Der Reservist

Das Ganze fängt an, nationalsozialistische Züge anzunehmen. In dieser Gegend ist man "bemüht" einem nicht unbekannten Dichter (Gustav Frenssen) Nazi-Gedankengut nachzuweisen. Dies ist auch kein Problem, weil er sich in dieser Zeit entsprechend geäußert hat; heute würde man sagen "Depp". Dummerweise hat man ihm zu Ehren einige Straßen nach ihm benannt - und das geht ja nun gar nicht. Also werden jetzt fleißig Anträge auf Umbenennung gestellt. In einem Ort hat man es gewagt, eine Bürgerbefragung in der Straße durchzuführen. Von 45 Anwohnern haben 43 für die Beibehaltung des Straßennamens gestimmt. Ihr dürft nun raten, ob das einen der Politiker interessiert hat? Richtig - nicht die Bohne. Halt - nicht ganz richtig; die FDP hat gesagt "Wir haben den Bürger befragt, der hat entschieden, gut ist." Mich erinnert das so ein bißchen an die Kulturrevolution des großen Vorsitzenden Mao oder an die Bücherverbrennung/Bilderverbannung aus der Zeit, die man bekämpfen (tilgen) will. Das hat mir "Aufarbeitung der Vergangenheit nichts mehr zu tun; hier wird rechts gegen links ausgetauscht Komisch nur, daß die moralische Instanz Deutschlands (G. Grass) seine jahrelang verschwiegene SS-Zugehörigkeit ohne irgendwelche Blessuren überstanden hat. Was der wohl alles in der Zeit von sich gegeben hat? Ob das auch einer krank-/krampfhaft sucht. Was wir aus heutiger Sicht zu recht verurteilen, war damals gängige Lehrmeinung (ich hab noch so´n altes Hygiene-Lehrbuch aus dieser Zeit). Wobei man ja durchaus zugeben muß, daß Wissenschaft und Lehre sich auch nicht losgelöst von der "Staatsmeinung" äußern konnte. entsprechend vorsichtig ist auch einiges im Vorwort formuliert.

Wenn ich mich nicht irre, gab es einmal ein Verfahren gegen einen LWB, weil der seinem Filius gestattet hatte, beim Waffenreinigen "zu helfen". Ich meine sogar, daß seine Zuverlässigkeit auf dem Spiel gestanden hätte oder sie ihm sogar aberkannt wurde. Ist aber schon länger her

Nur bei tropischen Temperaturen - sonst demnächst Kaftan

Was er ja zu gern nicht sein möchte - aber auf seine Schützen nicht verzichten kann. Er sucht immer noch nach der "eierlegenden Wollmilchsau" Der DSB käme nicht in Frage, weil der VdRBw ja diese komische Rolle einnimmt und vom Bund nicht gerade unerhebliche Mittel für die Erfüllung seiner Aufgaben bekommt. Da wäre natürlich eine solche "Aufgabe" auch in Bezug auf die Mitbenutzung der StOSchAnlagen sehr willkommen (Alibi). BW 1 x 1 m Das Konstrukt, das ich vernommen habe, wäre ja sowas von illegal - dann wäre die Bezeichnung "Wehrsportgruppe Hoffmann" fast gerechtfertigt.

Deswegen freu ick mir ja ooch, dat ick een jewisses Alter schon erreicht hab. Ich kann das ganz gemütlich aus der Ferne betrachten - vielleicht noch ein bißchen "Grundschulung" betreiben (wenn ich denn dürfte und wollte)

Der dürfte bei Null liegen. So, wie die Gerüchte lauten, platzt das wie eine Seifenblase.

Durch die "Gnade der späten Geburt" (in diesem Fall - besser: frühe Geburt) bin ich vor derartigen Unannehmlichkeiten geschützt - wäre also nur noch bedingt für das "letzte Aufgebot - sprich Volkssturm" geeignet. Im Moment nur als Gerücht von wegen Reservisten (RAG) als Schießausbilder für Soldaten. Das, was ich bisher gerüchteweise darüber gehört habe - oohauehaueha (ich brauch die Jacke mit den langen Armen als smeili)

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Wie schätzt du die Aussicht auf Erfolg ein? Ansonsten solltest man dann kein Fallschirmspringer sein oder in Schweizer Badewannen steigen oder angetrunken Phaeton fahren oder...oder....oder....

Wie schätzt du die Aussicht auf Erfolg ein? Ansonsten solltest man dann kein Fallschirmspringer sein oder in Schweizer Badewannen steigen oder angetrunken Phaeton fahren oder...oder....oder....

Ist ja alles richtig - aber scheinbar gibt es ja solche Anfragen (was schon dreist genug wäre) und vielleicht gibt es ja auch (was nicht bekannt ist) Antworten darauf. Und scheinbar gibt es davon Betroffene, die es mit sich machen lassen. Es passiert genau das, was wir zulassen.

Solange alles im "stillen Kämmerlein" geschieht, geht es nach der Devise "Wo kein Kläger - da kein Richter". Und wer hat den Mut, sich mit seinem Verband in dieser Größenordnung (evtl. strafbares Verhalten mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen bis hin zur Aberkennung als Schießsportlicher Verband wegen "Unzuverlässigkeit") anzulegen?

Also - ist doch der Antrag der Grünen nach Abfrage beim Verfassungsschutz vollkommen berechtigt; das muß nur noch ausgedehnt werden auf Ärzte, Gesundheitsämter, Krankenkassen und sonstige medizinische Einrichtungen, regelmäßige psychiatrische Untersuchungen nicht zu vergessen Wer hat die Ironie geklaut?

Ältere Herrschaften? Risiko der Herzinfarktes durch den Schreck und die Angst?

Nicht alle - m. E. nur wenige, die aber heftig - SB´s sind unsere "Feinde".

siehst du falsch - die Krawalnikow war "Gemeinschaftseigentum" und der Rest war Alteisen

Vielleicht sollte man so langsam die bayerische Version dieses Festes ausüben Rama da ma (man entschuldige mein schlechtes bayerisch)

Es war ja auch unheimlich erfolgreich.... Die Nepperbahn war schon immer der sicherste Platz - als zahlender und schweigender Gast. Und diejenigen, die Revierkämpfe austragen, werden sich auch weiterhin nicht um irgendwelche Verbote oder überhaupt irgendwelche Gesetze halten

Eigentlich..... ....müßte "OO" bekannt sein, wie ein bunter Hund.

Nur, weil mich interessiert, was er unter dieser >Die Problematik, dass zu viele Schützen in den Besitz von Schusswaffen kommen, obwohl sie keinen ernsthaften Schießsport betreiben, wird ausführlich behandelt.< Rubrik wohl für kluge Worte schreiben könnte, würde ich mir etwas von OO nicht kaufen.

Und hier noch was "Altes" (leider nicht - mehr - in meinem Besitz), war nur "Zwischenhändler" Waren allerdings beide in relativ schlechtem Zustand. Aber raffinierte Technik; der Abzugsbügel beim Terzerol konnte weggeklappt werden

Und was "niedliches kleines" (WTP 1)

Muß hier mit rein - der Originalladerahmen ist der "blanke Zehner"

Es tut keiner was, weil alle Angst vor möglichen Konsequenzen haben. An unserer Ausbildungsstätte hatten wir Hinweise darauf, daß irgendjemand anfangen wollte oder schon angefangen hatte, das Zeugs zu verklickern. Ich bin dann kurzerhand zur Kripo gegangen und hab darum gebeten, einen Fachmann zu schicken, der einen entsprechenden Vortrag hält. Im Vortrag kamen dann dezente Hinweise darauf, daß wohl auch hier usw..... und man würde das doch im Auge behalten. Wir hatten Ruhe. Wenn der Handel bereits etabliert ist, hilft es nur, wenn man sich an die Kripo wendet und fragt, was gemacht werden kann. Man glaubt gar nicht, was Kripo und Zoll für Möglichkeiten haben. Als Elternteil, der möglicherweise einmal betroffen sein könnte, würde ich den Weg zur Kripo gehen. Dieser Müll muß unter allen Umständen aus der Gesellschaft - vor allem aus der Schule - verschwinden.

Drogenrazzia - - da mußt du schon im Bus anfangen; fängst du auch die "Händler"