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Katja Triebel

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Posts posted by Katja Triebel

  1. Es gab noch einen zweiten Teil, daher hier der ganze (von Spanisch nach Englisch automatisch übersetze Text):

     

    Zitat

    THREATS TO THE EUROPEAN COMMISSION

    Beyond the terrorists, restrictions on the use of weapons rile powerful groups. Hunters, collectors and sports fans throwing reject the project of the European Commission. Although the Community institutions are accustomed to pressure from the lobbies, in this case his performance has gone further. Community sources say that several members of the Department of Industry, in charge of this legislation, have received threatening letters, with allusions to Hitler, packages with stones and alerts senders knew details of the officials involved in the dossier.

    The pressure seems to be working in the European Parliament and Member States. The EU executive is concerned that the Parliament try decaffeinated, by the back door, the regulation on the deactivation of weapons that should enter into force on 8 April. Countries also show some misgivings those attempts to harmonize and tighten up rules. "We are open to improvements in the text, provided that the objective of ensuring a high level of public safety is safeguarded," says a community spokesman.

    Die Kommission hat also auch davor Angst, dass die Deaktivierungs-Vorschrift (die saudämlich ist), auch wieder ausgehebelt wird.

    Diese ist nämlich - nachdem viele Stakeholder an einer Vorschrift gearbeitet hatten - von der Kommission ohne technischen oder wirtschaftlichen Verstand nochmal so überarbeitet worden, dass niemand mehr eine deaktivierte Waffe kaufen will.

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  2. Hi, Info meiner spanischen Mitstreiter:

     

    Die größte Zeitung in Spanien "El País" erzählt, dass sich die Kommission über die Aktionen der Waffen Lobby beklagt, welche sie als Bedrohung empfindet. Sie beschweren sich über empfangen Steine, Hitler MEMES und Briefe an EK-Mitglieder, die als direkt verantwortlich für die Direktive gemacht werden.

    Hier der Text aus der Zeitung (vom Screenshot abgeschrieben): 

    Amenazas a la Comision Europea


    Mas alla de los terroristas, las restricciones al uso de armas irritan a colectivos poderosos. Cazadores, coleccionistas y aficionados a los deportes de tiro rechazan el proyecto de la Comision Europea. Aunque las insticiones comunitarias estan acostumbradas a la resion de los lobbies, en este caso su actuacion ha ido mas lejos. Fuentes comunitarias aseguran que varios miembors del deparatmento de Industria, endargade de esat normativa, han recibido catas amenazantes - con alusiones a Hitler-, paquetes con piedras y alertas de que los remitentes conocian detalles de los funcionarios ivoluerados en el dossier.

     

    Google translation: Die Bedrohung der Europäischen Kommission
    Jenseits der Terroristen, Beschränkungen für die Verwendung von Waffen rile mächtige Gruppen. Jäger, Sammler und Sportfans werfen das Projekt von der Europäischen Kommission ablehnen. Obwohl Gemeinde insticiones zu resion von Lobbyisten gewöhnt sind, in diesem Fall hat seine Leistung weiter gegangen. Gemeinschaft Quellen sagen, dass mehrere Mitglieder deparatmento für Industrie, Esat endargade Vorschriften erhaltenen Anzahlungen bedrohliche Proben - mit Anspielungen auf Hitler, die Pakete mit Steinen und Warnungen Absender kannten ivoluerados Details der Beamten in dem Dossier.

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  3. Zitat

    Auszug: Die bekannte Waffenrechtsexpertin Katja Triebel, selbst Mitglied von Firearms United, bekam von SPD-Mitglied Christian Moos − Präsident der EESC-Expertengruppe zu "Kontrolle von Waffenerwerb und Waffenbesitz" in einer privaten E-Mail folgendes Statement zur Begründung des von der EU-Kommission vorgeschlagenen Waffenverbots: "Einfache Bürger sollten keinen Zugang zu halbautomatischen Feuerwaffen haben, die aussehen wie Sturmgewehre."

    Als Triebel um ein persönliches Gespräch und um einen Austausch von Daten bat, drohte Moos ihr damit, sie bei der Polizei wegen Stalkings anzuzeigen.

    Das sind die Leute, die uns entwaffnen wollen: Sie haben Angst vor einfachen gesetzestreuen Bürgern. Gleichzeitig fürchten, verachten und verabscheuen sie eine demokratische Entscheidung, die sich ihnen in den Weg stellen könnte.

    https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/Firearms-United-EU-Waffenverbot-neue-Informationen/

    Zitat

    Seite 2 : Es liegt auf der Hand, dass die Regierungen Frankreichs und Italiens sowie deren Innenministerien in den vergangenen Monaten die Waffenbesitzer und die Verbände der Waffenhersteller, Händler und Vertriebsfirmen angelogen haben. Hinter der Fassade der Beschwichtigung wurde der Plan zur Entwaffnung gesetzestreuer Bürger vorangetrieben, der offenbar schon seit geraumer Zeit in der Schublade lag. Wir können nur hoffen, dass die Verbände der Waffenbesitzer und der Waffenindustrie diese unbequeme Wahrheit öffentlich machen und ihre Lobbyarbeit entsprechend ausrichten.

    Moos Reaktion auf FB:

    moos.jpg

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  4. vor 16 Stunden, Jägermeister sagte:

    Wenn ja, wäre es gut, wenn das jemand mitschneiden und archivieren könnte und zudem eine Auswertung fährt, wer sich für uns einsetzt und wer nicht. Das wiederum könnte man dann wahltechnisch verarbeiten.

    Braucht sich keiner die Mühe machen mitzuschneiden. Innerhalb von 24h ist die Sitzung in der Mediathek der EU. Dort kann man sie nachträglich anschauen...

    Aber ein Transkript - so wie ich eines für den 15.02. angefertigt habe, wäre gut:
    https://www.facebook.com/notes/german-rifle-association/tsunami-im-europ%C3%A4ischen-parlament/802776259826885

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  5. Von FB:

    Arbeitsdokument von Vicky Ford MEP mit Vorschlägen und Kritik zur vorgeschlagenen EU-Feuerwaffenrichtlinie.

    Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

    Verbesserungen am Vorschlag B7 nach A7 (eine oder mehrere):
    - Rückkehr zur bisherigen Gesetzgebung
    - Sonderrechte für Milizen/Reservisten unter militärischem Kommando zum Besitz von Feuerwaffen
    - Kürzen von Waffen = Waffenbau, darf nur von Büchsenmachern ausgeführt werden, da Gefahr von leichterem Verbergen
    - Ablehnung der Neukategorisierung in A7, da B7 bereits EWB braucht

    Alternative Definitionen für B7 (eine oder mehrere):
    - Waffen speziell designt für militärische Anwendung
    - Halbautomatische Landwaffen designt für militärische Anwendung
    - Halbautomatische Feuerwaffen, die Waffen mit automatischen Mechanismen ähneln, außer denen, die speziell für Jagd und Sport designt wurden
    - Halbautomaten mit mehr als 6 Schuss, die eher für Kampf als für Jagd/Sport designt sind
    - Spezifisches Ausschließen von Waffen mit bestimmten Kalibern, z.B. 22lfb

    Verbot deaktivierter Waffen / Alarmwaffen:
    - Sonderrechte für Museen
    - Ausschließen von Waffen, die gemäß EU-Richtlinie ordentlich deaktiviert wurden
    - Ausschließen von Waffen, die keine wesentlichen Teile einer scharfen Waffe enthalten
    - Klare Definition von wesentlichen Teilen

    Aufbewahrung:
    - Möglichkeit der zentralen Lagerung von Magazinen durch Schießsportverbände und Zulassung nur zu offiziellen Verstaltungen
    - Mindeststandards für Aufbewahrung festlegen (20 EU-Staaten haben dies bereits)
    Medizinische Tests:
    - Genaue Definition der Tests
    - Evtl. strengere Vorschriften nur bei Besitz von Waffen der Kategorie A7

    Langdistanzverkauf:
    - Nur mit entsprechender Lizenz

    Munition:
    - Händlern sollen verdächteige Transaktionen ablehnen sollen
    - Nur Munition für besessene Waffen erwerbbar

    Verbesserungen für den Europäischen Feuerwaffenpass durch Vereinheitlichungen

    Beste Grüße
    Michael Thoma

     

    Mein Kommentar:  Ms Ford macht hier anhand von Alternativen ein nachträgliches Impact Assessment, welches ja völlig fehlt.
    D.h. sie stellt Fragen, gibt verschiedene Alternativen (darunter auch die, gar nichts zu ändern) und fragt nach den Auswirkungen.

    Das heißt, wir sollten - gerne auch auf Deutsch - dieses Angebot annehmen.
    Bitte bedenkt, dass die 28 EU Länder unterschiedliche Waffengesetze haben. Ich denke, der Hauptkritikpunkt in manchen EU-Ländern sind die laschen Vorschriften für die Freien Waffen (insbesondere diejenigen, die einfach reaktiviert werden können).

  6. Am 12.2.2016 at 13:17 , Rifle77 sagte:

    Hallo, ich empfehle diesen Webstil der GRA.

    http://servustv.ahnungsvoll.com/waffenanimation/index.html

     

    Alle Informationen sind schnell und einfach aufbereitet.

    Ich spende auch wenn ihr so etwas erstellen wollt.

    Sowas wäre gut für Fakten statt Mythen.

    Ich denke, das Board hier wollte so eine Seite erstellen...

    Für die GRA ist so eine Seite zu schmal, doch für eine Faktenseite wäre sie top.

  7. Servus TV hatte am Donnerstag abend einen Talk (den man hier nachschauen kann) und eine sehr informative Webseite gebastelt.
    http://servustv.ahnungsvoll.com/waffenanimation/talk.html

    Wer es noch nicht mitbekommen hat: unsere Petitentin Saskia bzgl. "Waffenscheine für Frauen" war auch als Gast dabei.

    Schaut euch alle Reiter mal an. Schön ist die Gegenüberstellung von Österreich und Deutschland.
    http://servustv.ahnungsvoll.com/waffenanimation/%C3%B6-vs.-d.html

     

    Das einzige, was mich da aufregt, ist die Mär der 500.000 gestohlenen Schusswaffen. Deshalb habe dazu gebloggt heute:
    https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2016/02/14/die-maer-der-500-000-gestohlenen-waffen/

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  8. vor 3 Stunden, Medizinmann sagte:

    In Europa gab es in den letzten zehn Jahren meines Wissens nach zwei Vorfälle mit HA Langwaffen die legal besessen wurden. England und Tschechien. England Flinte und Tschechen AK Derivat.

    Es gab noch den Norweger. Norwegen ist wegen Schengen mit im Boot. Die müssen die EU-Waffenrichtlinie, wie auch Schweiz, Island und Liechtenstein, unterschreiben.

    Flinten werden im Proposal nicht beschränkt.

    Die Ruger in Norwegen ebenso wenig.

    Wenn legale Waffen eingesetzt wurden, sind das Pistolen oder Schrotflinten, selten Repetierer und so gut wie keine HA Langwaffe.... Zudem sind fast alle Tötungsdelikte mit legalen Waffen Partnerschaftskonflikte, wo das Opfer - egal mit welchem Mittel - ermordet wird. Ich schätze mal das sind in der EU ca. 200 bis 400 pro Jahr. Im Gegensatz zu 5000 Tötungsdelikten mit allen Mitteln also weniger als 8% - und die vom Proposal zu bannenden Waffen waren zu 0% benutzt worden.

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  9. Mal ein Querschuss, den man mit ruhigem Gewissen teilen kann:

     

    Sag‘ beim talken leise „Servus“!

    Talk im Hangar ist eine gute Sendung. Wenn man das mit dem ORF vergleicht, kann man nur weinen – über den ORF nämlich. 


    Man hat im Hangar über den Waffenwahn diskutiert. Untertitel: Müssen wir uns selbst schützen? Wäre das Thema im ORF besprochen worden, säßen in so einer Runde wahrscheinlich eine Gender-Tussi, eine schwer linke Journalistin, ein sogenannter Kriminalsoziologe und ein strammer Verfechter des Gewaltmonopols und wenn man Glück hat, ein Sympathisant des Waffenbesitzes, der von einer völlig ahnungslosen Moderatorin zu öffentlichen Schlachtung freigegeben ist. Sagen würde er nicht viel dürfen, klar.


    Das ist beim „Servus“-TV ganz anders und dafür darf man dankbar sein.


    Diskutiert haben dort: Dr. Raoul Wagner, ein Rechtsanwalt, Saskia Hold, ein Opfer, das sich wehren kann und wehren will, Wilhelm Bubits, ein bekannter Waffenkonstrukteur, ein recht schwacher und ahnungsloser Psychoge aus Deutschland und der Polizeidirektor aus Oberösterreich, der wahrscheinlich deswegen eingeladen wurden, weil sich sonst keiner getraut hat.


    Also Waffenwahn herrscht in Österreich nicht. Das ist wohl jedermann schnell klar geworden, daher ist der Titel ein Unsinn gewesen. Aber daß man sich selbst schützen muß, ist recht gut herausgearbeitet worden.


    Vor allem dann wird es deutlich, wenn man dem Herrn Polizeidirektor Pilsl zuhört, der nichts anderes bieten konnte oder bieten durfte als das „Gewaltmonopol“ herauszukramen und der ziemlich unverfroren gemeint hat, wie sicher wir doch in Österreich wären, weil ja die (gefälschte) Kriminalstatistik das beweisen würde.


    Wie es wirklich um das Gewaltmonopol bestellt ist, konnte der brillante und souveräne Dr. Wagner mit einigen Sätzen deutlich vor Augen führen. Und als Pilsl sich nicht entblödete, mit den 30.000 Toten aus den USA daherzukommen, hat er sich selbst disqualifiziert.
    Um zu beurteilen, wie es mit der Kriminalität in Österreich und in Deutschland wirklich bestellt ist, dafür muß man keine Statistik bemühen. Man lese Zeitungen, man rede mit seinen Nachbarn und mit Opfern, die es jetzt immer mehr gibt, auch wenn uns hier die Politik schamlos belügt.
    Das Gewaltmonopol des Herrn Pilsl gibt es nämlich nicht mehr. Es hat sich still und heimlich verabschiedet und wer sich nicht selber wehrt und nicht selber schützt, wird zu einem Opfer, für das unsere Politik nur Hohn und Spott über hat.


    Wir alle müssen dem Dr. Wagner unendlich dankbar sein, daß er unaufgeregt, sachlich und kundig die wahren Probleme unserer Gesellschaft aufgezeigt hat und auch bewiesen hat, daß die Sicherheitspolitiker in Wirklichkeit Feinde ihres eigenen Volkes sind und mit ihren Handlungen, Taten und Entscheidungen das Verbrechen und die Verbrecher fördern und begünstigen.
    Wer es also nicht gesehen hat, sollte sich das ansehen. Ein Lehrstück, meine Freunde!


    http://www.servustv.com/at/Medien/Talk-im-Hangar-7118

     

    P.S.: IWÖ-Unterschriftenaktion gegen den EU-Wahnsinn und gegen sinnlose Waffenverbote
    http://iwoe.at/unterschriftenliste/gegen-den-eu-wahnsinn-gegen-sinnlose-waffenverbote/

    PP.S.: Petition zur Verhinderung der Verbotsrichtlinie
    https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Georg Zakrajsek

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  10. So wie ich das bisher mitbekommen habe:

    Die EU Kommission (EK) - die einzige, die Gesetze vorlegen kann-  will ihren Entwurf durchbringen.

    Der Council of EU (ähnlich unserer Innenministerkonferenz) hat einen Änderungsentwurf entworfen, der von FR, IT, UK unterstützt wird, von vielen kleinen Ländern abgelehnt wird. Die Auszüge, die hier präsentiert wurden, gehören zum Entwurf. Dem Council steht NL vor, die sich auch mit SK beraten, evtl. auch mit MT. SK und MT sind gegen den B7-ban. D.h. dieser Entwurf (geleakt auf einer finnischen Seite, und vom BDS ebenfalls geleakt, ist ebenfalls noch ein Entwurf, der zur Debatte steht.

    Das Europäische Parlament (EP) ist dasjenige, das dem Entwurf zustimmen muss. Dort gibt es Arbeitsgruppen. Die wichtigste ist IMCO, die nächste ist LIBE.

    Der EP Think Tank hat eine sehr, sehr gute In-Depth Analyse gemacht, die zeigt, wie schlecht der Entwurf ist. http://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/IDAN/2016/573289/EPRS_IDA(2016)573289_EN.pdf

    Dieses Papier wird anscheinend gelesen, da sogar ein LINKER GRÜNER Niederländer den Entwurf ablehnt.

    Ich habe die wichtigsten Dinge des ThinkTank Papiers (auf Englisch zusammengefasst) - evlt. kann das ja mal einer von euch übersetzen (siehe unten).
    http://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/IDAN/2016/573289/EPRS_IDA(2016)573289_EN.pdf

    Es bestehen größte Bedenken, dass die eigentliche Ziele - Einschränkung des illegalen Handels und Bekämpfung von Terrorismus - von diesem Entwurf in keinster Weise verbessert werden.

    Das große Problem ist und bleibt die Unkenntnis. Daher ist es so wichtig, dass ihr die Politiker weiterhin anschreibt.

    Main problems recognized in 2000 Page 12:
    • common standards on neutralisation (deactivated, alarm, gas guns) and antiques
    • faciliation for EFP and temporary transfer for repairs and exhibitions
    • exchange of informations
    • implementing UN Protocol against illicit manufacturing and trafficking in firearms
    Main problems recognized in 2010 Page 4/5:
    • difficulties in the exchange of information
    • differences in national legislations and classification
    • issues related to the European firearms pass
    • non convertible replica should not be included
    Main problems recognized in 2012 Page 5:
    • no restriction to two categories (A forbidden, B with licence)
    • missing common standards for deactivated guns
    Main problems recognized in 2014 Page6/7 (with notes by us)
    1. Enhance transparency and accessibility of national rules (since 2000, not fullfilled)
    2. Examine interoperability between the information systems (more control)
    3. Define an agreed approach to the classification for EFP (since 2000, not fullfilled)
    4. More analysis on key issues
    5. Define common criteria on convertibility of alarm weapons (since 2000, now fullfilled with restricting in category C, which was not recommended)
    6. Harmonise rules on marking (since 2000, fullfilled - but poor worded)
    7. Harmonise standards and rules on deactivation (since 2000, fullfilled in November 2015 with so strict rules that demand will decrease to nil. )
    8. Strengthen the knowledge on new technologies (internet, 3D-printer)
    9. Strengthen data collection (EC paid 600.000 € for new report, due in Februar 2016, but maybe this one will be published after the guideline is adopted.)
    Critic by EP Think Tank Page 8:
    • EC was late with its report (due in July 2015)
    • Report was published TOGETHER with proposals and deactivation guideline (point 7) five days after the Paris attack
    Highlights of all proposals Page 8/9
    Table with actual Directive, conclusions of the Evaluation and Commission's proposal Page 9-12: (really good analysis, especially the footnotes)
    Critic by EP in 2008 Page 12: (very interesting)
    Critic by MEP Page 13-15 (really good questions)
    EP's service for citizens: Petitions and AskEP Page 15:
    Thank you EP’s Think Tank that you mentioned our petition, too - even when it is only online on change.org and not in Brussels.
    Conclusion Page 16 : (only last sentence about proposed B7 ban needs more input from us)
    • The current proposal in view mainly of the findings of the evaluation study and feedback from Member States (no stakeholder was asked for the additional proposals)
    • The Commission established common guidelines on deactivation standards and techniques only seven years later, on 18 November 2015.
    • It is to be noted that no impact assessment accompanied the Commission proposal.
    • A Summary of our Feedbacks is expected.
    • Some of the proposed modifications go beyond the recommendations of the evaluation (e.g. inclusion of alarm and signal weapons in the definition of firearms) while others are deferred to a later stage.
    • Timing of the proposal and links to recent terrorist attacks raised doubts by MEPs and stakeholders.
    • Lack of comprehensive data.
    • Some of the current concerns could have been prevented in part through clearer terminology, especially as regards the proposed ban on some semi-automatic weapons.

    Our conclusion

    European Commission (EC) knows about problems of some deactivated, alarm and gas firearms which concern security and the problems in transfers and temporary transfer (EFP, visits, repairs, exhibitions) of firearms within and out of the scope of the directive since 2000.

    European Commission has been urged by European Parliament to close these loopholes and make faciliation for legitimate movement several times.
    EC did nothing since 2000 to prevent terrorist attacks.
    EC punishes law abiding taxpayers instead of criminals.
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  11. link zum Video unten:

     

    Laut der Rede, die der Innenminister von Thüringen gestern vor dem Bundesrat gehalten hat, scheint er den Gesetzesentwurf der EU überhaupt nicht gelesen zu haben. Er bezog sich bei seinen Präsentationen hauptsächlich auf die deaktivierten Waffen. Diese sind aber bereits am 18.11.15 von der EU in einem anderen legislativen Akt verschärft worden. Vergessen wurden da nur die reaktivierbaren Salutwaffen, die von den Terroristen reaktiviert wurden.

    Im jetzigen Vorschlag geht es jedoch darum, dass Museen, vom Staat als vertrauenswürdig erfasste Sammler, Reservisten, Jäger und Sportschützen registrierte Waffen zerstören lassen müssen. Und es geht darum, dass Millionen von Gaswaffen, Airsofts u.a. verboten bzw. registriert werden sollen. Technische Richtlinien für die Salutwaffen findet man aber vergebens.

    Die Ausschüsse des Europäische Parlaments und die Ausschüsse des Bundesrats haben den Entwurf gelesen und lehnen diesen in großen Teilen ab. Der Innenminister von Thüringen und die rot-rot-grünen Politiker des Landtags stimmen ihm umfänglich zu. In diesem Landtag hat auch nur ein Ausschuss (Forst und Jagd) die Ablehnung empfohlen. Da fragt man sich, wie die anderen Ausschüsse gearbeitet haben. 

    Die Rede: http://www.bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html?cms_id=6483709
    Der Vorschlag der Bundesrats-Ausschüsse: http://prolegal.de/images/PDF/EU-Plaene-Waffenrecht-18-01-2016-Empfehlung-der-Ausschuesse-Drucksache-584-1-15.pdf

    Dieser Kommentar ohne Links beim Welt-ARtikel:

    http://www.welt.de/regionales/thueringen/article151655067/Thueringen-unterstuetzt-schaerferes-Waffenrecht.html

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