empfehlenswert, weil die Inhalte der "Uralt-SK-Lehrgänge" nicht annähernd den Standard erreichen, wie er heute erfordert wird. Es gab sogar Zeiten, bei denen ein bereits längerer Umgang mit Waffen (z. B. auch als SpoSch) als "Sachkunde anerkannt werden konnte.
Übertrieben gesagt, reichte es, wenn man wußte wo vorn und hinten bei der Waffe war. Und wenn ich sehe, wieviel "Sach"kunde bei einigen - auch jüngeren Schützen und sogar Vereinsvorständen vorhanden ist, dann würde ich sogar die Forderung erheben,....... nei,n sag ich jetzt nicht.
Ich denke, daß dieses Beispiel noch Schule machen wird und bei Neuanträgen so manche Genehmigungsbehörde auf dumme Gedanken kommen könnte