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Der Reservist

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  1. So steht es bei T-online: Der Todesschütze war mehrfach vorbestraft. Der Mann sei wegen verschiedener Delikte aufgefallen, sagte Göttingens Polizeipräsident Robert Kruse. Unter anderem sei er 2009 wegen Waffenbesitzes verurteilt worden. Ob die Verurteilung im Zusammenhang mit legalen Waffen erfolgte, geht daraus nicht hervor. Der alte Opa scheint aber nicht gerade ein Paradebeispirl für "alt und weise" gewesen zu sein
  2. Und wie sieht es bei den Kupfergeschossen mit Polygonläufen aus? Ich bin zwar kein Jäger interessiert mich nur mal so; und wer weiß - vielleicht kommt das Bleiverbot ja auch bald auf Schießständen.
  3. Was ist eigentlich an "bleifreien Büchsengeschossen" z. Zt auf dem Markt?
  4. Was taugt ein Gesetz, das jeder SB nach Gutdünken oder Tagesform auslegen kann?
  5. Wie hoch waren noch einmal die geschätzten Zahlen der illegal vorhandenen Waffen? 10.000.000 ???? 20.000.000? Und man hat tatsächlich 5.000(!) davon gefunden; und von diesen 5.000 sind noch diverse EWB-freie Waffen. Vielleicht sollte man den "vorhandenen Plan" doch noch einmal überdenken, wenn man den illegalen Anteil wirklich austrocknen will. Wobei man mit ziemlicher Sicherheit bei diesen 5.000 sichergestellten Waffen sehr viele "Erinnerungsstücke" von Opa o.ä. finden wird, die bislang friedlich unter dem Bett oder in irgendeinem Schrank schlummerten und dort vermutlich noch sehr viele Jahre hätten liegen können, ohne ein kriminelles Eigenleben zu entwickeln. Insofern reduziert sich die 5.000 nicht nur um die EWB-freien Waffen, sondern auch um die "Erinnerungsstücke". Mich würde ernsthaft interessieren, wieviele Schußwaffen tatsächlich aus dem kriminellen Milieu entfernt wurden, bevor sie zu einer Straftat verwendet wurden - und nur das ist interessant, wenn es um einen "Plan" geht, wie illegale Waffen eingesammelt werden könnten. Wenn ich lese, daß von den 10.000.000 tatsächlich 5.000.000 eingesammelt werden konnten, dann kann ich davon ausgehen, daß es einen brauchbaren Plan gibt.
  6. Man kann ja azu seinen Aussagen stehen wie man will; er schreibt aber und er wird gelesen. Es wäre nicht verkehrt, wenn wir auch in D so jemanden hätten, der in bissig-ironischer Form sich zu Wort meldet.l
  7. irgendwo hab ich vor einigen Tagen hier einen Link auf die Seite der Grünen gesetzt. Dort hat sogar der Herr Wienand das in aller Deutlichkeit gesagt. Grün war - ist - und bleibt verlogen Da isser nochmahl http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen_ID_2000147/2013/april/boston-marathon-gruene-kritisieren-uhl-besonnen-reagieren-hintergruende-aufklaeren_ID_4388049_ID_4388049.html
  8. http://www.infowars.com/boston-bombing-culprits-found/ Und schon sind auch die ersten Verschwörungstheorien in Umlauf
  9. Dazu dann noch so eine Aussage: Der Vater des Flüchtigen Dzhokhar Tsarnaev (19) hat laut "ABC-News" die USA gewarnt: "Wenn mein Sohn getötet wird, bricht die Hölle los." Das fördert die Immingrationsbemühungen ungemein.
  10. Sie sollten sich dann aber auch selbst an dieser Aussage messen lassen
  11. Diese Aussage aus dem Kreis der Grünen muß man sich genüßlich auf der Zunge zergehen lassen (auch, wenn "genüßlich" unter dem Eindruck des Attentates sicher nicht ganz paßt). Aber mit diesem Kommentar wird die Verlogenheit der Grünen mehr als deutlich und sie ist geeignet, sie den Grünen um die Ohren zu hauen. http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen_ID_2000147/2013/april/boston-marathon-gruene-kritisieren-uhl-besonnen-reagieren-hintergruende-aufklaeren_ID_4388049_ID_4388049.html "Wer bei jeder Gelegenheit blindlings nach neuen Eingriffsbefugnissen ruft, agiert respektlos gegenüber der Trauer und dem Leid der unmittelbar Betroffenen und instrumentalisiert das Unglück für eigene Zwecke." Bei Uhl ging es um die Vorratsdatenspeicherung, nicht um massive Eingriffe in das Eigentum, um die Verletzung des GG, Verbote usw., wie es die Grünen nach Utoya, Newtown und ähnlichen Ereignissen fordern. Diese "Trittbrettfahrer des Todes" maßen sich an, jetzt den großen Demokraten raushängen zu lassen. :puke: Gegen welche Wand sind die denn gelaufen?
  12. Und wenn eine solche hoplophobe Begründung erst einmal Einzug in die "Urteilsfindung/-begründung" gefunden hat, ist der willkürlichen Begründung Tür und Tor geöffnet. Bei allem Verständnis für den Verurteilten, aber der Verzicht auf die Revision bei dieser Begründung ist aus meiner Sicht falsch. @ Glock 17: Wieso hat er die Begründung selbst verschuldet? Einmal die Vergleiche ansehen, die Katja angeführt hat (110 km/h im Stadtgebiet, Alkohol am Steuer) und dann die Gefährdungspotentiale vergleichen. Welch ein Gechrei würde wohl anheben, wenn einem Autofahrer, der mit 55 km/h geblitzt wird, der Führerschein entzogen wird, weil er zufällig seinen Sohn mit im Auto hatte und jetzt als Begründung die Aussage erfolgt, daß er bei dem Jugendlichen den Eindruck erweckt hätte, daß das Rasen/Geschwindigkeitsübertretungen Teil des Autofahrens seien (sinngemäß) und es nicht angehen kann, dem Jugendlichen einen falschen Männlichkeitswahn vorzuführen.
  13. Ein Kultusminister wird ein solches Verbot auch nicht offiziell aussprechen. Die Frage ist, ob nicht lokale Schulräte/Schulddirektoren "Empfehlungen" dieser Art ausgeben, wenn ......... Wer glaubt, daß er alles weiß, was in deutschen Schulen passiert, könnte fürchterlich irren. Hier in meiner Gegend soll es eine Lehrerin geben, die es ablehnt mit SchülerInnen zu reden, die im SchVerein sind. Ich versuche gerade, den Namen dieser Dame zu erfahren und die Namen der Elternvertreter. Mich würde daher ein "Verbot" von (nicht erwünschtes) "Grüß Gott" an einzelnen Schulen überhaupt nicht verwundern.
  14. In dem man sie hin und wieder verbreitet/veröffentlicht. Nicht jeder kennt jeden Fake. Wie gesagt: solange im Fake eine einigermaßen reale Zustandsbeschreibung erfolgt und keine "Persiflagen auf die Lehrzeit" o. ä. krumme Geschichten, kommt es zum "Was lange gärt, wird endlich Wut-Effekt". Stichhaltige Argumente haben wir sicherlich genug (siehe Diskussion auf der Seite der Grünen). Wenn aber die Gegenseite nicht reagiert, nutzen uns alle Argumente nichts. Und mit einem Fake kann, soll und vor allem will man nicht argumentieren sondern provozieren/aufrütteln/aufwecken - Aufmerksamkeit erregen. Und dies ist manchmal erforderlich um den "Mitdiskutanten" aus der Reserve zu locken.
  15. Fake hin - Fake her, die "Zustandsbeschreibung" trifft den Kern - und darauf kommt es meistens an. Solange kein "horrender Blödsinn" enthalten ist, kann man derartige Fakes m. E. gern einmal wieder "auffrischen".
  16. Trifft trotzdem den Nagel auf den Kopf. Erinnert mich irgendwie an den Brief des australischen Offiziers
  17. Zitat von Archer: Warum nimmt man da nicht mal Geld in die Hand und startet eine Imagekampagne. .. Man könnte ja auch das Eine tun ohne das Andere zu lassen Schaun wir mal, ob die "Bewußtseinsänderung" durch die in Gesprächen vermittelten Fakten verursacht wurde oder den anstehenden Wahlen geschuldet sind. Wäre schön, wenn sich der "Erkenntnisgewinn" als Dauerhaft herausstellen würde. Fakten helfen da sicherlich nicht, wie die Diskussion auf der Seite der Grünen gezeigt hat. Fakten helfen aber beim Bürger. Und wenn aufgezeigt wird, welcher verlogene Haufen die Grünen in Wirklichkeit sind und dadurch die ersten Einbrüche bei den Umfragen erfolgen, dann bin ich mir nicht mehr so sicher, ob Fakten nicht helfen. Manchmal muß man den Hebel einfach nur an einer anderen Stelle ansetzen.
  18. D. h., daß das BVA den Vereins- bzw. Verbandszwang durch die Hintertür einführt, damit aber gleichzeitig die Möglichkeit erhöht, mehr Waffen zu erhalten, weil zwangsläufig andere Waffen für andere Disziplinen benötigt werden.
  19. Aber nicht hier in D. Da würde es geheißen haben: Student starb durch Selbstjustiz. Nur weil er einem Mitkomilitonen ein Messer zeigen wollte, wurde der Student von einem Waffennarren erschossen.
  20. Das könnt ihr dann in HH in einer weiteren Veranstaltung machen. Ich denke, daß bis zu 200 Leute in den Saal gehen. Wenn gutes Wetter ist, machen wir einfach die Fenster auf - wer dann keinen Platz mehr gefunden hat, kann sich den Vortrag auf dem Parkplatz stehend anhören:frechdax:
  21. Kann verteilt werden. Das Lokal ist aber nicht das CCH Und was Süddänemark angeht: 1. Haben wir die Dänen 1500 verhauen und 2. Wäre ich heute zu gern Dänische Provinz
  22. War vielleicht ein FIAT - das Auto, das schon im Katalog rostet (hieß es früher jedenfalls)
  23. Wahrscheinlich schon (irgendwie) - auch dieses Klientel braucht "Händlerlisten". Woher sollten sie sonst wissen, wer gerade die benötigte Waffen im Angebot hat.
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