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Der Reservist

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  1. Der Trottel von Vater ist die eine Seite der Medaille - die andere Seite: auch Tötungs"phantasien" entstehen nicht im luftleeren Raum. Bei all den tragischen Ereignissen kommt mir die Ursachenforschung viel zu kurz. In Erfurt gab es "Zielpersonen" (überwiegend Lehrkräfte) in Winnenden gab es diese "Zielpersonen" (überwiegend Schülerinnen - auch wenn man hier den Zusamamenhang bestreitet). Die "Problemlösung" ist zu einseitig auf das Waffenverbot gerichtet; dies sicherlich auch, um von Mißständen in der Schule/der Klasse/der Gemeinschaft abzulenken und um die "Probleme weiterhin gedeckelt zu halten. Ich habe den Eindruck, daß diese Art der Problemlösung mit dem Verschluß des Sicherheitsventils beim Dampftopf zu vergleichen ist, weil mich das "zischen" stört.
  2. Nöööö, man soll niemanden zu seinem Glück zwingen. "Reinhängen" nur insofern, daß man prüft, inwieweit wir dort "motivierend" unterstützen können. Aber da Brrrrr emen schon immer rot war, wieder rot geworden ist und wahrscheinlich auch rot bleiben will und wird, sollte man dieses "Land" auf die "Verlustliste" setzen.
  3. Sieht dann wohl so aus, als wenn es geschluckt wird. Normalerweise würde das "Gesprächsstoff" ohne Ende in den Vereinen geben. Die Brrrrrr emer sind schon lustig.
  4. Gerade wiedergefunden: Diskussion auf Phoenix am 22.07.2012 09:55 h nachfolgende Aaussage wurde gemacht von Norbert Beckmann-Dierkes, Referent für Mittel-Ost-Europa der Konrad-Adenauer-Stiftung. Das Parlament läßt sich Zeit, um die Anti-Terror-Gesetze zu diskutieren. Sie wägen ab, welche Folgen Änderungen für die Gesellschaft und für das Rechtsverständnis der Bürger hat Dieses norwegische Beispiel bzw. diese Aussage sollten wir unseren gutmenschelnden Politikern jede Stunde einmal um die Ohren hauen.
  5. Noch ´ne Frage: Sind eigentlich schon irgendwelche Aktionen in Bremen bekannt geworden oder sind die "Strafgebühren" einfach so hingenommen worden?
  6. Findet jetzt die verbale Auseinandersetzung über die Schriftgröße statt?
  7. Und da sind wir dann wieder bei den ganzen Variationsmöglichkeiten: Leeres Magazin in der Waffe verhindert schnelle Schußbereitschaft kein Magazin in der Waffe, aber gefülltes Magazin in der Jackentasche (bitte nicht nach dem Grund dafür fragen) schnellere Schußbereitschaft. Wenn alle Möglichkeiten per Gesetz erfaßt werden sollen, wird das Waffenrecht irgendwo da ankommen, wo unser "begnadetes" Steuerrecht schon ist - alles geregelt - keiner weiß Bescheid. Wenn man etwas verhindern will, so muß man tatsächlich ALLE Waffen verbieten (daß das eine Illusion ist, sollte auch der Politiker begreifen, der aus Kraxtepelln kommt). Diese ganze Pseudosicherheitsschei§e muß wieder in den Orkus. Dieses ganze "Transportsystem" ist Ausdruck des Mißtrauens des Staates gegen seine Bürger und bewirkt letztendlich gar nix an zusätzlicher Sicherheit. Selbst dann, wenn ich meine Waffen teilgeladen transportieren würde, wäre sie nicht "unsicher"; wenn ich Blödsinn machen will, ist die Waffe am Mann und fertiggeladen. Zeigt nur, daß das Prinzip "Kreißsaal - Hörsaal - Plenarsaal" zu praxisfernen und lebensfremden Politikern führt.
  8. Mit den "geradeauslaufenkönnenden" haben wir es leider nicht immer (immer weniger) zu tun. Wenn die "Geiz ist geil-Mentalität" jetzt auch schon in Fachartikeln um sich greift, darf man sich über "Mißverständnisse" nicht wundern. Das ist leider ein Problem der fintenreichen deutschen Sprache. Und soviel Paltz um "geladen" noch unterzubringen sollte m. M. n. noch sein.
  9. Donnerwetter, das Holster zum Führen möchte ich sehen oder braucht man dafür ein Halfter
  10. Da wir alles mit einer gewisen Verzögerung von den Amerikanern übernehmen, besteht dann ja durchaus die Hoffnung, daß wir wieder "deutsche Verhältnisse" bekommen
  11. Neee, die wollen ein paar in Reserve haben, wenn Obama an die Registrierung von Schußwaffen geht (sich herantraut)
  12. Weil sich dann keiner um die wirklichen Probleme kümmern muß. Und selbstverständlich hätte er nicht......, wenn er keine Waffe gehabt hätte - is doch klaa, oder?
  13. Hat das Stück Papier den Rang einer eidesstattlichen Erklärung? Hat schon mal jemand der Pinneberger Schützen nachgefragt, aus welchen Passagen das Amt diese Fragen ableitet?
  14. Als "Militärverein" würde ich den VdRBw mit seinen RAG´n ansehen - auch wenn diese zivile Disziplinen schießen. Und auch hier ist das "Militärische" meist nur noch Makulatur (Alibi für Obristen-BärCall), da auf Grund drastisch schwindender Mitgliederzahlen (Reservisten) auch gern - immer mehr - Fördermitglieder aufgenommen werden.
  15. 1. Wenn es allein darin liegen würde..... 2. akzeptiert 3. Diese "Schlauheit" brauchen sie nicht, da sie mit Emotionen arbeiten 4. Die Waffe selbst ist die Angriffsfläche - immer noch und wird es auch bleiben. 5. alle? Und welche bleiben nach den Rundumschlägen noch übrig? 1. ich sach nur "Familie Geissen" oder wie die heißen 2. Wenn er es macht - selbst schuld 3. Nööö, aber warum sollte er nicht, wenn sich sein Gegenüber dafür interessiert? Macht die Masse auch. Und wer meint, seine Tresore zeigen zu müssen, darf sich über ungebetene Gäste nicht wundern. Ansonsten - wir haben - immer noch nicht - den genormten Menschen am Draht. Auch unsere Zunft wird mit Menschen leben müssen, die sich gern präsentieren und ja, manchmal schaden sie uns dadurch. Die Frage ist, wenn ich Politiker nach den Absonderungen einiger weniger Exemplare beurteilen würde, müßte man die ganze Sippe wegen Hochverrats oder ähnlicher Sachverhalte internieren? Wir sollten uns nicht so sehr um die Splitter bei anderen Menschen kümmern, sondern dafür sorgen, daß unser eigenes Brett verschwindet. Ich kann und will andere Menschen nicht ändern und ja, ich wünschte mir manchmal auch andere Diskussionsverläufe - kann man an manchem meiner Beiträge auch sehen - glaub ich jedenfalls. Ich bin aber dabei, zur Kenntnis zu nehmen, daß es besser für meine Gesundheit ist, wenn ich mich nur noch um meinen Einflußbereich kümmere oder nur noch meine Rente genieße.
  16. Häääää? Ich hoffen, du meinst was anderes. Warum sollen wir das, was legal ist nicht öffentlich zeigen? Und ich sehe zunächst einmal kein Problem damit, andere - neue - Disziplinen zu entwickeln. Dies nicht nur unter dem Aspekt "neue Disziplin = neue Waffe", sondern "neue Disziplin = neue Herausforderung und auch mal "neuer Spaß". Und wenn auf der politischen Seite sachlicher mit der Thematik umgegangen würde und nicht nur die Phobie oder die Angst vor der "veröffentlichten Meinung" das Leitmotiv wäre, würden diese Diskussionen nicht geführt werden. Aalles, was legal ist, hat das Licht der Öffentlichkeit nicht zu scheuen - wo kämen wir denn da hin? Wenn es denn so einfach wäre. Wie sieht es denn mit dem neuen Verband der "Freien Schützen" aus? Die Wechselliebe der Deutschen kann man auch den Anbieterwechseln bezüglich der Energielieferanten sehen. Sie wechseln nicht, sondern es geht der Trend zum Zweit-/Drittverein. Wenn die Verbände "klug" wären, würden sie Beiträge senken oder "Kombibeiträge" schaffen, um mehr Mehrfachmitgliedschaften zu ermöglichen. Mehr Mitglieder zeigen auf, daß die Disziplinen gewünscht werden. Mehr Mitglieder bedeuten mehr untere Gliederungen. Mehr untere Gliederungen bedeuten mehr Vereinsmeisterschaften, mehr Vergleichswettkämpfe, mehr Freundschaftsschießen usw. Aber lieber kocht jeder sein Süppchen, hält sich für einen elitären Verein und ist froh über den Titel "El Presidente" oder "Vice-Präser". wäre mal erforderlich
  17. Auch wenn es mich als "Nichtmitglied nur peripher tangiert", halte ich diese Idee zunächst mal nicht für die Schlechteste. Sie wird aber letztendlich nicht hier im Forum realisiert, sondern dadurch, daß sich Mitglieder der beiden Verbände organisieren und entsprechende Aktionen in den Verbänden starten. Hier kann die Idee nur als Keim in die Erde gelegt werden - gehegt und gepflegt muß auf einer anderen Ebene werden.
  18. ....wie man einen Sportschützen konstruieren kann??
  19. Tja, was soll man sagen? Wenn selbst Schützen Schützen "vorschreiben" wollen, was pc ist und was man tunlichst bla, bla, bla.... usw. dann können sich unsere externen Kontrahenten genüßlich zurücklehnen. Wobei ich eingestehen muß, daß es mir manchmal (nicht immer, aber immer öfter) lieber ist, wir würden mehr über die Zukunft des Schießsports und die "Stabilisierung unseres Hobbys" diskutieren, als darüber, daß man sich schon wieder die Waffe XY und weil es so schön rattert, mit 100 Schuß Magazin gekauft hat. Man macht es und genießt und man "gönnt es". Ach ja, wenn es so vorteilhaft wäre, daß sich der BDMP und der BDS vereint, warum geht dann von den Mitgliedern keine Initiative aus? Warum versucht man nicht, dafür Mehrheiten zu bekommen? "Geht ja doch nicht", ist kein Hinderungsgrund
  20. Und warum sollen unsere Kontrollen sofort Geld kosten? War nur als Vergleich gedacht.
  21. Warum werden solche Straftaten nicht durch häufigere - kostenpflichtige - Gebühren verhindert? http://lifestyle.t-online.de/eichaemter-wurst-obst-oder-feinkostsalate-werden-haeufig-falsch-gewogen/id_58331564/index
  22. Ich schätze deine recht sachlichen und fundierten Beiträge, aber... hier verwendest du einen einzigen Satz von mir als Alibi für die Grafe-Aktivitäten. Es gibt auch einen negativen Bekanntheitsgrad, und den hat sich R. G. "ehrenvoll erarbeitet". Ich würde die "unbedarfte Masse" nicht unterschätzen und vor allem keine Rückschlüsse auf diese Masse auf Grund von Medienberichten ziehen. Diese "unbedarfte Masse" sieht vieles weit differenzierter, als es aus den Medienberichten zu entnehmen ist. Wir sollten nicht in den gleichen Fehler verfallen, wie es unsere Politiker tun und der veröffentlichten Meinung hinterherlaufen. Korrekt. Deshalb werden die Medien - wenn es Quote bringt - auch positiv über den Waffenbesitz berichten - - - also muß da unser Ansatz sein; zumindest sollte da die gleiche "investigative Energie" aufgewendet werden, wie es gegen R. G. getan wird. Um nicht mißverstanden zu werden, R. G. = Was mir etwas Kummer bereitet, ist die Tatsache, daß viele andere m. A. n. wichtige Dinge nicht deutlicher werden und ich den Eindruck gewinne, daß dort "tote Hose" ist. R. G. bindet m. E. zuviel "geistige Aktivität" und wir verlieren etwas aus dem Auge, nämlich Ziele und Wege zu definieren. Es ist leichter jemanden zu folgen, wenn ich weiß, wo es hingeht.
  23. Ich interpretiere mal den Doc für mich: Ist dieser Lügenbaron R. G. wirklich unser Hauptgegner? Haben wir unsere Hauptgegner schon ausfindig gemacht? Wenn - was haben wir deren Strategie entgegenzusetzen? Antwort: Zur Zeit NIX! Haben wir uns schon mal auf die Suche nach Verbündeten gemacht? Wie sollen diese Verbündeten aussehen, welche Fähigkeiten müssen sie haben? Haben wir uns schon einmal um einen Weg bemüht, wie wir den stärksten Verbündeten - das Wahlvolk - gewinnen können? Haben wir schon einmal darüber nachgedacht, wie wir - wie z. B. unser Lieblingsfeind R. G. - einen Weg in die Medien finden? Bekommen wir es fertig, viele kleine - aber wirksame - Aktionen als kurzfristige Strategie auf die Beine zu stellen? Schaffen wir es, Arbeitsgruppen zu konstruieren, die sich kontinuierlich mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigen? Schaffen wir es, die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen zusammenzufassen und schlagkräftig einzusetzen? Schaffen wir es, eine Strategiegruppe zu installieren, die mögliche Wege aufzeigt (ob sie gegangen werden-können- sei noch dahingestellt)? Mein derzeitiger Eindruck: Es taucht - z.B. R. G. - auf und alles beschäftigt sich mit :sheildsmile: Ich denke, es ist an der Zeit, über eine Strukturierung nachzudenken.
  24. Wir sollten solche Vereine nicht als Vorbild, sondern "als abschreckendes Beispiel" nehmen und uns deshalb nicht von irgendwelchen Heldentaten abhalten lassen.
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