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Hollowpoint

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Posts posted by Hollowpoint

  1. Spinnen fängt man grundsätzlich GANZ VORSICHTIG mit einem Glas und einem Blatt Papier und setzt sie dann BEHUTSAM im Garten aus (im Winter natürlich im Keller!).

    Ein Spinnenfreund!!! :):):)

    Ich mag diese netten achtbeinigen Tierchen auch sehr! :love::love::love:

    Vor allen das, was sie mit lästigen Insekten anstellen! :twisted::dr:

    Deine Fang- und Umsiedlungsmethode ist auch meine. Kleinere Exemplare lasse ich allerdings auf meine Hand krabbeln, bevor sie in den Garten umgesiedelt werden. Früher hatte ich das auch mit größeren Spinnen gemacht, aber eine fette Kreuzspinne hatte meine guten Absichten gründlich mißverstanden, das dumme Vieh! So ein Spinnenbiß tut mächtig weh!!! :evil: Aber irgenwie konnte ich trotz dieser schlechten Erfahrung den kleinen Rackern nicht böse sein. Sie haben ja auch nur ein kleines Hirn, das maximal 50% größer ist als das des typischen deutschen Grünenwählers. :mrgreen:

    GRUß

  2. Kosten: so zwischen 50 und 150 Teuro pro Jahr. Je nach Verein und Dachverband.

    Wenn Du eher zu den wirklich GROßEN Kalibern neigst, empfehle ich Dir eine Mitgliedschaft in einem BDS oder BdMP-Verein.

    Dort kann man alles bekommen, was in D legal ist. Kurzwaffen aller Art, Halbautomaten und Vorderschaftrepetierflinten z.B.

    GRUß

  3. Sebi, SOOOO einfach ist das nicht, mit dem Schiessen mit scharfen Waffen im Keller!

    Abgesehen davon, dass es nach dem Waffengesetz verboten ist, bräuchtest Du einen massiven (je nach Kaliber sogar SEHR massiven) Kugelfang aus Stahl, Beton und gepresster Glaswolle (o.ä.).

    Außerden sind derartige Waffen SEHR laut. Eine ausreichende Geräuschdämpfung wäre ebenfalls ein Muß!

    Das alles kostet GELD und zwar nicht wenig.

    Da geht man doch besser auf einen zugelassenen Schießstand. :wink:

    GRUß

  4. Hmmmmh........Sebi, ich frage mich, wozu brauchst Du eine Waffe?

    Entweder zum sportlichen Schiessen, dann dürfte die "ewig lange Mitgliedschaft in einem Schiessverein" ja kein Problem für Dich sein.

    Oder zur Selbstverteidigung innerhalb Deines befriedeten Besitztums. Dann mußt Du aber auch Mitglied in einem "Schiessverein" werden, da laut Waffengesetz Selbstverteidigung noch nicht als Bedürfnisgrund anerkannt ist. Selbst wenn Deine primäre Motivation die Selbstverteidigung sein sollte, ist es SEHR empfehlenswert in einem "Schiessverein" die korrekte Waffenhandhabung und das sichere Treffen REGELMÄSSIG zu üben. Es würde Dir überhaupt nichts bringen, wenn Du Dir (falls es hierzulande erlaubt wäre) einfach eine Waffe kaufst, diese dann in eine Schublade legst um sie im Ernstfall zur SV zu benutzen. Ohne Übung mit der Waffe nützt Dir diese recht wenig, wenn Du im "spray and pray"-Verfahren Deine Trommel oder Dein Magazin in Richtung Einbrecher leerfeuerst, wenn Du den bösen Buben mangels Training 6, 10 oder gar 20 mal verfehlst.

    ALSO: Die Mitgliedschaft in einem "Schiessverein" ist IMMER sehr nützlich!

    GRUß

  5. UFFFFF..........

    Ich habe das Ganze wohl etwas mißverständlich formuliert!

    Ich meinte die Sache mit der Pflichterfüllung mehr allgemein.

    Und Bela's Rat an die Polizeibeamten sich davonzuschleichen, fand ich nicht gerade gut.

    Wer diesen Beruf wählt, der muß notfalls sein Leben einsetzen um in Not geratenen Menschen zu helfen.

    Wenn man es ablehnt, sich für andere Menschen für wenig Geld und noch weniger Rückhalt seitens der Vorgesetzten und des Staates in Gefahr zu begeben, habe ich dafür Verständnis. DANN darf man aber nicht Polizist sein.

    GRUß

  6. In der bayerischen Finanzverwaltung werden Verwaltungsakte NIEMALS per Fax zugestellt, auch nicht vorab.

    Entweder mit gewöhnlichem Brief (normale Steuerbescheide, etc) oder bei sehr wichtigen Verwaltungsakten per Postzustellungsurkunde.

    Rechtsmittel der Betroffenen können dagegen sehr wohl per Fax eingelegt werden. Dies wird auch relativ häufig von Fristschindern genutzt, die die gesetzlichen Rechtsbehelfsfristen bis zur letzten Viertelstunde ausschöpfen.

    GRUß

  7. @ mitr: Auch daran habe ich gedacht! 8)

    Ich habe auch 10 Patronen mit 200 grs-Geschoss und 30,0grs H-110 geladen.

    Wenn sich diese Ladung FX-mäßig bewährt, dann werde ich sie dem mündungsfeuersüchtigen Dynamite empfehlen. :mrgreen:

    Es gibt aber immer noch eine Steigerungsmöglichkeit: 180grs-Geschoss und 33,0grs H-110. :shock::love:

    GRUß

  8. Heute habe ich die (vermutlich) härtesten .44-er Ladung meines Lebens gebastelt.

    Remington-Hülse, CCI 350, HORNADY 200 grs HP/XTP und 27,0grs VV N110, satter Profil-Crimp. :shock:

    Das ergab eine schon recht deftige Pressladung. Mal sehen, wie sich dieses Kraftfutter demnächst auf dem Schießstand macht.

    Laut VV-Manual soll diese Laborierung aus einem 175mm-Meßlauf ca. 540 m/s erreichen.

    Da mein Lauf 213mm lang ist, dürften es wohl über 550 m/s werden.

    ZOOOOMMMM :mrgreen: :twisted: 8)

    Harry, ergrüne vor Neid! :wink: :mrgreen:

    GRUß

  9. Der letzte VISIER-Test hochpreisiger und hochgezüchteter (überzüchteter?!?) 9mm Super-Sportpistolen endete für so manches "edle" Markenprodukt durchaus blamabel! :dr:

    Offensichtlich sind Preise zwischen 2000 und 3000 Teuro keine Garantie für ein einwandfrei verarbeitetes Qualitätsprodukt. :evil:

    In mehreren Tests hatten z.B. die S&W Modelle 629 und 686 "out of the box" wesentlich bessere Schussleistungen zu bieten als supergetunte Raceguns.

    Fazit: Billigere Waffen können die gleiche oder sogar bessere Präzisionsleistung bringen wie teuere. In Sachen Zuverlässigkeit sind die Waffen "von der Stange" oftmals sogar besser als getunte Sportwaffen.

    Eine Strayer Voigt, eine STI Trojan oder eine Nowlin Challenger "frisst" nicht jede Laborierung. Manche dieser "Super"waffen benehmen sich wie zickige Diven und produzieren ungebührlich viele Ladehemmungen.

    Eine "ordinäre" Glock 17 oder eine Beretta 92 FS hingegen verdaut so gut wie alles, was man ihr zu futtern gibt. Egal ob Vollmantel, Teilmantel-Hohlspitz, LSWC-Geschosse oder sonstwas. Immer macht es zuverlässig "BUMMM". Und das ist ja nun auch nicht schlecht. 8)

    Meistens genügt es, einer normalen Großserienwaffe ein fachmännisches Abzugstuning zu spendieren und bei Revolvern ggf. den Trommelspalt auf 0,05-0,08mm zu verkleinern. Mehr brauchen die meisten Schützen nicht, um selig zu werden.

    GRUß

  10. Erstmal Willkommen hier bei GUNBOARD, Freund durchschlagskräftiger Kaliber! 8) :)

    Meinen "Ranging Bull" kann ich auch "kontrollieren", .......

    Öha! Mir deucht, Du weißt nicht genau, wie Deine Lieblingsknarre richtig heißt! :wink: :mrgreen:

    IMHO nennt sich der Schießprügel "RAGING Bull" und nicht "RANGING Bull".

    RAGING Bull bedeutet übersetzt soviel wie "tobender, rasender Stier".

    RANGING Bull hingegen "wandernder, umherstreifender Stier".

    GRUß

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