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Der Reservist

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  1. Stimmt, ich telefoniere gerade mit einem ehemaligen Mitarbeiter des Beschußamtes, der bestätigt, daß Kiel auch schon so stempelt.
  2. Mir ging es nicht darum, zu erfahren, wer oder was CIP ist, sondern darum, ob bekannt ist, daß der Bundesadler verschwindet und durch CIP ersetzt wird. Und genau darauf bezog sich auch die Aussage "Deutschland schafft sich ab" - wir (in diesem Fall nicht nur wir) "verzichten" auf unser Hoheitszeichen. Horner hat es ja nun den Sachverhalt aufgeklärt.
  3. Hat schon jemand davon gehört, daß die Beschußzeichen "europäisiert" werden? Der Bundesadler über N verschwindet und als Ersatz kommt C. I. P. mit irgendeiner Nummer (oder so ähnlich) In Belgien wird es teilweise wohl schon gemacht (gab hier großes Erstaunen, als man das Beschußzeichen suchte und C. I. P fand). Bei Schwarzpulver gleiches Spiel C. I. P. und dann PN Auf der Seite des Beschußamtes Ulm ist davon allerdings noch nichts zu finden Tja, Deutschland schafft sich - jedesmal ein Stückchen mehr.
  4. Stimmt, und deshalb bringt uns die Zahlenjongliererei nicht weiter.
  5. Daß eine Partei, die laut trompetend mit dem Euro(pa)-Thema durch die Gegend zieht, wie der Rattenfänger von Hameln, die diffuse Unzufriedenheit über Europa einsammelt, dürfte kein Wunder sein. Wenn sie bei der anscheinend doch recht großen Unzufriedenheit immer noch bei nur 7 % liegt, zeigt mir das auf, daß man der "vorhandenen Intelligenz" in dieser Partei auch nicht so besonders traut. Bei der landauf und landab zu hörenden Unzufriedenheit müßte sie bei den Umfragen bei mindestens 15 - 20 % liegen. Diese Werte sagen über ihre bundespolitische Bedeutung aus meiner Sicht gar nichts aus. Und sollte sie tatsächlich mit Lucke und evtl. sogar noch Henkel in das EU-Parlament einziehen, wird sie sich sehr schnell bundespolitisch ganz entzaubern, weil es den Herren aus meiner Sicht um "gute Nebeneinkünfte" geht und die sind im EU-Parlament garantiert.
  6. Da muß man nicht erst nach Wien sehen. Die Chaostage in Hannover waren deutliches Zeichen genug, die Hafenstraße in HH und jetzt die rote Flora. Linker Krawall ist halt akzeptiertes "Kulturgut" geworden
  7. Dieser Abschnitt des Artikels "Aber wie konnte er heute bewaffnet ins Gericht eindringen? „Das ist trotz Sicherheitsschleuse nicht zu verhindern," gibt mir doch zu denken. Solche Aussagen kommen immer dann, wenn es um die Verantwortung des Staates geht. Wird aber mal eine waffe eines LWB "entwendet", geht sofort das Geschrei "nach noch mehr Sicherheit" los; von irgendwelchen unsinnigen Verbotsforderungen will ich gar nicht reden. Natürlich gibt es keine absolute Sicherheit - das gilt aber für alle Bereiche des täglichen Lebens.
  8. Komisch - zwei Seelen und ein Gedanke
  9. Polizeibekannt wegen Körperverletzung und hat ´ne Schußwaffe? Vorsicht Ironie: Welches Ordnungsamt hat denn da wieder geschlafen und die Waffe nicht eingezogen? Da t-online Kommentare nicht zugelassen hat, darf man einmal nachdenken,............
  10. Es scheint auf jeden Fall für Journalisten immer wieder für Erstaunen zu sorgen. Und wenn selbst (SPD-)Kandidaten für den BT Notwehr mit Selbstjustiz gleichsetzen, weiß man, daß sich viele mit der Materie nicht auseinandersetzen
  11. Zum Boykott aufrufen könnte einem selbst Probleme bringen - laut darüber nachdenken ist wohl zulässig. ZDF = Öffentlich Rechtlich = sinnlos; da fällt es nicht weiter auf, wenn es "noch ein paar mehr weniger Zuschauer" werden. Eine generelle Meidung von Medienabonnements mit entsprechender Begründung läßt aber auch die anderen Medien nachdenklich werden. Auch, wenn es "Mitbewerber" sind, dürfte eine "sinkende Leserschaft" in größerem Umfang zu gemeinsamen Gesprächen führen und letztendlich wohl auch zum Nachdenken anregen. Die Aussagen, die für den Fleischkonsum gelten ("Macht der Verbraucher") gelten für jedes andere Produkt auch - wenn es denn "den Verbraucher" geben würde. Das Frühstück ohne Lokalzeitung und die "Zigarettenpause auf dem Dixie ohne Bild" ist für die meisten Leute nicht vorstellbar.
  12. Ich würde einmal laut die Überlegung anstellen, was wohl passieren würde, wenn......... ...alle Jäger (LWB) einmal die abonnierten Medien für ein Jahr mit der Begründung einer nicht mehr objektiven Berichterstattung abbestellen (bei Bedarf kann man so was am Kiosk kaufen). Ich weiß, es machen eh nicht alle mit, dazu aufrufen darf man nicht (man kann aber ja mal laut denken) und in Sippenhaft werden ja wir auch genommen. Über Hausverbote würde ich gar nicht erst nachdenken. Wer nach diesem Beitrag noch mit FS-Leuten spricht, hat selber Schuld.
  13. Es wäre sinnvoller, wenn sich die Zeit damit beschäftigen würde http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/id_67502144/aok-krankenhausreport-zehntausende-behandlungsfehler-in-kliniken.html
  14. Bisher hat es bei mir auch mit Scan/Kopie und Kontaktdaten der Behörde geklappt. Einer wollte unbedingt eine beglaubigte Kopie haben - na ja, hat er halt die bekommen.
  15. Lusumi hat ja schon eine Erklärung geliefert. Die Entwicklung der Gesellschaft ist auch nicht so ganz außer Acht zu lassen. Wir hätten uns als Kinder nicht getraut, die Waffe vom Haken an der Garderobe zu nehmen und als Jugendliche wußten wir, wie gefährlich das Ding ist. Auch meine Kinder, denen ich die Waffen gezeigt und erklärt habe, wenn ihnen danach war, wären nicht auf die Idee gekommen, sich den Schlüssel für den Tresor zu organisieren, der damals in einem billigen Möbeltresor lag, der mit ein bißchen Fingerspitzengefühl zu öffnen war. Was also ist anders geworden in der Gesellschaft? Und vor allem, warum wird dies nicht im Zusammenhang mit so genannten "Amokläufen" diskutiert? Abgesehen davon bin ich nicht vom Waffendiebstahl auf Psychopharmaka gekommen, sondern von deinem Einwand auf zusätzliche - (noch) nicht gesetzlich geforderte - Sicherungsmaßnahmen. Wenn es ein gezielter Waffendiebstahl gewesen sein sollte - kann ich diesem Artikel so nicht unbedingt entnehmen - dann wäre wirklich die Frage zu klären, wie die Diebe davon Kenntnis bekommen haben. Richtig und deshaalb sind aus meiner Sicht die Aufbewahrungsvorschriften weit überzogen und ich muß dann nicht auch noch mehr machen wollen, als mir der Gesetzgeber vorschreibt. Der Panicroom bezog sich auf dein Sicherheitsbedürfnis und ist von mir hineininterpretiert. Du kannst leider keine "Hausordnung" für solche Fälle festlegen, weil du nicht jede Situation berücksichtigen kannst. Die "Waffe unter dem Kopfkissen" nutzt dir herzlich wenig, wenn einer schon vor deinem Bett steht und du in eine Mündung schaust. Das kommt darauf an, aus welchem Grund geklaut wurde. War es ein gezielter Waffendiebstahl, dann haben die Diebe ihre Abnehmer. War es ein einfacher Bruch, sind die Diebe u. U. von dem Beifang sehr überrascht. So leicht es auch erscheinen mag, sich eine Waffe schwarz zu besorgen, so schwer dürfte es für unbedarfte sein, so etwas loszuwerden. Die Kripo ist dummerweise auch in diesem Umfeld mit verdeckten Ermittlern tätig. Und "plumpes rumfragen", ob nicht einer eine Waffe kaufen möchte, könnte sehr schnell auffallen. Auch "Schwarzwaffenverkauf" will gelernt sein.
  16. Schon wieder Sachsenhausen?
  17. Soviel zum Thema illegale Waffenbeschaffungsmöglichkeiten. http://www.t-online.de/sport/fussball/2-bundesliga/id_67412954/dresdner-hooligans-wollten-polizei-entwaffnen.html
  18. Stammtischthemen ??????? Warum müssen das "Bekannte" gewesen sein? Weil sie wußten, wo der Tresor eingemauert war? Da sie den Tresor mitgenommen haben, haben sie sicherlich Zeit genug gehabt, den "richtigen Schlüssel" zu finden. Diesen Leuten dürfte es am "richtigen Werkzeug nicht fehlen. Und weil es so ist, muß in vorauseilendem Gehorsam alles besser, höher, schöner, sicherer gemacht werden? Hast du schon deinen Panikraum gebaut? Wie Reini es schon schrieb, die schwächste Stelle der Sicherung bist du persönlich oder sind die Familienangehörigen. Das, was der Gesetzgeber fordert, ist ausreichend. Und was die "Hausordnung" angeht: Ich erlaube mir, bei Leuten, die nächstens suchenderweise durch meine Wohnung spazieren, ohne von mir dazu eingeladen zu sein, von der Polizei abholen zu lassen oder aber im Extremfall von meinem Recht auf Notwehr gebrauch zu machen.
  19. Und genau da fängt der Irrsinn der Waffenphobie an. Familienmitglieder müssen sich drangsalieren lassen, obwohl adäquate Mittel im Haus wären, dies zu verhindern. Und dies alles, weil es der Gesellschaft nicht mehr gelingt, ihren Kindern (Grund-)Werte beizubringen und sie stattdessen mit Psychpharmaka vollstopft.
  20. Weil es eine versicherungsrechtliche- und eine waffenrechtliche Betrachtungsweise gibt. Und waffenrechtlich ist es abhängig davon, wieviel Plempen ich in den Tresor reinwürgen will. Wenn ich mir 4 Stück 50kg-A-Schränke kaufe und darin 20 Langwaffen verteile, ist das ein (Wohnraum-)Platz- aber kein Schraubproblem Und wie sieht es dann wohl mit Mietern einer Wohnung aus? Die Renovierungskosten für die Entfernung der Schwerlastdübel in Wand und Fußboden dürfte die Mietkaution wohl manchmal übersteigen.
  21. Warum sollte er verankert sein? Wenn die Gesamtzahl der Waffen den Aufbewahrungsvorschriften entsprochen hat.... Was sind 17.000,- € bei modernen Waffen? 2 Präzisionsgewehre a la Sauer, Steyer, Sako o. ä mit entsprechendem ZF und die Summe ist erreicht Eine Peters-Stahl und ein Korth-Revolver und schon schmunzelt man über die 17.000,- €. Und bei diesen "4 Waffen" muß noch nicht einmal ein 50 kg Schrank angedübelt werden (Es geht nicht darum, ob es sinnvoll ist)
  22. Stimmt, alles andere ist sekundär und teilweise wohl auch von persönlichen Ansichten geleitet. Es gibt m. E. immer noch nicht die ideale Waffe, die zu jeder Situation paßt, wenig Rückschlag, viel Wirkung und eine hohe Kapazität hat. Dummerweise ist in D NIX besser als alles andere.
  23. Die meisten Frauen würden die .44 Mag wohl nach dem ersten Schuß fallen lassen. Selbst Männer gucken äußerst erstaunt und fragend (Was war das denn?) aus der Wäsche, wenn sie den ersten Schuß abgegeben haben.
  24. .22 lfb HV Hohlspitz sollte für die meisten Sittenstrolche ausreichend sein, um ihren ersten Testosteronüberschuß zu reduzieren. Meiner Meinung nach senkt das auch deren Lust, weitere Aktivitäten zu entfalten, zumal ja schnell noch ein weiteres Loch gebohrt werden könnte. Dazu kommt, daß viele dieser "Helden" ihr eigenes Blut nicht sehen können und auch nicht so gern sehen. Ich sehe das Problem eher darin, daß ein Revolver über eine zu geringe Kapazität verfügt, da die "Helden" gern in Rudeln auftreten. Bei drei Leuten wird es schon eng, wenn nicht jeder Schuß sitzt und nachladen dürfte selbst mit Speedloadern zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
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