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Hollowpoint

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Everything posted by Hollowpoint

  1. Damals so um 1800 waren wohl hauptsächlich die Franzosen gefürchtet. Die Türken waren schon auf dem absteigenden Ast, die Schweizer wurden 1799 auch vom kurzen Korsen fertiggemacht, die Engländer waren erst nach 1800 so richtig gefürchtet, die Schweden waren auch seit Mitte des 18. Jahrhunderts kein Machtfaktor mehr. GRUß
  2. Ich dachte dabei an die King's German Legion. Die waren in England stationiert und hatten FÜR England (und das Königreich Hannover) GEGEN den kurzen Korsen gekämpft (recht erfolgreich). GRUß
  3. Einschußlöcher im Rücken des bad guy sind immer schlechtes Karma.... GRUß
  4. Na so ein Schmarrn!!! :x Der Schütze merkt es schon selbst, wenn sein Lauf ausgeschossen bzw. der Übergangskegel ausgebrannt ist. Und soooo hochwertige Meßinstrumente, daß ein BüMa eine Waffe auf nicht sichtbare Materialfehler prüfen könnte (Mikrorisse, Unregelmäßigkeiten im Kristallgefüge), haben die auch nicht. Nur Geldschneiderei!!! GRUß
  5. Blind isser wohl nich, aber mit Waffen kennt er sich halt nicht so aus.... GRUß
  6. Das ist bei einem Hochstapler eben Usus! :mrgreen: GRUß
  7. Dann geh halt mal mit dem Cursor auf den Eiterpickel! Mehr ist da auch nicht zu sehen! GRUß
  8. Wat meckerste denn?!? :?: :? Hab' ich doch gerade gemacht! GRUß
  9. Machen wir's doch so: Alle dümmlichen und überflüssigen Threads werden im VIP-Forum gepostet und der Rest von GUNBOARD bleibt sauber. GRUß
  10. Mit Kimmen hatten's die alten Reitermänner nicht so. GRUß
  11. FREVEL, SAKRILEG!!! :x :evil: Hatten die Schweden auch so was wie einen Anscheinsparagraphen??? :?: GRUß
  12. Ich kenne auch einen Fall, wo ein Jäger das nicht registrierte Kriegssouvenier (P38) seines verstorbenen Vaters auf die WBK eingetragen bekam. War aber ein längerer Behördenmarathon! UND er hatte als Jäger natürlich ein Bedürfnis. Das erleichterte die Sache ungemein. Wie schon gesagt: hier empfehle ich unbedingt eine Rechtsberatung durch einen in Waffenrechtsfragen kompetenten Anwalt. GRUß
  13. Auf der Koblenzer Waffenmesse wurde von der Fa. NOWAK PRÄZISION aus Rodgau (Hersteller: Gerd Bücheler - Schießanlagen- und Schießstandbau aus Stuttgart) ein völlig neuartiges Vo-Meßgerät vorgestellt. Dieses Gerät mißt die Geschossgeschwindigkeit nicht per Lichtschranke, wie die herkömmliochen Systeme, sondern per Radar! Es können damit alle Geschosse vom Kaliber 4,5-155mm im Geschwindigkeitsbereich von 80-1500 m/s gemessen werden. Durch die Breite der Radarkeulen von 80 cm muß nicht so präzise gezielt werden wie bei den Lichtschrankensystemen. Man kann auch problemlos vor dem Ziel eine zweite Meßanlage aufstellen um z.B. die V100 oder V300 messen zu konnen. Das Gerät soll bei allen Licht- und Wetterverhältnissen funktionieren. Die Präzision soll laut Angabe der Fa. sogar höher sein als mit Lichtschrankenmessung. Durch den geringen Stromverbrauch soll ein Akkusatz im Feldeinsatz mindestens 20 Stunden lang halten. Das Gewicht ist incl Akkusatz mit 4,2 kg nicht allzu hoch. WENN sich all die tollen Ankündigungen durch einen Testvergleich mit herkömmlichen Lichtschrankensystemen bewähren sollten, wäre dieses Gerät eine tolle Sache, ja geradezu revolutionär! ABER: Bis ich zuverlässige Tests dazu gelesen habe bin ich erst mal etwas mißtrauisch! Jedebfalls lohnt es sich, die Sache aufmerksam zu verfolgen. Sicher wird die eine oder andere Fachzeitschrift dieses Gerät mal auf Herz und Nieren (bzw. auf Hertz und Volt :mrgreen: ) testen. Bin schon gespannt! GRUß
  14. User Anaconda hat m.E. Recht! Erst mal mit einem KOMPETENTEN Anwalt reden, DANN handeln! Kann sicher nicht schaden und eine anwaltliche Erstberatung ist auch nicht sooooo teuer. Danach wird man klarer sehen. GRUß
  15. Hmmmhh...für eine preußische Waffe sieht die mir irgendwie zu luxuriös aus. Vielleicht gehörte sie einem k. u. k.-Soldaten?!? :? GRUß
  16. Hmmmhhh.......bin kein Rechtsexperte, aber zumindest mit den 3 eingetragenen Waffen dürfte es für Muttern keine Probleme geben. An den Sohn darf sie die Waffen nicht einfach so weitergeben! Denn dieser hat ja keine waffenrechtliche Erlaubnis und ist auch nicht Erbe der Waffen. Wenn der Sohn die Waffen möchte, muß er sich eine WBK beschaffen (als Sportschütze oder Jäger). Mit den illegalen Waffen dürfte es Probleme geben. Kann sein, daß Muttern die einem Berechtigten überlassen muß. GRUß
  17. Ich habe überall nach kleinen blauen Aliens geguckt! Waren aber keine da..... Also dachte ich, Du wärst zu Hause geblieben..... Aber immerhin waberte am Samstag noch ein Rest meiner Aura des Glanzes und der Herrlichkeit durch die Hallen, ganz zu schweigen von meinem odeur d'ail. :mrgreen: GRUß
  18. Dem kannst Du laut sagen!!! :evil: Habe geschwitzt wie ein Schwein! :x Glücklicherweise gab es nahe der Halle eine nette Kneipe zwecks interner Abkühlung. :mrgreen: Da hättste nur in Richtung Rückseite der Halle fahren müssen, beim Weindorf Koblenz. Dort konnte man billig parken (1 Teuro pro 4 Stunden - insgesamt habe ich also 2 Teuro für den Tag Parken bezahlt!). 8) Der Stand von Oberland Arms war wieder mal Klasse! Freundliche und kompetente Beratung wie immer! :!: Schade nur, daß sie die .22-er Upper aus dem Programm genommen haben. Aber es gibt Hoffnung...... Wie immer natürlich nette Gespräche mit netten Leutz wie Impülschen und Promillo (der wirklich nicht so schlimm ist, wie ihn Attila immer hinstellt :mrgreen: ) u.a. Wie gesagt, nächstes Mal kommen hoffentlich mehr und größere Händler (Johannsen, Henke, Hege, etc.). Aber für den Anfang war's schon mal nicht schlecht. Vielleicht findet sich 2006 auch ein Standort mit besseren klimatischen Bedingungen! :x GRUß
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