich sämtlicher Vereine der genannten Rockergruppierungen eine Zuordnung zum Politschlagwort Organisierte Kriminalität vornimmt und entgegenstehende Erkenntnisse der Wissenschaft völlig ausblendet, folgt es der politisch initiierten, diskriminierenden und stigmatisierenden polizeilichen Praxis, die sich nicht zuletzt auch der Beherrschung des in den Medien und der Öffentlichkeit gezeigten Bildes von Rockergruppierungen verschrieben hat. Wer sich in einem sehr weit zu definierenden Milieu oder sozialen Umfeld bewegt, in dem Überzeugungen und Grundhaltungen geteilt werden, die nicht dem Mainstream entsprechen, gilt dem Gericht bereits als "unzuverlässig". Mitglieder von Rockergruppierungen werden durch Zuschreibungen von Verfassungsschutz und Polizei aus der Gesellschaft exkludiert und als Feind definiert. Der Anschluss der Verwaltungspraxis an die Mitgliedschaft in einer zuvor von staatlichen Stellen näher definierten Gruppe ist mit der durch das Grundgesetz geforderten individuellen Betrachtungsweise schwerlich vereinbar. -------------------- Ich habe mir letztes Jahr die Mühe gemacht, die Informationen der SOCTA durchzulesen. Das ist die wissenschaftliche Begleitung der EUROPOL. Dabei stieß mir auf, dass die Polizei die Gefahr der OK (organisierte Kriminalität) hochputscht und die Wissenschaftler sie wieder runterstuft auf tatsächliche Vorfälle. Waffenhandel findet bei den 3600 OK-Gruppen nur bei 39 Gruppen statt, meist nur für die eigenen Leute und immer nur als "Beipack" zu bereits vorhandenen Menschenhandel- und Drogenrouten und fast alle OK-Waffenhandelsgruppen stammen aus den ehemaligen Ostblockländern, insbesondere Balkan. Auch wird von den meisten OK Gruppen kaum Gewalt ausgeübt, weil sie kontraproduktiv ist. SOCTA 2013: The weapons and OCGs involved in weapons trafficking primarily originate from the Western Balkans and the former Soviet Union. Outlaw Motorcycle Gangs are also involved in the trafficking of weapons and have opened chapters in the Western Balkans. OCGs use existing criminal routes to traffic weapons. Fassen wir zusammen: Es gibt OK, es gibt Outlaw Motorrad Gangs, die zur OK gehören. Daraus folgt aber nicht, dass jeder MC-Vorsitzender ein Krimineller ist. Wir werden mit solchen Urteilen bzgl. Sippenhaft immer mehr zum Präventions-/Polizeistaat ala DDR. Das ist übrigens auch meine Meinung, wenn es um NPD-Mitglieder und Salafisten geht. Auch von deren Mitgliedern geht i.d.R. keine erheblich höhere Gefahr aus als vom normalen Volk. Was anderes ist, wenn solche Leute bei Gewaltdelikten oder Hasspredigten oder Vorbereitungen auf Anschläge ertappt werden. Dann sind sie eine erheblich höhere Gefahr und dann können WBKs eingezogen werden. Bzgl. möglicher Prävention durch Inhaftierung sagte der BDK-Chef: „Eine vorsorgliche Internierung von Gefährdern kann nicht in unserem Sinne sein. Auch für diese muss die Unschuldsvermutung gelten, auch wenn es noch so schwer fällt“ , sagte der BDK-Vorsitzende André Schulz dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). Es gebe keinen hundertprozentigen Schutz vor Anschlägen. Sicherheit könne staatlicherseits aber immer nur bis zu einem gewissen Grad garantiert werden. „Würden wir von unseren rechtsstaatlichen Prinzipien abweichen, wären wir nicht besser als andere Unrechtsstaaten“, warnte Schulz. „Es darf niemals ein deutsches Abu Ghraib oder Guantanamo geben.“ Handelblatt vom 12. Januar 2015 http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/ Ich persönlich finde, dass dieser Ausspruch auch für WBKs gelten muss. Attachment-EU.pdf
  9. Die Islamisierung in unserer Rechtsprechung erzeugt schon einige Bedenken: - einige Großfamilien setzen Zeugen, Staatsanwälte und Richter unter Druck - einige Richter geben einen "Islam-Bonus", wenn Frauen geschlagen, getötet oder vergewaltigt werden - einige Prozesse werden schon vorab mittels eines Schiedsgericht beigelegt, davon sollen bereits einige die Vorschriften der Schariah berücksichtigen 80% der hier wohnenden Muslime lieben Deutschland und sind bereit, sich der FDGO zu unterwerfen, weil die 1000x besser ist als die Rechtsprechung ihrer Herkunftsländer. Viele Immigranten sind genau wegen unserer FDGO nach Deutschland gekommen. Wir dürfen daher nicht zulassen, dass in Deutschland anderes Recht als das, was mit der FDGO vereinbar ist, gesprochen wird. Ich würde mir daher wünschen, dass sämtliche "Schariah-Boni" abgeschafft werden und die Tatverdächtigen wie jeder Bio-Deutsche behandelt werden: anhand unseres Rechtskatalogs - ohne Rücksicht von Shitstorms. Nachtrag: wenn Muslime unter Anklage stehen und keine Verdunkelungs- oder Fluchtgefahr besteht, dann sollen sie - wie Bio-Deutsche - nicht in Untersuchungshaft, auch wenn sie eines Gewaltdelikts verdächtig sind. Gleiches Recht für alle - muss auch für die U-Haft gelten. Egal, ob wir das gut oder schlecht finden. Erst, wenn sich herausstellt, dass x-Nicht-Bio-Deutsche sich der Anklage mittels Flucht entziehen, könnte ein Generalverdacht bzgl. bestimmter Herkunftsländer ausgesprochen werden. Bauchgefühl reicht hier jedoch nicht....
  10. Das fusst ALLES auf dem Bombenattentat auf den Zug in Madrid im Jahr 2004. EU-Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/03/28/eu-uberwachung-ruckverfolgung-als-segen-fur-die-it-branche/
  11. Die Statistik bezieht sich ja auf Fälle aus den USA.... Und Dirty Harriet ist wieder mal die Erste, die richtig hinschaut. Mir ist das gar nicht aufgefallen
  12. So Leute, jetzt am vierten Tag Vollarbeit das ganze auch auf Deutsch. Ich bitte euch, diese Infos wirklich unters Volk zu bringen. Sonst hätte sich meine Arbeit nicht gelohnt.... Diesen Text benutze ich gerade bei FBs gemäßigte Gruppen. Ähnlich könntet Ihr Emails etc. verteilen: Auch wenn die meisten Sportschützen, Jäger und Sammler auf das Bedürfnis Selbstverteidigung wie der Teufel auf Weihwasser reagieren, sollten sich die größtern Kritiker diese von Katja Triebel erstellten Analyse mal durchlesen, die u.a. von einer FBI-Studie, dem ehemaligen Interpol-Generalsekretär und dem Oberrabbiner der Juden Europas unterstützt wird. Einfach mal durchlesen und den Links folgen und selber ein Urteil fällen. Vieler der Links sind nie in den deutschen Mainstream-Medien aufgetaucht, und falls doch, wurden sie oftmals falsch interpretiert. “Ist eine bewaffnete Bürgerschaft heute notwendiger als in der Vergangenheit durch die ansteigende Bedrohung durch den Terrorismus? Dies ist etwas, das diskutiert werden muss” sagte Richard Noble, ehemaliger Generalsekretär von Interpol. Der wusste scheinbar schon 2013, was die FBI-Studie von 2014 ergeben würde: In Kenntnis dieser erhöhten Bedrohung durch bewaffnete Angriffe und der Schnelligkeit, mit der sich diese Vorfälle entfalten, kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass Ausbildung und Training nicht nur für die Strafverfolgung, sondern auch für die Bürger von größter Bedeutung sind. Weitere Infos - auch die Links zur Datenquelle findet man hier: http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/
  13. Ich habe es auch der EU getwittert, wird aber sicherlich nicht beachtet: https://twitter.com/KatjaTriebel/status/553957438735798272 https://twitter.com/KatjaTriebel/status/553965130057519104 Aber EINER hat es zur Kenntnis genommen: der Wissenschaflter Stephan G. Humer, der dem Verein NTF Terrorism aus Deutschland vorsteht und mit Polizei und Politik zusammenarbeitet. https://twitter.com/KatjaTriebel/status/557223130587222018/photo/1 Hier wird er zu Paris interviewt: http://www.funkhauseuropa.de/themen/schwerpunkte/stephanhumer100.html
  14. Der polnische "Erfinder" von Firearms United Darius Dura und der Präsident der polnischen Waffenlobby ROMB Andrzej Turczyn, der FU von Anfang an unterstützt hat, wurden im polnischen TV interviewed. Ron hat dieses Interview wie folgt zusammengefasst: Ich muss gestehen, dass war die beste Fernsehsendung über Waffenrechte, die ich je in Europa gesehen habe. Der TV-Moderator spielte mit und fast alle Positionen von Firearms United wurden besprochen: - das Recht Waffen zu besitzen und zu führen - Selbstverteidigung - die Unfähigkeit der Polizei für 100% Sicherheit zu sorgen - "das einzige, was hält einen schlechten Kerl mit einer Waffe aufhält, ist ein guter Kerl mit einer Waffe" Das hätte Wayne LaPierre nicht viel besser auf Fox News Channel gemacht.. Über das Interview gibt es auch eine Webseite: http://telewizjarepublika.pl/dura-ograniczenia-w-dostepie-do-broni-uderzaja-w-osoby-praworzadne,16219.html Hier die deutsche Übersetzung: https://translate.google.com/translate?sl=pl&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Ftelewizjarepublika.pl%2Fdura-ograniczenia-w-dostepie-do-broni-uderzaja-w-osoby-praworzadne%2C16219.html&edit-text=
  15. Ich war mal wieder fleißig. 3 volle Tage Arbeit: 1 Tag für die Tabelle, 1 Tag für die Auswahl, 1 Tag für die Publikation.... Wenn bewaffnete Leute vor Ort sind, wurden durchschnittlich 0,9 Menschen getötet. Wenn man auf die Polizei wartet, sind es 3,6. Wenn Unbewaffnete eingreifen, sind es 1,2 - oft der mutige Held. http://www.firearms-united.com/firearms-united-articles/55-active-shooters Link zur Tabelle: http://www.firearms-united.com/images/articles/FBI-study_on_ActiveShooters.pdf Ist erstmal nur auf Englisch: Automatisch übersetzt ins Deutsche: http://bit.ly/1ydvOmX [ATTACH=CONFIG]9072[/ATTACH] Und hier gibt es auch noch Argumente - auf deutsch: Die FBI-Studie kommt zu dem Schluss, dass die Schnelligkeit dieser Vorfälle es bedingen, dass nicht nur Polizei, sondern auch die Bürger besser ausgebildet und trainiert werden müssen. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/10/04/same-procedure-fbi-statistik-von-den-medien-falsch-interpretiert/
  16. Wenn das so ist, dann müsste man diese Information ja mit dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten. Hat ja auch bei den Bundeslagebildern geklappt - nur hat es keiner eingefordert, nur die AG Waffenrecht. Schaut euch morrisguns profil an - und schaut, was er schreibt! Sein Avatar passt
  17. Amokläufer??? Also die Familie ist erst vor einem Jahr dahin gezogen. Der neunjährige wird als klein und zierlich beschrieben. Laut Facebook ist sie Krankenschwester für Notaufnahme und war vorher bei der Bundeswehr..... Hier mal ein paar Auszüge aus dem Nordkurier: Mutter: Ihr Junge sei ausgerastet, "weil er dort an der Schule massiv geschlagen und gemobbt wird und die Lehrkräfte auch nach mehrmaligem Bitten und Gesprächen nicht eingegriffen haben". Man habe ihren Sohn im Krankenhaus untersucht, seine Verletzungen seien fotografiert und attestiert worden Was genau passiert ist an jenem Freitag an der kleinen Grundschule, als die Schulleiterin sich am Ende gezwungen sah, die Polizei zu rufen, dazu gibt es von keiner Seite wirklich sachliche Darstellungen. Den Berichten zufolge habe der Neunjährige nach einem eskalierenden Streit im Klassenzimmer einige Tische und Bänke umgeworfen, seine Schultasche durch den Raum geschleudert und einen Mitschüler bedroht, der sich daraufhin in der Schultoilette einschloss. Die Schule schweigt dazu, Eltern anderer Kinder sagen, ein Drittklässler habe mehrere Mitschüler massiv bedroht und, nachdem die sich auf der Toilette eingeschlossen hatten, versucht, Türen einzutreten. Niemand sei bei dem Vorfall verletzt worden. Aber ihr Junge habe sich nicht etwa an den Lehrkräften vergreifen wollen, wie es jetzt dargestellt werde - sondern er habe sich losgerissen, sonst nichts. "Und als er weglaufen wollte, haben ihn die Lehrer festgehalten und ihm die Kleidung zerrissen und ihn auch verletzt. GENAU DAS IST MEINEM SOHN AUCH PASSIERT. Und ich habe einen Ehemann, habe studiert, habe zig Elternhelfer gelesen und mir Hilfe geholt, war auf zig Schulkonferenzen und beim Schulpsychologen. Das Ende war, dass einige Lehrer "Angst vor dem künftigen Amokläufer" hatten, weil ich seine Mutter bin, obwohl mein Sohn nie sich gegen Lehrer gewandt hat, nicht mal gegen die, die einfach übersahen, dass er im Unterricht in den Bauch geboxt wurde. Da haben wir die Schule gewechselt. Dort eskalierte es wieder nach kurzer Zeit, aber dort gab es eine verständnisvolle Lehrerin und Schulleiter. Mein Sohn bekam Kurzunterricht, weil wir bemerkt haben, dass alle Vorfälle in der 5.-7. Unterrichtsstunde lagen. Das haben wir 6 Wochen durchgezogen: jeden Tag nur 4 Schulstunden (und immer zu anderen Zeiten, damit er nicht soviel Stoff versäumt). So hat er gemerkt, dass man Schule auch ohne Stress beenden kann und es wurde besser. Wir haben dann trotzdem noch 2 Jahre Therapie rangehängt, was m.E. gut war - in jedem Fall für mein Gewissen. Ich kann der Mutter nur raten, das Kaff zu verlassen. Ihrem Sohn zu liebe. Der geht sonst kaputt.
  18. In der PKS wird nicht nach Tatmittel unterschieden !!! Nur in der Statistik zu unnatürlichen Todesursachen. Von daher ist die Statistik schon interessant.
  19. Das hier was als Aufruf für die Unterstützung von www.keine-waffen.de gedacht. Nicht als Diskussion, ob man so etwas braucht oder nicht. Von daher, WER investiert seine kostbare Zeit für das Gemeinwohl und hilft mit????
  20. Ein bisschen spät, aber wir haben das Meme jetzt auch auf Deutsch! [ATTACH=CONFIG]9053[/ATTACH] Das andere Ding lassen wir auf Englisch: [ATTACH=CONFIG]9054[/ATTACH] Und das nächste Teil ist in Arbeit....
  21. Genau aus diesem Grund bin häufiger in den social webs unterwegs als hier. Es lesen einige Politiker Tweets und FB-Einträge..... jedoch kommen sie sicherlich kaum hier ins Forum. Bei mir auf der chronik kommen manchmal sogar Kommentare von Politkern an. Das ist PR in Sinne unserer Sache, auch wenn einige Vereinsvorsitzende das ganz anders sehen.
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