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Gunsmoker

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About Gunsmoker

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  1. Krasse Sache! Hast du das schon zur Anzeige gebracht? Das solltest du unbedingt tun, sonst machst du dich u.U. als Mitwisser strafbar..... Gruß GSJ
  2. Wer lesen - und verstehen - kann, ist meistens im Vorteil. Es war unschwer zu erkennen, daß ich von kommunistischen Staatsformen geprochen habe, und die hat sich für uns mit der DDR erledigt (auch wenn es da in manchen Bevölkerungskreisen eine ausgeprägte Nostalgie zu halten scheint).
  3. Wer in den USA politisch "links" ist, den könnte man bei uns ohne Probleme in mitte-rechts verorten (außerdem ist "links-sein" keine Gotteslästerung). Ich schaue mir auch nicht vor dem Lesen an, wie jemand politisch orientiert ist, nur um mir "die richtige Brille" aufzusetzten. Wichtig ist, daß glaubwürdige Fakten plausibel verknüpft werden. Und das tut er meiner Meinung nach. PS: und wenn ich mir Trump anschaue, ist Sanders eine Lichtgestalt.
  4. Nochmal: was er sagt ist doch, daß Faschismus nicht auf Mussolini und seine damalige Partei beschränkt zu betrachten ist. Ich war damals nicht dabei (zum Glück!), aber Mussolini und die italienischen Faschisten kamen mir immer ein bischen wie Folklore vor (und damit etwas harmlos). Die wirklichen Faschisten saßen auch damals schon in Berlin.
  5. Gibt es denn solche und solche Opfer? Was hat deine private Meinung über die Bundeskanzlerin mit mit diesem Vorgang zu tun?
  6. Aber nicht für jemand, der eine bessere Perpektive hat. Das ist der Punkt.
  7. Und an allem ist Merkel schuld (siehe Chemtrails) Da hilft nur auswandern! Zu Putin, oder nach China. Aber sich dort auch mal das Blatt dreht und die Menschen den Individualismus für sich entdecken?
  8. Keine Sorge, ich habe auch schon ein bischen was von der Welt gesehen und "erfahren" im Sinne des Wortes. Oder aktuelle Dokumentarfilme wie "For Sama", die ungeschönt die Realität zeigen. Was alle Menschen brauchen, egal ob Naher oder Mittlerer Osten, Afrika oder sonst wo, ist primär dasselbe: daß sie nicht aus ihrer Heimat fliehen müssen, und um zu überleben. Und sich dort ernähren können. Und das dritte: jeder Mensch braucht "Zukunft". Ohne die kann niemand leben
  9. Doch, es gibt schon einen Unterschied: der Kommunismus mußte die Völker immer unterdrücken und einsperren, während die Nazis die besseren Rattenfänger sind. Denen laufen die Anhänger freiwillig nach....
  10. Wenn du jetzt als krassen Gegensatz das Beispiel Israel anführen wolltest, dann würde ich ein Leben dort trotz freizügiger Waffengesetze (die vermutlich nur für jüdische Israelis gelten) nicht für erstrebenswert halten. Es mag auch andere krasse Gegenden in der Welt geben (aktuell immer noch Afghanistan, Syrien, Jemen, Ostkongo....), aber ein klarer Blick auf die Welt zeigt doch, daß Menschen dort am besten leben, wo sie sich nicht gegenseitig bekämpfen. Wer logisch zu Ende denkt, sollte verstanden haben, daß es dazu keine wirkliche Alternative gibt (oder hast du einen zweiten Planeten zum auswandern). Nicht mal unter rein egoistischen Gesichtspunkten, weil jeder Konflikt in der Summe - d.h. für beide Seiten - mehr kostet als er bringt. (= quasi Naturgesetz bei Nullsummenspielen).....
  11. Faschismus ist nicht regional und national begrenzt. Lt. Wikipedia heißt es zur "Faschismustheorie": Im Jahr 2004 formulierte der US-amerikanische Politikwissenschaftler Matthew Lyons folgende Faschismusdefinition: „Faschismus ist eine Form rechtsextremer Ideologie, die die Nation oder Rasse als organische Gemeinschaft, die alle anderen Loyalitäten übersteigt, verherrlicht. Er betont einen Mythos von nationaler oder rassischer Wiedergeburt nach einer Periode des Niedergangs und Zerfalls. Zu diesem Zweck ruft Faschismus nach einer ‚spirituellen Revolution‘ gegen Zeichen des moralischen Niedergangs wie Individualismus und Materialismus und zielt darauf, die organische Gemeinschaft von 'andersartigen' Kräften und Gruppen, die sie bedrohen, zu reinigen. Faschismus tendiert dazu, Männlichkeit, Jugend, mystische Einheit und die regenerative Kraft von Gewalt zu verherrlichen. Oft – aber nicht immer – unterstützt er Lehren rassischer Überlegenheit, ethnische Verfolgung, imperialistische Ausdehnung und Völkermord. Faschismus kann gleichzeitig eine Form von Internationalismus annehmen, die entweder auf rassischer oder ideologischer Solidarität über nationale Grenzen hinweg beruht. Normalerweise verschreibt sich Faschismus offener männlicher Vorherrschaft, obwohl er manchmal auch weibliche Solidarität und neue Möglichkeiten für Frauen einer privilegierten Nation oder Rasse unterstützen kann.“ Obwohl ich das gerade zum ersten mal gelesen habe, kommt mir das alles irgendwie so wohlbekannt vor, was man zu meiner Verwunderung in den letzten Jahren immer unverhohlener wieder zu hören bekommt. Björn Höcke würde das bestimmt sofort unterschreiben.
  12. Klingt ja cool. Wer sich mit Deutschland identifiziert, sollte das anders sehen..... (ja, du mußt es nicht betonen, wenn du dich nicht "mit diesem Deutschland" identifizierst, das ist aber deine Privatsache)
  13. Gut, keine ist gegen seine eigenen Vorurteile ganz gefeit.....
  14. Mann könnte sich vorstellen, daß die eigene Mutter ihrer Ausgeburt schwerste Vorwürfe gemacht hat, was er nicht ertragen konnte.
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