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Der Reservist

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  1. So etwas nennt man "maßvolle Preiserhöhungen". Beim kramen einmal eine alte Walther-Preisliste und Prospekte gefunden.
  2. Mit dem Trauerspiel stimmt es. Allein schon für Bremen ein Trauerspiel. Die Zahl haben wir hier in Dithmarschen - erstaunlicherweise und mit HHer und Ostküstenunterstützung - mit einer Veranstaltung mit DTS erreicht. Aber sieh dir einmal deinen 100km-Kreis (Luftlinie) an. Im Süden bis Hannover, im Norden bis HH bzw. Bremerhaven und Wilhelmshaven, im Osten und Westen Moor und Heide und immer noch keine vernünftige Nord-Süd-Verbindung durch einen weiteren Elb-Tunnel. Soll heißen: Viel "Einzugsgebiet" hat Bremen nicht wirklich. Aber aus der Stadt bzw. den dortigen Vereinen selbst hätte mehr kommen können. Eine ähnliche Veranstaltung in Hannover oder HH würde vermutlich mehr Erfolg haben. Und wer mag schon Bremen:frechdax:
  3. Die nehmen ihn mit, weil die Wand nicht dranhängt und somit die Waffen "nicht vorschriftsmäßig gelagert" sind (ihrer Meinung nach)
  4. Und deswegen muß das Bedürfnisprinzip entweder komplett kippen oder zumindest drastisch vereinfacht werden. Wenn ich ein Auto erbe und (vielleicht gerade "zeitweise") keinen Führerschein habe, versiegelt mir auch keiner das Zündschloß
  5. Da steht auch wieder die undifferenzierte Aussage bezüglich eines "fest im Mauerwerk verankerten Waffenschrankes" drin.
  6. Mir geht es auch nicht um die Wirkung in Styrodur (es war für medizinische Zwecke, um Gußformen für die Abdeckung bei der Bestrahlung herzustellen - also kein "Bau-Styrodur"). Mir geht es darum, daß eine Pistolenarmbrust alles andere als Kinder-Spielzeug ist. Ich bin nun kein Bastler, aber ich könnte mir gut vorstellen, daß, wenn die dünnen Blechspitzen durch stabile und evtl. noch schneidende Spitzen ersetzt werden, man damit auch ernsthafte Verletzungen verursachen würde.
  7. Mach mit den Eltern dann einfach mal Keiler-Reiten - auf ´ner lebenden alten Wutz. Spaß beiseite - wwie man merkt, sind viele Dinge schon am Laufen aber 1. m. E. noch nicht genug (flächendeckend) und 2. zu wenig bekannt (Presse einmal mitnehmen) und 3. könnte man maßgeschneiderte Programme über den DJV entwickeln.
  8. In einem guten Haushalt findet sich alles - meist nach längerem suchen - wieder an (ich hab nicht bis jetzt gesucht:eusa_naughty::
  9. Solche Beispiele sind doch positiv zu sehen - - wenn mehr Jäger solche "Aktionen" starten würden, kämen sie auch schneller aus der "schießwütigen Katzenmörder-Ecke" heraus. Es gibt viele Möglichkeiten, Öffentlichkeitsarbeit zu machen - wir müssen uns nur trauen und vor allem - machen Der DJV sollte entsprechende Aufrufe an seine Jägerschaft starten.
  10. Verharmlost du da nicht etwas? ich habe mir einmal so eine Armbrustpistole zum Spaß gekauft und habe damit auf Styrodurplatten geschossen - also relativ "hartes" Material als Geschoßfang. Die Pfeile (!) sind - bei ca 5 m Entfernung - fast vollständig eingedrungen ("Federteil" war noch frei) und sie ließen sich ohne Zange nicht mehr herausziehen, weil sie mit dem Styrodur "verschweißt" waren; d. h., sie müssen mit einer so hohen Energie eingedrungen sein, daß der Schaumstoff geschmolzen wurde. Das Problem wären die - wie du schon sagst - relativ stumpfen Spitzen. Ein geschickter Bastler sollte aber durchaus in der Lage sein, andere Spitzen aufzusetzen und damit die Durchschlagkraft der Pfeile - auch aus der Pistolenarmbrust - zu erhöhen. Für Schutzwesten wird diese "Mini" dann sicherlich nicht ausreichen. Mit Sommerbekleidung möchte ich mir einen solchen Pfeil allerdings auch nicht einfangen
  11. Gute Idee. Die Jäger sollten m. M. n. sich auch viel öfter den (Grund-)Schulen für naturkundliche Führungen im Wald anbieten und so den Kindern die Natur nahebringen - sie können es mit Sicherheit besser als die grünangehauchten ideologiegeprägten Lehrer. Früher war der Stern einmal in dieser Richtung aktiv. Es gab da so eine Serie (Kann mich nicht mehr so richtig daran erinnern - könnte aber "Der kleine Detektiv" geheißen haben. In dieser Reihe gab es dann so kleine Heftchen mit dem Titel "Was wächst denn da", "Was fliegt denn da", "Was fährt denn da". In den Heftchen waren eben Pflanzen (Bäume, Sträucher usw), Kfz, Motorräder; Vögel o. ä. abgebildet und man ging auf die Suche nach den Bäumen und Büschen. Wenn das Heft voll war, konnte man es an den Stern schicken und es gab eine Anstecknadel. So manch einer ist als Kind in der damaligen Zeit mit dem Heftchen rumgelaufen. Vor allem führte es dazu, daß wir uns noch mit der Natur etwas mehr beschäftig haben - draußen waren wir sowieso die meiste Zeit. Ich meine, daß ich noch irgendwo so eine Nadel rumliegen habe - wenn ich sie finde, stelle ich sei einmal ein.
  12. Ich würd noch nicht einpacken. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß diese Art von Öffentlichkeitsarbeit gerade angefangen hat, sind schon 15 Leute ein Erfolg. Wenn so eine Veranstaltung in HH oder gar Berlin geplant worden wäre und es wären nur so wenige gekommen, dann müßte man nachdenken - es aber immer noch nicht als hoffnungslos einstufen. Wir können nur hoffen, daß diese Aktionen und die Aktivitäten der FDP nicht dem Wahlkampf geschuldet sind und daß sie nach der Wahl fortgesetzt werden - egal, ob die FDP in der Regierung sitzt oder auf den harten Oppositionsbänken. Es muß weit mehr auf lokaler/regionaler Ebene an derartigen Veranstaltungen stattfinden m. M. n. gibt es genügend Leute die es könnten; sie müssen sich nur trauen.
  13. na, na, wer wird denn gleich so "anzüglich - persönlich" werden?
  14. Ob sie bzw. ihr Büro da vielleicht wieder einmal "Selbstverteidung" mit "Selbstjustiz" verwechseln? Derjenige, der die Anfrage losgelassen hat, sollte Frau Künsat doch einmal bitten, ihm die Möglichkeiten einer in den Augen der Grünen Gnade findenden waffenlosen Selbstverteidigung aufzuzeigen, dies gegenüber einem bewaffneten und zur einer kriminellen Tat entschlossenem Mitbürger. Wir müssen lernen, Bretter zu bohren - sprich: zu nerven, in dem wir Antworten einfordern und keine Floskeln akzeptieren. Einmal abgesehen davon, ist ihr "Auftreten" weit mehr von einer "männlichen Machokultur" geprägt.
  15. Von meinem Domizil aus kommen gut und gern leider noch ein paar km und Zeit dazu. Vielleicht schafft die FDP es ja doch noch "Regionalkonferenzen" abzuhalten - sie macht halt den Anfang in der Friesenecke. Man könnte aber erfragen, warum sie die Wahlkampfhilfe der Schützen ignoriert oder wie in Teilen in NS sogar abgelehnt/schlechtgeredet hat.
  16. oder ein Indikator für Veränderungen in der Gesellschaft --> zunehmende Gewaltbereitschaft.
  17. Mein PC ist voll mit Infos und die sind leider genauso unsortiert wie im Netz. Meine Intention wäre eine "Datenbank", in der man Infos nicht stundenlang suchen muß, sondern in relativ kurzer Zeit findet (deswegen meine Vorstellung "Überschrift und kurze Inhaltsangabe"). Es geht mir auch nicht um meinen möglichen Auftritt bei den Grünen, sondern darum, grundsätzlich Arbeitsmaterial zur Verfügung zu haben - nicht nur jetzt für mich, sondern für ALLE, die einmal in die Verlegenheit kommen sollten, sich mit "Anti-Waffen" oder Lehrern oder Eltern oder..... unterhalten zu wollen. Diese sollten dann die Möglichkeit haben, sich einige fertige Materialien hier anzusehen und das für sie scheinbar passende downzuloaden. Und das sollte meiner Ansicht nach von den vielen die helfen wollen gemeinsam gemacht werden.
  18. Um es einmal anders zu formulieren: Es gibt wohl kaum jemanden hier, der nicht schon mal irgendwo gelesen hat ":...wenn nur die Zeit...." Es dürfte auch bekannt sein, daß die meisten es alle nebenbei oder besser zusätzlich zur Arbeit machen. Oftmals kommen Aktionen unter Termindruck, weil..... ....m. A. n. die Arbeit auf zuwenige Schultern verteilt ist und weil die User m. E. nicht zur "Mitarbeit" animiert werden. Wenn pro Tag/Woche auch nur ein Thema kommt, das man für Vorträge, Plakate oder sonstiges verwenden kann, wird in kürzester Zeit eine Themenliste entstehen. Wenn dann weiterhin dazu verwertbare Informationen kommen, läßt sich daraus was basteln. Wenn es dann noch gut sortiert ist, kann man auch schnell darauf zurückgreifen. Wenn dann Fachleute - auch die soll es hier geben - daraus in welchem Zeitrahmen auch immer 1, 2 Folien machen kommt sehr schnell Material zusammen. Noch einfacher gsagt - Wir haben ein gemeinsames Hobby. Was spricht dagegen, gemeinsam etwas zu tun, um es zu erhalten.
  19. Aus meiner Sicht ist GunBoard ein Forum, das nicht nur zum Blödeln gemacht ist, sondern auch Lobbyarbeit leisten kann (und nebenbei auch leistet). Ich höre oft die Klage "warum wird denn nicht . . . gemacht?" Es ergeben sich manchmal Situationen, die ganz plötzlich Kontakte ergeben und aus diesen Kontakten heraus werden "Vorträge", "Informationsveranstaltungen" erforderlich. Dazu wird aber Material gebraucht. Je nach Möglichkeit wird sich dann jeder etwas zusammenbasteln - ob geeignet oder nicht. Meine Vorstellung wäre, daß hier einmal ein Brainstorming darüber gemacht wird, welche Themen man bei Informationsveranstaltungen besetzen, welche Inhalte/Informationen diese Themen haben/beinhalten sollten, wie man diese Themen am wirkungsvollsten in eine PPP umsetzt usw.. Weiterhin wäre ein Thema, wie man die Unmengen an Informationsmaterial so in eine Datei unterbringen könnte, daß ein möglichst schneller Zugriff (auch für PC-Honks) erfolgen kann. Ist zwar im Moment nur ein grober Gedanke, aber........ Meiner Meinung nach kann Lobbyarbeit nicht nur von den Organisationen oder von wenigen gemacht werden, sondern muß von allen - besonders vor Ort - betrieben werden. Und die Leute vor Ort brauchen u. U. fertiges Material. Also - ein bißchen weniger "Blödelei"? ein klein wenig Zeit für Arbeitsmaterialien?
  20. Das dürfte danan für Sammler interessant sein. Der Erwerb derartiger (angemeldeter) Waffen wäre "leichter". 72 war es nur ein marginaler Erfolg. Da die WBK nur eine befristete Gültigkeitsdauer hatte (5 Jahre), haben viele die Anmeldung "vergessen". Erst als 1976 die Befristung entfiel, kam es zu massenhaften Anmeldungen (ca. 3 Millionen Waffen sollen 1976 angemeldet worden sein). Wenn man sich jetzt überlegt, daß immer noch geschätzte 10 - 20 Mio Waffen nicht angemeldet sind, haben auch 1976 schon eine Menge Leute diesem Staat mißtraut. Sie wußten wohl damals schon, daß, wenn der Staat Kenntnis von irgendetwas hat, er auch auch Zugriff darauf hat.
  21. gut gemacht - neutral - ärgerlich für mich, daß der Schütze zu Beginn von Sportgerät spricht Was ich mir zusätzlich gewünscht hätte: etwas mehr von der Herstellung zu sehen und etwas mehr über Flintendisziplinen zu hören/sehen; man kann aber nicht immer alles haben.
  22. Na ja - daraus haben sie dann wohl ihre "Erlaubnis" abgeleitet
  23. Was gibt es da noch groß zu sagen. Die Aussagen der FDP kann man nachlesen. Du hast die FDP angeschrieben - und jetzt muß man sehen, wieviel Mut diese Partei im Wahlkampf aufbringt. Und ich werde einmal sehen, ob man über die Kommunalebene an die Grünen herankommt. Meine Aussage, daß die Grünen eine unehrliche Verbotspartei sei, hat den Vertretern auf dem Markt nicht gefallen. Mal sehen, ob sie meinen Vorschlag, einen Vortrag über das Waffenrecht und den Schießsport zu halten, annehmen.
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