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Hollowpoint

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Posts posted by Hollowpoint

  1. S&W macht mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel. :mrgreen:

    Was fällt mir zum Thema Waffe ein: Sportgerät, sportliche Herausforderung (vor allem der .44-er), schöne Freizeitbeschäftigung, das Tor in die herrliche Welt des Wiederladens, nette Menschen im Schützenverein, Mittel zur wirksamen Selbstverteidigung )wenn's gar nicht anders geht), weil es einfach Spass macht und überhaupt..... :mrgreen:

    GRUß

  2. Nunja, Adolf Hitler und Stalin haben auch keine Egoshooter gespielt

    FALSCH!!!

    Hitler hat sehr wohl Egoshooter gespielt! Einen ziemlich realistischen sogar! Hieß "Erster Weltkrieg" oder so ähnlich........ Aber gewonnen hat er damit nicht.

    Davon hat er dann einen Psychoschaden davongetragen und ist 20 Jahre später auf Echtzeit-Strategiespiele umgestiegen. DARIN war er aber noch erfolgloser als mit den Ego-Shootern. Von seinen spielerischen Misserfolgen frustriert, hatte der Berufs-Looser aus Braunau dann das ULTIMATIVE Spiel für sich entdeckt: Russisch Roulette mit der Selbstladepistole. :dr:

    GRUß

  3. "Gespopo" (Geheime Sportpolizei)

    DER war gut, Harry!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :lol: 8)

    Im übrigen meine ich, dass das Spielen von Egoshootern kein Kriterium für den Geisteszustand von Waffenbesitzern ist.

    Es gibt Amokläufer, die keine Shooter gespielt haben und es gibt viiiiiele PC-Zocker, die nie im Leben Amok laufen würden.

    Wenn ich wegen § 6 Abs. 3 WaffG zum Psychlogen müßte, dann würde ich auf evtl. Nachfragen sagen: "Ja, ich spiele ab und an auch mal Ego-Shooter. Natürlich die unzensierten US-Versionen.".

    Wer heutzutage als 18-25-jähriger behauptet, es spiele keine Shooter, der macht sich sehr verdächtig, was seine Ehrlichkeit anbelangt.

    GRUß

  4. Das wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wurde!

    Dem SL-8-Schwarzfärber droht nach dem Inkrafttreten des neuen WaffG maximal die Einstellung des Verfahrens wegen geringer Schuld gegen eine kleine Geldauflage, wenn überhaupt.

    Unregelmäßiges Training ist irrelevant, sofern es sich nicht um einen Jungschützen innerhalb der ersten drei Jahre nach erstmaliger WBK-Erteilung handelt.

    Mit einem 30-er Magazin auf dem Schießstand zu schiessen ist allenfalls eine Ordnungswidrigkeit.

    Lediglich der Besitz eines Butterfly-Messers ist eine ernste Sache!

    Aber im Prinzip hast Du völlig Recht, Harry!

    Viele Deutsche sind widerwärtige, ätzende Neidhammel und Denunziantenschweine. :evil:

    Das war schon immer so und wird sich vermutlich auch nie ändern! :dr:

    GRUß

  5. Heute nachmittag habe ich eine "Antwort" von der unterfränkischen EU-Kandidatin Anja Weisgerber erhalten.

    Eine Broschüre mit einem Haufen Eigenlob und ein Tütchen mit einer CSU-Gewürzmischung (Pfeffer, Paprika, Glutamat :? Zwiebeln, Tomatenpulver, Koriander, Chilies :mrgreen: ) erhalten. Motto: CSU - Gut gewürzte Politik :|

    Wie nett Frau Dr. Weisgerber, aber eine Antwort auf mein Schreiben wäre mir lieber gewesen! :(

    Ein Tütchen Würzpampe ist NICHT genug um Ihnen am 13.06.2004 meine Stimme zu geben!!! :!:

    GRUß

  6. SO, gestern hat's leider nicht mehr geklappt, aber besser spät als nie. :wink:

    Sehr geehrte/r Frau/Herr XYZ,

    anläßlich derbevorstehenden Wahl zum Europäischen Parlament, bei der Sie als Abgeordnete/r kandidieren, möchte ich mich mit einigen Fragen an Sie wenden.

    Wie Sie vielleicht wissen, ist das Thema "legaler Waffenbesitz" in Deutschland und Europa vieldiskutiert und umstritten.

    In allen Gruppierungen und Schichten der Gesellschaft, insbesondere in den Kreisen der Politiker, löst die Frage von Schusswaffen in der Hand von Zivilpersonenemotionsgeladene Diskussionen aus, bei denen stichhaltige Argumente, statistische Fakten und sachliche Lösungsvorschläge oftmals ins Hintertreffen geraten.

    Sämtliche statistische Erhebungen in Deutschland zum Thema Kriminalität mit Schusswaffen belegen jedoch klar und eindeutig, dass mit ganz wenigen Ausnahmen vom legalen Waffenbesitz der Deutschen keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in unserem Land ausgehen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2003 ( www.fwr.de ).

    Als aktiver und engagierter Sportschütze, Wiederlader, unbescholtener Staatsbürger und Wähler erwarte ich von meinen Europa-Abgeordneten, dass sie/er die legitimen Interessen der deutschen, europäischen und internationalen Schießsports wahrt und alle Versuche, das ohnehin schon restriktive deutsche Waffenrecht weiter zu verschärfen, vereitelt.

    Gerade auf europäischer Ebene werden zunehmend Tendenzen und politische Bestrebungen erkennbar, dem Schießsport und dem Waffensammeln den Garaus zu machen.

    Dabei übersehen viele Politiker die Tatsache, dass sich kriminelle Elemente an kein Waffengesetz der Welt halten, sei es auch noch so streng.

    Wenn erst einmal alle gesetzestreien Bürger entwaffnet sind, besitzen nur noch Verbrecher Schusswaffen und werden diese dann umso rücksichtsloser einsetzen.

    Insbesondere die Beispiele Großbritannien und Australien zeigen die völlige Wirkungslosigkeit von extrem restriktiven Waffengesetzen. In beiden genannten Staaten explodierte die Gewalt- und Schusswaffenkriminalität TROTZ einer weitreichenden Entwaffnung der gesetzestreuen Bürger.

    Ich bitte Sie zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen:

    1.) Befürworten Sie ein liberales nationales Waffengesetz, das gesetzestreue Sportschützen, Waffensammler und Jäger nicht über Gebühr reglementiert und schikaniert?

    2.) Werden Sie im Falle Ihrer Wahl als EU-Abgeordnete/r gegen die Verabschiedung von EU-Richtlinien stimmen, die die Rechte der europäischen Legalwaffenbesitzer weiter einschränken?

    3.) Werden Sie als EU-Abgeordnete/r versuchen in Ländern mit übertrieben restriktiverWaffengesetzgebung entsprechende Liberalisierungen zu erreichen?

    4.) Werden Sie sich für die Schaffung eines liberalen gesamteuropäischen Waffenrechts einsetzen, von denen ALLE europäischen Legalwaffenbesitzer profitieren?

    Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Ihre Haltung zu diesen Fragen meine Wahlentscheidung am 13.Juni 2004 maßgeblich beeinflussen wird.

    Mit freundlichen Grüßen

    GRUß

  7. Leutz, es ist wieder mal an der Zeit etwas für den deutschen und europäischen Legalwaffenbesitz zu tun!

    Bekanntlich findet am 13.06.2004 die Wahl der EU-Abgeordneten statt.

    Wir sollten deshalb die Kandidaten für einen Sitz im EU-Parlament mit schriftlichem Schreiben (Brief per Schneckenpost) beglücken, in denen wir sie fragen, wie sie es mit dem Legalwaffenbesitz so halten und was sie künftig zur Wahrung unserer Rechte auf EU-Ebene zu tun gedenken.

    Man sollte auch deutlich klarstellen, dass die Antwort auf diese Fragen einen wesentlichen Einfluss auf die Wahlentscheidung haben wird.

    Ganz wichtig: Dies soll KEINE Massenbrief- oder Mailaktion werden!!!

    Jeder von uns sollte seine EU-Abgeordnetenkandidaten ausschließlich in seinem Wahlbezirk anschreiben und um Antwort bitten.

    Ob's viel nützt, weiß ich nicht, aber wir sollten uns mit unseren Anliegen bei den Politikern mal wieder in Erinnerung bringen.

    Die 2 Teuro Porto und das bißchen Mühe ein kurzes Anschreiben an die Politiker zu formulieren sollte uns unsere Sache schon wert sein.

    Bis heute abend werde ich mein Schreiben formulieren und dann hier einstellen.

    Ich bitte um rege Nachahmung!!! 8)

    GRUß

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