Der Reservist

Und jetzt meine Bitte an die Fachleute - faßt einmal diese ganzen Informationen - und noch ein paar mehr zusammen, damit das dann als Diskussionsgrundlage (Basiswissen) weitervermittelt werden kann. Daß das Laserschießen zu einer Art "Biathlon" (ohne die Disziplin abzuwerten) mutiert, hätte ich auch nicht gedacht. Ich habe Laserschießen bisher eigentlich nur im Zusammenhang mit dem Zielen und der Schußauslösung in Verbindung gebracht. Dort zeigt es - so wie ich es bisher gesehen habe - sehr gut die schwankende Mündung und den Moment der Schußauslösung (wenn die "10" gerade vorbeikam) auf. Eine vernünftige Zusammenstellung (incl. der Probleme der großen bestrahlten Fläche auf weite Entfernung) kann zumindest unangenehme Fragen aufwerfen.

Tja, und wer jetzt noch über den DSB motzt, dem sollte diese Begründung um die Ohren gehauen werden, bis er lacht.

Wollen da einige vor dem "großen Waffenverbot" noch einmal richtig Dampf ablassen? Oder hatten die Mayas doch recht und der Weltuntergang beginnt "schleichend" durch zunehmendes Irresein? http://nachrichten.t-online.de/schiesserei-an-uni-in-texas-drei-verletzte/id_61804642/index

Die Begründung - oder zumindest Teile davon - muß man sich genüßlich auf der Zunge zergehen lassen

Wie wäre es, wenn die Laser-Fachleute mal so eine kleine Abhandlung über Laser, Laser-Verwendung, Laser im Sport, Sicherheitsbestimmungen etc. verfassen würden. Diese könnten wir dann den Medien zur Verfügung stellen. Ob die sie nutzen, sei einmal dahingestellt - sie sind aber informiert. Nur jammern, daß die anderen blöd sind, bringt uns nicht weiter. Wir müssen die hier vorhandene Fachkompetenz nutzen und damit gegenan arbeiten. Müüüühseeeelig, laaaangwiiieeeerig aber letztendlich hoffentlich erfolgreich. Wir sollten aufhören, Zustände zu beklagen, sondern lieber unsere Kompetenzen und Fähigkeiten nutzen. Keine Zeitung mag auf Dauer hören, daß sie für die einfachsten Recherchen zu doof sind.

334 http://www.tagesspiegel.de/kultur/niedersachsen-wahl-oh-wie-schoen-ist-hildesheim/7668510.html http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/niedersachsen/69087422/334-waehler-in-hildesheim-entscheiden-landtagswahl-in-niedersachsen

Wenn ich nicht zu doof zum Suchen wäre. Vor langer, langer Zeit habe ich irgendwo einmal geschrieben, daß D nur das Versuchslabor ist. Und wenn die Versuche erfolgversprechend ablaufen, wird man Feldversuche starten, die dann in ganz Europa stattfinden. Dieser Generalangriff auf die europäischen Waffenbesitzer hat begonnen. Schön, daß wir immer noch in Klein - Klein taktieren.

Was ihr auch immer habt - er soll doch Innenminister werden (untersteht dem nicht die Justiz?) und kein Finanzminister

Wir wirken eben nicht genug in diese Partei hinein Was in den Schmierenblättern steht, ist noch längst nicht in den Köpfen der Bürger - kann aber nicht mehr lange dauern. Ob die Engländer das auch so sehen? Wie soll sich das Bild ändern bzw. wer soll denn das Bild ändern? Wir haben nun mal Rot-Grün und die Medien gegen uns und müssen ssehen, wie wir damit fertig werden. Uns läuft nur die Zeit davon.

Das, was der General vorgeschlagen hat - den Rechtsweg beschreiten

Und damit wären wir wieder bei den Personaldecken von Parteien Wäre vielleicht Niebel eine Lösung - doch wohl eher nicht. Da ist mir sogar der Rösler angenehmer. Rösler taktiert äußerst geschickt - im Welt-Artikel erkennbar (RSS-Feed)

Mag sein - ich halte es aber weiterhin für Zeitverschwendung, über die "Unfähigkeit" anderer Organisationen zu lamentieren, wenn wir selber noch ausreichend andere Baustellen haben. 1. Es blieb ihm gar nichts anderes übrig 2. Was passiert, wenn er wiedergewählt wird? 3. Und welche andere "Persönlichkeit" wird es dann? 4. Sind dann die "Stuhlbeinsäger" ruhig gestellt oder geht es dann nur mit anderen Namen weiter? Nicht vergessen: In der Politik werden die fähigsten Köpfe meist vor dem Spiegel gesucht.

Ja, die Unwissenheit der "normalen Bürger". Die Aussage in den ersten Sätzen - "Durchsuchung beendet, wenn gesuchter Gegenstand übergeben wird" - war mir z. B. so auch nicht bekannt.

Ich zittere mia ma selba, und : http://nachrichten.t-online.de/fdp-philipp-roesler-bietet-seinen-ruecktritt-an/id_61776432/index

Nein - wir haben nicht versagt, höchstens uns selbst austaktiert. Die Schwächung der CDU ist nicht nur durch die Zweitstimmenabwanderung gekommen, sondern ist eigener Parteipolitik geschuldet. Was uns den Hals gebrochen hat, ist die unerwartete Stärke der Grünen. Und hier haben sowohl CDU als auch FDP versagt, die die Reizthemen der Grünen nicht ausreichend aufgenommen oder bearbeitet haben. Die derzeitige Energiepolitik (Picket sprach die Suche nach und die Förderung von Erdgas mit "ungeliebten Methoden" an). Solange die CDU die Grünen als möglichen Koalitionspartner im Bund angesehen hat, hat sie diese Partei über Gebühr geschont; und in diesem Windschatten haben die Grünen ihre Stimmen geholt. Wer jetzt die Ursache des Debakels bei den Zweitstimmen sucht, hat die nächste Wahl schon verloren. So, wie die Parteien über eine neue Taktik nachdenken müssen, werden wir wohl über zusätzliche Taktiken/Maßnahmen nachdenken müssen. Eine dieser Maßnahmen muss m. E. die öffentliche Diskussionen sein. Und die müssen auf allen Ebenen in einer Zahl stattfinden, die die Medien und auch die Politiker nicht mehr ignorieren können. Dazu brauchen wir ein (oder mehrere "reisende Vortragskommando(s)", Vortragsunterlagen, die den Vereinen zur Verfügung gestellt werden können, geschulte Demago.....ääääääähhhhhh Diskutanten. Was in Bezug auf die Grünen gemacht werden sollte, habe ich weiter vorn schon geschrieben :aua: Um das zu machen, was erforderlich wäre, fehlen uns die Leute und vor allem das Geld. Hier werden auch die Waffenindustrie (auch wenn der Sportschütze nicht der Hauptkunde ist) und die Händler neu denken müssen, ob nicht ein Teil der Gelder aus der Werbung "umgeleitet" werden müssen. Und jetzt wäre ich wieder bei meinen Strategiediskussionen und dem kleinen Teufelchen angelangt und deshalb höre ich hier jetzt auf.

Wird in NS wohl nicht geschehen, weil dort m. M. n. ein gewisser R. S. fehlt.

Ich bin zwar kein PC-Profi wie ihr, hab mir aber mal Gedanken aus anderem Anlaß und eine Etage weitergehend gemacht EWU.pdf

Hier wirst du sehr viele finden, die im anderen Forum "gebrandmarkt" wurden; nimm z. B. mich. Ich bin auch nicht in der Lage, ein großes finanzielles Engagement (Euro-Lotto hat leider wieder nicht geklappt) zu leisten. Dennoch bin ich das "Wagnis" des ja relativ geringen Jahresbeitrags eingegangen, weil ich der Meinung bin, daß wir eine Organisation brauchen, die bereit ist Lobbyarbeit zu machen und sich diese nicht nur auf die Fahnen schreibt. Wenn auch dieses schiefgehen sollte, verkauf ich meine Waffen und gehe angeln.

Nun - solange wir einigermaßen fair bleiben. Es gibt genügend Aussagen der Grünen, die man heranziehen kann, wo sie auf "Bürgerrechte" bestehen, von unnötigen Verboten reden usw (siehe Überwachungs von Bahnhöfen, Kontrollen vor Moscheen usw.) Diese Aussagen und die gegen uns gerichteten Aussagen müssen drastischer gegenübergestellt werden. Und das muß dann knallhart kommen. Zu verlieren haben wir bei dieser Partei nix mehr, Sympathien werden wir dort auch nicht erwerben oder erwarten können, also

Egal, wie es letztendlich ausgeht.... mir ist unverständlich, wie es zu diesen enormen Stimmengewinnen bei den Grünen kommt (Gorleben spielt da sicher keine unerhebliche Rolle). Dennoch müssen die Deutschen einen Hang zu Verbotsparteien (diktatorische Elemente) haben. D. h. für mich niy anners, als daß wir Mittel und Wege finden müssen, die Gewinne der Grünen zu schmälern. Es scheint nicht zu genügen, bestimmte Parteien zu pushen, sondern es muß Lasten der Grünen gehen. Darüber sollten wir nachdenken und daran arbeiten.

Glleich geht´s los - dann kommen erste Hochrechnungen und Ergebnisse Entweder Olymp oder Waterloo

Würd ich nur zu gern, Ich habe schon viele "positive Ansätze" in all den Jahren erlebt, die sich letztendlich alle totgelaufen haben. Und damit hast du genau die Erfolgsschiene des VdRBw aufgezeigt. Und genau diese Schiene negiert die Führungsspitze. Es wäre schön, wenn ein Umdenken stattfinden würde oder mehr - junge - Schießsportler in die Führungspositionen drängen würden. Die Kooperation auf regionaler Ebene ist gut, auf Kreisebene beginnt schon das Stottern, auf Landesebene werden die ersten Bresmklötze ausgeschmissen und auf Bundesebene zu oft die Notbremse gezogen (siehe neue SchSpO)

der war gut ich glaub eher "schuften lassen" - - der "alte Sklaventreiber":rolleyes1:

DAS wäre zu schön - Du hast aber mit dem VdRBw einen großen Problembären dabei - für den ist der Schießsport ein "notwendiges Übel" zu dem der Verband nicht steht. Kann man das Bild verwenden?

Na, wo landet die FDP heute?? Ich sage mal bei 5,7 %