Die Lachnummer ist das zum Teil die gleichen Flöten die im OEGB gegen den NWDSB wettern und jetzt im neu gegründeten Traditionsverband die erste Riege bilden, die alten Posten weiter umklammern. Der Vorstand des OEGB wurde nur mit knapper Mehrheit entlastet, alleine das hätte Anlass genug sein müssen die Ämter nieder zu legen.
Es war auch interessant zu hören, dass die Mitgliedsbestände falsch (wissend oder unwissendlich?) an den NWDSB gemeldet wurden, obwohl die Vereine vollständig gemeldet und bezahlt haben. Da ist auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. Herr Ilic sollte auf der Bezirksversammlung abgesägt werden, weil er pro LLZ war. Aufgrund des massiven Drucks der Kreisvorstände ist das unterlassen worden.
Was den NWDSB angeht fühlt man sich an das Hauen und Stechen innerhalb des BdMP erinnert, das vor einigen Jahren dort vorherschte.
In der heutigen Zeit ist transparenz und soziales Arangement überall gewollt, nur in Sportverbänden herrschen noch die alten monarchischen Strukturen und Egoismus vor. (FIFA, DSB,......)
Der ursprüngliche Gedanken: die Tradition trägt den Sport, kann man inzwischen wohl vergessen. Für die Sportler heißt das, noch tiefer in die Tasche greifen, für die Traditionsschützen noch tiefer ins Glas gucken beim Schützenfest.