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Hollowpoint

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Everything posted by Hollowpoint

  1. Aha! Klingt logisch. Hatten die Soldaten damals eine spezielle Wasserflasche oder Wasserspritze für diesen Zweck am Mann? GRUß
  2. Und wozu war das Wasser in der Waffe gut? GRUß
  3. Sehr geehrter Herr Dr. Hawes! Der Besitz und das Schießen mit vollautomatischen Waffen ist für Zivilpersonen in der Bundesrepublik Deutschland verboten und auf legalem Weg nicht möglich. Eine Ausnahme sind bestimmte Schießveranstaltungen der Bundeswehr, bei denen auch Zivilisten teilnehmen dürfen. Eventuell könnte diese Möglichkeit für Sie in Betracht kommen. Ich empfehle diesbezüglich eine Anfrage an den Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. In den USA bestehen bessere Möglichkeiten, gegen Bezahlung mit vollautomatischen Waffen zu schießen (z.B. Knob Creek). Halbautomatische Waffen (Pistolen, Gewehre und Flinten) hingegen werden von vielen Schützen in deutschen Schießsportvereinen geschossen. Auf Anfrage können Sie problemlos als Gastschütze an diversen Schießsportveranstaltungen oder Trainingsveranstaltungen teilnehmen. Mit freundlichen Grüßen Stefan H. Burkard
  4. Damals so um 1800 waren wohl hauptsächlich die Franzosen gefürchtet. Die Türken waren schon auf dem absteigenden Ast, die Schweizer wurden 1799 auch vom kurzen Korsen fertiggemacht, die Engländer waren erst nach 1800 so richtig gefürchtet, die Schweden waren auch seit Mitte des 18. Jahrhunderts kein Machtfaktor mehr. GRUß
  5. Ich dachte dabei an die King's German Legion. Die waren in England stationiert und hatten FÜR England (und das Königreich Hannover) GEGEN den kurzen Korsen gekämpft (recht erfolgreich). GRUß
  6. Einschußlöcher im Rücken des bad guy sind immer schlechtes Karma.... GRUß
  7. Na so ein Schmarrn!!! :x Der Schütze merkt es schon selbst, wenn sein Lauf ausgeschossen bzw. der Übergangskegel ausgebrannt ist. Und soooo hochwertige Meßinstrumente, daß ein BüMa eine Waffe auf nicht sichtbare Materialfehler prüfen könnte (Mikrorisse, Unregelmäßigkeiten im Kristallgefüge), haben die auch nicht. Nur Geldschneiderei!!! GRUß
  8. Blind isser wohl nich, aber mit Waffen kennt er sich halt nicht so aus.... GRUß
  9. Das ist bei einem Hochstapler eben Usus! :mrgreen: GRUß
  10. Dann geh halt mal mit dem Cursor auf den Eiterpickel! Mehr ist da auch nicht zu sehen! GRUß
  11. Wat meckerste denn?!? :?: :? Hab' ich doch gerade gemacht! GRUß
  12. Machen wir's doch so: Alle dümmlichen und überflüssigen Threads werden im VIP-Forum gepostet und der Rest von GUNBOARD bleibt sauber. GRUß
  13. Mit Kimmen hatten's die alten Reitermänner nicht so. GRUß
  14. FREVEL, SAKRILEG!!! :x :evil: Hatten die Schweden auch so was wie einen Anscheinsparagraphen??? :?: GRUß
  15. Ich kenne auch einen Fall, wo ein Jäger das nicht registrierte Kriegssouvenier (P38) seines verstorbenen Vaters auf die WBK eingetragen bekam. War aber ein längerer Behördenmarathon! UND er hatte als Jäger natürlich ein Bedürfnis. Das erleichterte die Sache ungemein. Wie schon gesagt: hier empfehle ich unbedingt eine Rechtsberatung durch einen in Waffenrechtsfragen kompetenten Anwalt. GRUß
  16. Auf der Koblenzer Waffenmesse wurde von der Fa. NOWAK PRÄZISION aus Rodgau (Hersteller: Gerd Bücheler - Schießanlagen- und Schießstandbau aus Stuttgart) ein völlig neuartiges Vo-Meßgerät vorgestellt. Dieses Gerät mißt die Geschossgeschwindigkeit nicht per Lichtschranke, wie die herkömmliochen Systeme, sondern per Radar! Es können damit alle Geschosse vom Kaliber 4,5-155mm im Geschwindigkeitsbereich von 80-1500 m/s gemessen werden. Durch die Breite der Radarkeulen von 80 cm muß nicht so präzise gezielt werden wie bei den Lichtschrankensystemen. Man kann auch problemlos vor dem Ziel eine zweite Meßanlage aufstellen um z.B. die V100 oder V300 messen zu konnen. Das Gerät soll bei allen Licht- und Wetterverhältnissen funktionieren. Die Präzision soll laut Angabe der Fa. sogar höher sein als mit Lichtschrankenmessung. Durch den geringen Stromverbrauch soll ein Akkusatz im Feldeinsatz mindestens 20 Stunden lang halten. Das Gewicht ist incl Akkusatz mit 4,2 kg nicht allzu hoch. WENN sich all die tollen Ankündigungen durch einen Testvergleich mit herkömmlichen Lichtschrankensystemen bewähren sollten, wäre dieses Gerät eine tolle Sache, ja geradezu revolutionär! ABER: Bis ich zuverlässige Tests dazu gelesen habe bin ich erst mal etwas mißtrauisch! Jedebfalls lohnt es sich, die Sache aufmerksam zu verfolgen. Sicher wird die eine oder andere Fachzeitschrift dieses Gerät mal auf Herz und Nieren (bzw. auf Hertz und Volt :mrgreen: ) testen. Bin schon gespannt! GRUß
  17. User Anaconda hat m.E. Recht! Erst mal mit einem KOMPETENTEN Anwalt reden, DANN handeln! Kann sicher nicht schaden und eine anwaltliche Erstberatung ist auch nicht sooooo teuer. Danach wird man klarer sehen. GRUß
  18. Hmmmhh...für eine preußische Waffe sieht die mir irgendwie zu luxuriös aus. Vielleicht gehörte sie einem k. u. k.-Soldaten?!? :? GRUß
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