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Hollowpoint

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Everything posted by Hollowpoint

  1. Ich war Fernmelder und leider nur selten auf der Schießbahn. Die paar Mal, als wir schossen, gab's keinen Nebel. Ich vermute aber mal, dass die Offze bei der BW in einem solchen Fall das Schießen abbrechen werden. Oder?!? :?: GRUß
  2. ........zumindest beim Schießen auf der 100m-Bahn!!! :evil: Heute morgen wollte ich erstmals meinen neuen K31 auf der Bahn testen. Das Wetter war zwar trübe, ging aber gerade noch so. Kaum hatte ich mich schußbereit gemacht, zogen die ersten Nebelschwaden heran. 5 Minuten später konnte man kaum noch die Scheiben vorne erkennen. Ich schoß sitzend aufgelegt und gab mir die größte Mühe, aber mein bester Streukreis lag so bei 25-30cm. Nach zwanzig Schuß habe ich die Sache aufgegeben und bin nach Hause gefahren. Möchte wissen was die Landser früher bei so einem Sauwetter gemacht haben. Kampfpause, oder sinnloses Geballer durch die Suppe? GRUß
  3. Das ist auch anderswo so! Und vielerorts noch schlimmer (ich sach nur NR-Weh)!!! :evil: Aber wenn sich immer nur ein paar einzelne Betroffene wehren, dann denken die Damen und Herren Beamten halt, sie hätten Oberwasser. GRUß
  4. Ich habe über meinen RA Eichener (von Streitberger & Kollegen) heute Klage gegen die 2/6-Regelung in meiner neuen gelben WBK einreichen lassen. Mal sehen, wie lange der 2/6-Spuk in Bayern noch dauert! :evil: Der RA ist guter Hoffnung, den Schwachsinn kippen zu können. 8) Der Gesetzgeber wollte 2/6 nur für Waffen, die man auf "Grün" erwerben kann, alles andere ist auf dem Mist inkompetenter öder böswilliger Behörden gewachsen! :evil: GRUß
  5. Das befürchte ich auch! Wenn diese Leute genügend Verstand hätten, dann würden sie nicht John Kerry und Hillary Clinton für sich denken lassen. GRUß
  6. Schau lieber nochmal nach, Oli! Diese Schießprügel sind teuflisch schlau. Sie konspirieren, intrigieren, unterminieren und wollen Dich nur in Sicherheit wiegen. Und wenn Du glaubst, alles wäre friedlich und ruhig, dann kriechen sie aus ihren Tresoren, geladen bis Oberkante Magazinlippe, mit aufgeplanztem Bajonett und haben nur eines im Sinn: MASSAKER, BLUTBAD und GRÄUELTATEN! Wehre den Anfängen! Befreie Dich von der Tyrannei Deiner Waffen und gib' sie MIR! Ich weiß, wie ich diese bösartigen Dinger bändigen kann! Laß mich Dir helfen. es ist zu Deinem eigenen Besten und zum Wohle Deiner Kinder. :mrgreen: GRUß
  7. http://www.assaultweaponwatch.com UNBEDINGT ANSCHAUEN!!! Und vor allem den Button "Frequently Asked Questions" anklicken! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: 8) GRUß
  8. Wir haben immer Mun-Kiste dazu gesagt. Heutzutage wird's wohl eher "Ammo-Box" heißen. :mrgreen: GRUß
  9. 90% noch besser! 8) Die restlichen 10% dürften dann an der mangelnden Zuverlässigkeit und/oder Eignung (Trunksucht/Verblödung/Drogenmißbrauch) scheitern. GRUß
  10. Unser findiger VISIER-Redakteur Ulrich Eichstätt hat eine für uns sicher sehenswerte Fernsehsendung empfohlen. Leider wurde der Thread bei WO auf's Abstellgleis verschoben (weiß der SC warum): Nochmal die Ankündigung für die seltsame Sendung morgen: (irgendwo hatte ich schon was dazu gelesen, hab's aber bei MEDIEN nicht wiedergefunden ) Bayerisches Fernsehen / Donnerstag, 25. November 2004, 20.15 Uhr / quer / ...durch die Woche mit Christoph Süß = Feuer frei: Kalaschnikows für den Gabentisch? In den Fernsehbildern aus dem Irak sind sie allgegenwärtig: die Kalaschnikows und amerikanischen Sturmgewehre, die das Bild vom modernen Krieg prägen. quer-Recherchen haben ergeben, dass neuerdings auch Hunderttausende deutscher Jäger, Waffensammler und Schützen Zugriff auf militärische halbautomatische Waffen haben. Bis vor kurzem war genau das verboten. Aber ausgerechnet das neue Waffengesetz, das nach dem Amoklauf von Erfurt den Zugang zu Waffen erschweren sollte, hat die Schleusen für Kalaschnikow und Co. geöffnet. quer ...durch die Woche mit Christoph Süß immer donnerstags, 20.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen Wiederholungen: freitags, 0.35 Uhr und 11.45 Uhr im Bayerischen Fernsehen, samstags, 12.15 Uhr auf 3sat GRUß
  11. Nein. die haben ihn nicht mittels Schusswaffe aufgefordert, den Hochsitz zu verlassen. Nur einer der 5 Getöteten hatte ein Gewehr bei sich. In den einschlägigen US-Foren wird z.Z. ein Wutgeheul angestimmt, dass der Bundesstaat Wixconsin keine Todesstrafe kennt. :? GRUß
  12. Der Irre war auf dem Hochsitz und feuerte auf die Gruppe, die ihn zum Verlassen des Hochsitzes aufforderte. GRUß
  13. Der Irre ist ein Angehöriger der Hmong-Volkes aus Laos und hatte für die Tat einen SKS-Halbautomaten benutzt. :evil: GRUß
  14. Schorsch tut sowas nicht! Auf Ehebruch steht laut Bibel Hölle und er will doch in den Himmel! GRUß
  15. Da Herrieden ja bekanntlich in Franggn liegt , ist hier der www.bbs-bayern.de zuständig. Siehe: http://www.bbs-bayern.de/Mitgliedschaft.htm GRUß
  16. Nach hinduistischem Glauben wird er demnächst als Sackratte wiedergeboren und muß zwischen den Schamhaaren von John Kerry sein kümmerliches Leben fristen. GRUß
  17. Ich würde das Verhalten des Jungen auch nicht als "mutig" bezeichnen, sondern eher als (zwangsläufig) unerfahren und unwissend. Dem ist so! :evil: GRUß
  18. MANN HotShot! Der Junge war 12 Jahre alt. Da sollte man nicht so hart urteilen. :? Dumm waren die Erwachsenen, die ihn das Ding gleich so in die Hand gedrückt hatten. Ich hätte ihm erst mal 'ne .22lfb-Waffe zum Ausprobieren gegeben. Wenn er gezeigt hätte, dass er demit hinreichend gut umgehen kann, hätte er eine 9mm-Pistole oder einen Revolver .38 Special in die Hand bekommen. Sofern er damit keine Probleme gehabt hätte, dann hätte er in die .357Mag-Klasse aufsteigen dürfen. U.s.w....... Dan hätte man vermutlich schnell erkannt, dass in diesem Falle wohl 9mm/.38 die Obergrenze gewesen wäre. GRUß
  19. 12-jähriger Junge schießt mit Ruger-Revolver im Kaliber .454 Casull. Der Rückstoß läßt die Waffe an seinen Kopf knallen - Bub TOT!!! Das ist wohl die Mutter aller "freak accidents"! http://www.lexingtonleader.com/story38.shtml Lee County Sheriff Chief Deputy Rodney Meyer leads the investigation of the death Marcus Wall. The investigation continues into the accident. - A 12-year-old San Antonio boy died Saturday afternoon south of Giddings when he was struck on the top of the head by the recoil of a Ruger .454 gun he was firing. The boy, identified by the Lee County Sheriff’s Office as Marcus Wall, was pronounced dead at the scene by Justice of the Peace Paul Fischer. Sheriff’s Deputy Rodney Meyer stated that the victim and his father, Marc Wall, were with friends dove hunting on the Zoch place off County Road 233. Deputy Meyer reported that when the hunters took a break for lunch, they began shooting a variety of guns owned within the group. The Ruger .454 Casull was purportedly owned by Joe Ramsey of Austin. According to the Sheriff’s report, when Marcus asked to shoot the Ruger, Ramsey told the young boy the gun was too large for him to shoot. However, allegedly it was later “ OK’ed for him [Marcus] to shoot the gun”. The report did not identify who gave permission for the child to shoot, though Ramsey stood by the boy when he fired. From the Sheriff’s account of the incident, Marcus was instructed how to hold and shoot the gun. “Mr. Ramsey assisted the victim [when taking aim] by holding his hand above the victim’s [hands] for the recoil,” explained Deputy Meyer. When the gun was fired, the gun recoiled upward, hitting Marcus in the head causing head trauma. The gun’s owner, Ramsey, received injury to his fingers but was not transported for medical attention. The Sheriff’s Office 911 dispatch received two calls reporting the incident, though only the second caller could identify their location. Deputy Mike York advised dispatch that he was in the area and had been flagged down and directed to the location. Upon arrival at the scene, Deputy York radioed to dispatch to cancel the call for an ambulance and to send out a Justice of the Peace. The recoil velocity of the Ruger .454 has been noted for its strength for some time. In a May 2001 article in Shooting Times, author Dick Metcalf reported that “...when the .454 Casull version of the Super Redhawk was introduced in 1999, Ruger spokesmen candidly acknowledged they did not expect the new chambering to be shot a lot for casual plinking or for steel-target competition. Its recoil was simply too severe.” Deputy Meyer stated that the case is still under investigation. GRUß
  20. Stimmt Till. das hatte ich gar nicht bedacht! Traurig, dass man hierzulande zu solchen Mitteln greifen muß, um ein paar Alt-Achtundsechziger Richter auszutricksen. GRUß
  21. Mich stört an der Sache nur, dass sein Sonderflug in die Heimat per Lear-Jet dem Steuerzahler wieder mal ein Vermögen gekostet hat. Der BGS hätte den Islamfaschisten auch ein par Tage später per regulärer Linienmaschine ausfliegen können. Auf ein oder zwei Tage mehr wäre es auch nicht mehr angekommen. GRUß
  22. Immerhin war die DDR der einzige Ostblockstaat, der Wehrdienstverweigerung wenigstens eingeschränkt zugelassen hatte, ohne dass die Verweigerer erschossen worden, oder zumindest für lange Zeit im Knast verschwunden wären. GRUß
  23. Wahrscheinlich ist dieses Individuum so geworden, weil sein Penis zu kurz ist und ihm der Zugang zu einer Vagina fehlt. Der daraus resultierende Säftestau sorgt für eine schleichende Hirnzellenverödung, die sich unter anderem in wahnhaften, unverständlichen Geschreibsel manifestiert. Das sagt übrigens die IWOE dazu: Werte Damen und Herren! In diesem Newsletter finden Sie kleine, aktuelle und auch weniger aktuelle Meldungen. Die Kommentare sind nicht immer ganz ernst zu nehmen, manchmal auch ironisch. Alle Beiträge können natürlich frei verwendet werden - allerdings nur mit Angabe der Quelle. Das Krüppellied Egyd Gstättner schreibt in der "Presse" und mag keine Krüppel. Wenn er einen Menschen mit einer Beinprothese sehen muß, graust es ihn, weil er assoziiert damit ganz unwillkürlich "Krieg! Schlacht! Irrsinn! Mienenopfer! Granatenopfer! Bombenopfer! Schußgefechtsopfer! Kriegsverletzung! Kriegsgreuel! Kriegsinvalide!" Daß wahrhaftig Mienenopfer im Qualitätsblatt steht, muß man wahrscheinlich hinnehmen, weil vor lauter Assoziationen die Orthographie auf der Strecke bleibt. Wir könnten jetzt Hern Gstättner in seinem beklagenswerten Geisteszustand allein lassen und ihm bestenfalls empfehlen, eine entsprechende Behandlung in Anspruch zu nehmen. Aber Herr Gstättner ist Literat und er schreibt nicht nicht nur über Krüppel sondern auch noch über Sport. Und der Krüppel, der schon allein durch seinen Anblick einen solchen Literaten aus dem seelischen Gleichgewicht zu bringen vermag, erfrecht sich, seinen ausgestreckten Arm" Gott sei Dank keine Prothese - mit einer Faustfeuerwaffe auf eine Zielscheibe zu richten. Und da ist des Assoziierens kein Ende mehr. Die Pistole ist Penis oder Penisersatz, die Zielscheibe Vagina oder schematisierte Vagina, alles zusammen bedeutet natürlich Koitus und Masturbation und was einem Literaten halt sonst noch einfällt, wenn geschossen wird. Mit der Ejakulation hat uns Herr Gstättner verschont, weil es ihm möglichweise schon beim Anblick der Beinprothese gekommen ist. Es ist aber noch nicht genug der Unappetitlichkeiten. Wer schießt und sei es auch nur als Sport, hat nichts im Kopf, ist blöd geblieben und befindet sich in einem Teufelskreis. Es ist geradezu unglaublich, welche Beleidigungen sich ein behinderter Mensch von einem sogenannten Literaten gefallen lassen muß. Aber geschieht ihm recht. Warum verliert er ein Bein, kauft sich eine Prothese, versucht aus seinem Leben etwas zu machen, indem er einen Sport ausübt und sich dabei auch noch fotografieren läßt. Was uns hier die "Presse" präsentiert hat, ist eine Widerwärtigkeit, die uns fassungslos macht. Seit 1945 haben wir so einen Unrat nicht mehr lesen müssen. In seinem "Krüppellied" schildert Hammerschlag einen gemütlichen Wiener, der sich mit Behinderten eine Hetz macht. Literaten machen sich keine Hetz!. Sie meinen es ernst. GRUß
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