Der Reservist

Stümper

Auf jeden fall nicht vor der Wahl...... .....und danach wohl auch nicht und bei dem Trubel um die Regierungsbildung ist das auch schnell wwieder vergessen.

Da hat doch wohl keiner etwas anderes erwartet? Oder doch?

Solange sich die FDP nicht wieder auf ihre liberalen Wurzel rückbesinnt, ist sie zu nichts zu gebrauchen - - außer als Mehrheitsbeschaffer und das ist zu wenig; wie man an der letzten Ampel gesehen hat

Eine Lösung, die schnell, einfach und falsch ist, weil Verbote noch nie richtig funktioniert haben

Also --- erfolgreich auf ganzer Linie

stimmt - ich mußte dem SB auch erst den § im WaffG zeigen, den er dann mit Freuden seiner Vorgesetzten unterjubeln wollte.

Ausnahme: Länger als 10 Jahre im Schießsport unterwegs

nennt man "erzieherische Maßnahme"

Na freili

Tja, wehe wenn sie losgelassen.

Wozu die Aufregung "Dieses Land ändert sich und ich ich freue mich darüber" - - - - Wenn ich mich doch bloß erinnern könnte, wer das mal gesagt hat.

Diese "Chance" ist dir in D leider verwehrt.

Polizei anrufen, damit die - ich weiß, ist bösartig - "zum Aufräumen kommt"

Die Antwort darauf könnte dich beunruhigen - gilt auch für Greenhawker

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_100576420/messerangriff-in-aschaffenburg-faeser-wirft-bayern-behoerdenversagen-vor.html Ob diese Frau überhaupt den Begriff "Scham" kennt? Es sollten so langsam einmal Mindeststandards in der Politik eingeführt werden. Als Chef würde ich dieser Frau noch nicht einmal den Besen zum Hoffegen anvertrauen

Mein alter Kenntnisstand liegt bei 2 Stunden - ohne Folgen. dann sollte man den Knebel vorsichtig lösen um kurzzeitig wieder eine "Minidurchblutung" zu schaffen und dann wieder dicht - setzt aber meist einiges an Kenntnis voraus. Diese 2 Stunden spielen in einer normaalen Zivilgesellschaft keine Rolle, da nach den Regeln der Krankenwagen innerhalb von 12 Minuten eitreffen MUSS (sollte). Letztendlich bleibt nur die Frage zu klären, was besser ist: Bein ab oder tot. Die Bw hatte sowas im Bestand (ich auch). Wer damit umgehen kann, kann damit allerhand erreichen

Auch wenn man sich mit Macht dagegen wehrt - es ist zwischenzeeitlich "Normalität" geworden. Man hat die Schnauze nur noch gestrichen voll. Auch, wenn ich eigentlich niemandem etwas schlechtes Wünsche- aber "Erfahrungen" wünsche ich schon einigen Leuten - vor allem Politikern.

Man sollte die Verletzung/Zerstörung der A. femoralis nicht mit einer Blutspende vergleichen. dieser 1/2 l ist schneller draußen, als man denkt. Die A. femoralis hat immerhin einen Ddurchmesser von 4 - 7 mm. Und im O-Schenkel "verschwindet" dieses Blut locker. Glockologe hat einiges dazu gesagt. Der Verlust von diesem 1/2 l geht nicht in einem Zeitraum einer Blutspende verloren, sondern passiert in einer relativ kurzen Zeit; das bringt die ganze Kreislaufdynamik durcheinander. Bis zum Verlust von 0,75 ml bzw. 1 l verstreicht auch nicht allzuviel mehr Zeit. Wer also glaubt, er hätte alle Zeit der Welt, könnte sich in einem fatalen Irrtgum befinden. Kommt darauf an, in welcher Höhe sie durchtrennt wird - ich Beckennähe hast du sehr schnell die "schwarzen Essenmarken"

Dürften die Wenigsten im Verbandkasten haben und vermutlich auch nicht bei den Streifenwagen vorhanden sein. Wenn du das denn erst irgendwo mal suchen und rauskramen mußt, dürfte die kritische Massen von 1/2 l Blut längst erreicht und vermutlich schon überschritten sein - je nachdem, wie die Arterie verletzt wurde - das ist schon ein recht großlumiges Gefäß

Das ist eben das Problem. Gesetze sollten so sein, daß sie für jeden klar, verständlich und nachvollziehbar sind. Unterschiedliche Urteile führen zur Verunsicherung und haben den Beigeschmack der Willkür, der Ideologie oder eines wie auch immer gearteten Interpretationsvermögen eines Richtes. Das hat irgenwann mit "Rechtstaatlichkeit" nichts mehr zu tun

Wenn ich mich ganz schwach erinnere, dann hat ein Jäger mal ein Problem bekommen, als er beim Waffenreinigen seinen Sohn hat zusehen lassen. Ich glaube sogar, daß hier darüber berichtet wurde - - ist aber schon gannnnnz lange her.

Egal, welche Waffe es war - ein Schuß löst sich zu 99,8 % der Fälle durch Betätigung des Abzuges. Deshalb gilt ja auch die Regel - "FINGER WEG VOM ABZUG, WENN DU NICHT SCHIESSEN WILLST"

Ich konstruiere mal. Du hast in deinem Bekanntenkreis einen Polizisten, der dich besucht. Du schwärmst dann von dem K 98, der 08, der C 96 und er möchste sie mal sehen/anfassen. Theoretisch darfst du dann dem Polizisten die Waffe nicht in die Hand geben, weil er "unberechtigt" ist. Und er könnte sich ja mit der Waffe aus dem staub machen. Dann liest du, daß eine Waffensammlung mit dubiosen Begründungen beschlagnahmt wird (Husumer Gegend) und liest weiter, daß einige sehr teure Stücke wohl irgendwo im Nirwana gelandet sind. Wem kann ich jetzt mehr Vertrauen entgegenbringen - dem Polizisten als guten Bekannten/Freund/Nachbarn oder irgendeiner dubiösen Behörde?

Wie soll er sich wohl gelöst haben? Schmutzfinger am Abzug - Peng So einfach ist diese Frage zu lösen.