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Der Reservist

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  1. Ich auch nicht - auf nächtliche unangemeldete Besuche steh ich überhaupt nicht. Abgesehen davon ist meine HR-Versicherung hoch genug
  2. Wieviel Prozent aller "heldenhaften LWB" werden sich wohl trauen, zu schießen? - Wenn sie sich überhaupt trauen, die Waffe aus dem Tesor zu holen (falls noch Zeit dazu ist).
  3. Die Wahlen sind vorbei, der Drops ist gelutscht. Die FDP kann uns nur noch bedingt behilflich sein - Wenn sie Mut hat, könnte sie waffenrechtliche themen immer noch in die Öffentlichkeit tragen (sie hätte nichts mehr zu verlieren) Von der AfD erwarte ich außer gegen den Euro oder sonstige Eurothemen nichts, was mich innenpolitisch vom Hocker reissen würde. Jede weitere Diskussion über diese Partei ist zur Zeit überflüssig wie ein "Bayerisches Sportabzeichen". Sie wird erst dann interessant, wenn sie sich auch mit waffenrechtlichen Themen befaßt. Ganz Rot und Grün haben ihre Ideologie nicht aufgegeben - von daher wird auch die mögliche Koalition in Hessen nicht uninteressant (Was macht die Silberlocke für Zugeständnisse?) Schwarz - Rot wird man sehen, was ausgeschieden wird und vor allem, was die zu fressen haben wollen Ich setze da sehr viel Hoffnung auf die AG von Cheaptrick und bedauere, daß es bei der CDU keinen mit Cochones gibt (Wobei - im Zeichen der Frauenquoten dürfte es ja auch gern eine Frau sein, die so eine AG in der CDU initiiert). Aber uns LWB ist der interne Streit eben wichtiger, als Wege zu suchen und zu finden, unsere Interesse in den Parteien und vor allem in der Öffentlichkeit zu vertreten.
  4. Wenn ich jetzt die nachfolgende Diskussion ansehe, ist sie nicht einmal annähernd lösungsorientiert, obwohl hier konkrete Knackpunkte aufgelistet sind. Den Rest meiner Meinung erspar ich euch
  5. Dann sollte man ganz offen die Frage stellen, ob wir überhaupt in der Lage sind "Lobbyarbeit" zu leisten. Welchen Wege wir gehen wollen - nun, Wege entstehen manchmal beim Gehen; wenn man sich traut, den ersten Schritt zu machen. "Man" könnte z. B. als ersten Schritt, die verschiedensten "Bedürfnisse" gegenüberstellen (wozu haben wir denn sonst in all den Jahren so viele Fakten gesammelt?), eine Essenz daraus herstellen und wenn etwas brauchbares dabei herausgekommen ist, dies z. B. in den Arbeitskreis der SPD geben und/oder der FDP geben. - Wäre z. B. mein Ansatz Manchmal fürchte ich, wir haben Angst vor den eventuellen (Er-)Folgen
  6. Wenn wir denn mal anfangen würden, zumindest über die "Ausgestaltung" zu diskutieren und wie dann die Vorschläge umgesetzt werden könn(t)en, soll es mir recht sein. Mich stört nur unsere fast schon grundsätzliche Art der Problemlösungsdiskussion - Es gibt viel zu tun, warten wir es ab. Fast jede wichtige Diskussion ist bei einer eingängigen Überschrift gelandet (meist: "..muß weg") und dann gestorben. Mir fällt auf die Schnelle keine zielgerichtete Diskussion ein, die zu einem umsetzbaren Ergebnis geführt hat, das dann auch noch umgesetzt werden konnte. Daran sollten wir arbeiten.
  7. Und genau für diesen Dan Wesson (15-2VH) suche ich noch 2 1/2- und 4 Zoll-Läufe
  8. Hat mit „nicht verstehen wollen“ nichts zu tun. Du hast nicht geschrieben, daß du nichts verbieten oder verschärfen willst. Aber…. …einige Beiträge (nicht nur von dir) formulieren „Erwartungen“, Verständnis für das Verhalten von Behörden, wenn….“, „Pflichten von Mitgliedern“ usw. Damit spielen wir den „Rechtsverschärfern“ in die Hände – „seht mal, die sehen das doch genauso. Wann beginnt der „aktive Schütze“ – wo hört er auf? Braucht er eine Mindestringzahl oder findet er Gnade in euren Augen, wenn er noch die Scheibe trifft? Über diverse Gründe, eine schöpferische Pause einzulegen, ist hier ja schon diskutiert worden Wo war irgendwo die Rede davon, gesetzliche Bestimmungen nicht einzuhalten, Gefälligkeitsbescheinigungen auszustellen o. ä.? Es ging darum, daß langjährige Schützen (evtl. mit Waffenerwerb vor 2003) ihr Bedürfnis nachweisen müssen und das Gesetz dies im Prinzip nicht vorsieht. El Marinero hat es auf den Punkt gebracht: „das Bedürfnisprinzip muß weg“, dies ist dann in anderen Aussagen abgemildert worden auf „..muß zumindest aufgeweicht werden“. Damit haben wir doch schon einmal ein mögliches Ziel formuliert. Statt nun darüber zu diskutieren, welche Schritte man unternehmen könnte, um dieses Ziel zu erreichen, passiert das, was in allen wichtigen Fragen bislang passiert ist – die „Diskussion“ (die ja eigentlich keine über das Bedürfnisprinzip war, sondern eigene Meinungen und Handlungsweisen erklärte) ist beendet. Wir wundern uns, daß wir so wenig erreichen – wie denn, wenn nicht die Lösungswege für die angesprochenen Probleme erarbeitet werden. Ansonsten hat es JM treffend formuliert - „nutzlose Diskussion“. Wenn wir dieses Thema weiter beackern wollen, kann es m. E. doch nur darum gehen, in gemeinsamen Überlegungen Wege zu finden, wie man dem Bedürfnisprinzip beikommt, es aufweicht oder letztendlich vielleicht doch abschaffen/ersetzen kann. Und zu dieser Diskussion müssen Wege gefunden werden, die Vorschläge dazu nicht für aller Augen sichtbar zu sammeln.
  9. Wer verteilt solche "Rechte"? Es sind genügend Gründe aufgeführt worden, die eine längere Karenzzeit - die durchaus auch einmal mit "keine Lust" oder "Klimastörungen mit dem Vereinsvorstand" oder sonstiges begründet werden dürfen. Nun sollte deine persönliche Empfindsamkeit nicht die Grundlage von weiteren Restriktionen sein. Wir bemängeln doch gerade die Anlaßgesetzgebung auf der Basis von Emotionen, finden sie aber völlig in Ordnung, wenn es unsere persönlichen Empfindlichkeiten trifft? Und wenn schon "angetrieben" angesprochen wird - Wieviele machen den Jagdschein nur deshalb, um sich darüber ungehindert Waffen kaufen zu können - auch Waffen, die für die Jagd eigentlich "üblicherweise" nicht verwendet werden? Also auch keine Waffen mehr für Jäger, die den Jagdschein nur noch als "Alibi" lösen? Führung eines Jagdteilnahme- und Abschußbuches? Wenn dich aber doch keiner mag? (nicht persönlich gemeint) Du kannst Gruppen nicht erzwingen. Und nicht jeder ist darauf erpicht, durch die Gegend zu gondeln, um an irgendwelchen Meisterschaften teilzunehmen um sich vielleicht irgendwelche Blechpötte, Medaillen und sonstigen Schnickschnack in irgendeine Zigarrenkiste zu legen. Schießen macht mir grundsätzlich Spaß (pfuuuiiii). Aber am meisten Spaß oder noch mehr Spaß würde es mir machen, wenn mich jeder so schießen lassen würde, wie, wann und wo ich es für richtig halte (natürlich unter Einhaltung der Sicherheit). Und wenn ich einmal das Verlangen habe, mein Geld fliegen zu sehen, mich auf einen Stand stelle und 50 Schuß (KW oder LW) einfach nur so "verballere", dann hat das auch keinen zu interessieren - auch wenn es die Disziplin "Geld fliegen lassen" nicht gibt. Wir reden sehr viel darüber, daß "die Anderen" (?) uns gegenüber mehr Toleranz zeigen sollten, ja teilweise fordern wir sie sogar ein. Wie sieht es aber mit unserer eigenen Toleranz aus? - den anderen gegenüber, aber noch weit mehr innerhalb der LWB?
  10. Was du mit deinen Waffen machst, ist allein deine Sache. Allein die Tatsache, daß dein Beitrag diese lange Diskussion ausgelöst hat, zeigt, wie "vielschichtig" und teilweise restriktiv selbst LWB "mangelnde Teilnahme" sehen. WEr wundert sich da noch über die "Betrachtungsweisen" der Politiker.
  11. Es gibt anscheinend auch bei den LWB immer noch genügend Leute, die ihre eigenen persönlichen Bedingungen einfach auf andere übertragen - so und nicht anders hat es zu sein, basta. Vor allem scheint es noch sehr viele LWB zu geben, die glauben, daß nur der ein "echter (Sport-)Schütze" ist, der auf allen erdenklichen Meisterschaften rumtobt. Spaß, soziale Aspekte oder diverse andere Gründe gibt es einfach nicht. Na ja, die meisten sind ja auch noch in der Sturm- und Drangzeit
  12. Wir müssen uns nicht unbedingt auf das "Primiv-Niveau" einiger grüner Weltverbesserer herablassen
  13. Ich kann ja den so langsam aufkeimenden Sarkasmus verstehen, aber................. .............menschliche Tragödien in dieser Art zu kommentieren, halte ich gelinde gesagt für suboptimal.
  14. Kritik ist die eine Seite. Wenn sie aber - wie in vielen Fällen geschehen - persönlich wird oder gar unter die Gürtellinie geht, hat es nichts mehr mit Kritik zu tun. Kritik sollte auch konstruktiv sein. Natürlich ist es leichter, etwas kritisierend abzulehnen, wenn man aber keine Alternative anzubieten hat, wird Kritik oft zum Selbstzweck. Dann darf man sie sicherlich auch äußern, sollte sich aber nicht wundern, wenn sie - zumal bei andauernder sinngemäßer Wiederholung - ebenfalls kritisiert wird. Manche verwechseln Kritik leider mit "persönlichen Feldzügen", die in den meisten Fällen nicht gewonnen werden können. Wenn dann noch ein "Stammtischdialekt" hinzukommt - tja, Pech gehabt. In einem Punkt stimme ich allerdings zu, alle sollten erst einmal mehr auf das achten, was gesagt wird und nicht wie es gesagt wird
  15. Da befindet sich Berlin doch in guter Gesellschaft. HH hat gerade für 2014 ca. 1/2 Mio € für Projekte gegen den Rechtsextremismus bewilligt. Wahrscheinlich werden diese Gelder alle an Organisationen gezahlt, die sich im Umfeld der Roten Flora befinden. Damit werden dann wieder die Krawalle - ääääh Demonstrationen - gegen alles finanziert
  16. Es ist Fakt, daß die Zahl der Geburten rückläufig ist, weiterhin ist Fakt, daß die Zahl der Klapperstörche rückläufig ist. Damit wird deutlich, daß a ) der Klapperstorch die Kinder bringt und b ) ein kausaler Zusammenhang zwischen der abnehmenden Zahl der Störche und der Geburten existiert.
  17. http://www.buergerschuetzen-hiltrup.de/verein/033cf49a6e146cd01/ http://www.process.vogel.de/index.cfm?pid=2995&title=.22_lfB Hier findest du noch was über die .22 lfb Z
  18. Neee, nur ´ne .22er für das Schießen im Zimmer. Gab es mal ganz früher. Ist mehr oder weniger ´ne Schlappladung (ich glaub, war nur der Zündsatz). Frag jetzt nicht nach Jaul
  19. Wo ist eigentlich ein Kommentar der AfD zu finden? Ist sie nur gegen die EU, gegen den Euro? oder ist sie insgesamt gegen die freiheitseinschränkenden Beschlüsse der EU? Das jetzige TAMTAM um das EU-Waffenrecht, die manipulierten - falschen - Zahlen wäre doch ideale Wahlkampfmunition, mit der man jetzt ja schon schön schießen könnte. Oder haben die auch nur die "Rettung des - eignenen - Kapitals im Blick?
  20. Zumindest ist ein solcher Vorgang nicht mehr so ganz abstrakt. Wenn man selbst oder Bekannte einmal betroffen ist/sind, denkt man vielleicht anders darüber, als wenn es irgendeine Zeitung oder ein Fernsehsender berichtet. Wenn ich sehe, was hier sonst für "Müll" eingestellt wird (der GBAdmin kann das wunderbar und in Massen), verstehe ich die Frage nach dem warum? nicht. Warum sollte mich z. B. ein Messermord in China mehr oder weniger interessieren (passiert hier auch vielfach), als ein blödsinniger Raubüberfall in "meiner" Nähe?:2cent:
  21. bei mir scheinen mehrere Tonspuren gleichzeitig zu laufen - vielleicht hat man statt des Igels den Tontechniker totgefahren -
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