Der Reservist

Das dürfte zur Zeit unser größtes Problem sein, weil man damit jede mißliebige Meinung ohne sachliche Gegenargumente abblocken kann. Mir machen nicht die "zunehmenden" Reichsbürger und Rechten Angst, sondern die extreme Zunahme der "wahren Demokraten", die die Demokratie nach Ihrem Gutdünken gestalten, die die Spielregeln der Demokratie nach Bedarf gestalten und wir so über die Dehnokratie sehr schnell in einer Parteiendiktatur landen, von der wir m. E. nicht mehr sehr weit entfernt sind.

Der ist gut - - dazu muß mir kein Reichsbürger begegnen. Die sehe ich jedesmal, wenn ich einkaufen gehe. Vor Jahren ist mir (uns hier in der Nachbarschaft) mal einer begegnet, der dann allen Ernstes die Vorteile des "Reichsbürgertums" erklären wollte. Es war damals schon ein lustiger Nachmittag. Aber ich glaub, zu der Zeit, waren sie auch noch unbedarfter - heute hat das wohl schon "ideologischen Charakter".

Haben wir nicht alle einen "kleinen an der Waffel"? Solange sie arbeiten und brav ihre Steuern an den Fiskus zahlen und ansonsten keinerlei Gewaltphantasien haben (vom Traum, die GEZ einmal abzuschaffen abgesehen), sollte man ihnen ihren Spleen lassen. Es gibt ja auch welche, die gern zur Domina gehen und sich als Hund an der Leine führen lassen oder sonstige "Sonderwünsche" haben. M. E ist das ein aufgebauschtes Problem, um die "Waffen in Mißkredit" zu bringen, eine rigorosere Vergabe, eine stärkere Kontrolle durchzusetzen. Vor allem, um von anderen Problemen (u. a. der Antifa, der Migrantengewalt usw.) abzulenken. Der Popanz, der um den Adligen und seiner "Rollatorreichstagserstürmungstruppe" aufgebaut wurde, zeigt eigentlich, wie lächerlich dieses Problem überhaupt ist.

Das ist halt der "österreichische Schmäh" oder vieleicht ein wenig "österreichischer Charme" oder sonstiges. In D undenkbar und eine solche Idee bei Politikern zu erhoffen - da überschätzt du die deutschen Politiker gewaltig; selbst die FDP-Umfaller würden solche "zersetzenden Gedanken" nicht aufbringen

Das würde einen Massenansturm auslösen und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß man ein "so gefährliches Werkzeug" so leicht für die "normalen Bürger" zugänglich machen will.

Is woll so - - es soll zwischenzeitlich eine Menge Konvertiten bei den jungen Leuten geben - - Angst als Motiv?

Dem ist wohl so, aaaaaaber.............. "..waffenschein" ist ja per se etwas böses und darf nur an "über Gebühr gefährdete Personen" ausgegeben werden. So, wie ich diese hyperventilierenden politideologischen Angsthasen einschätze, wirst du daffür ein Bedürfnis nachweisen müssen, daß dem des Waffenscheins in nichts nachsteht - d. h., für den Normalbürger unerreichbar. Der Verbaand sollte vielleicht vorher einmal etwas mehr nachdenken. Oder glaubt er, daß er mit dieser Forderung mehr Umstz generieren kann?

na, z. B. schon mal das: "Klingenlänge: 140 mm"

Heute Antwort bekommen - vom "Team des Bürgerdialogs Ministerbüro Koordination/Bürgerdialog Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen" - - 6 (sechs) lange Seiten von einer wichtig klingenden Abteilung. Fazit: Ich bin erstaunt, wie man auf 6 Seiten glaubt, erklären zu müssen, warum das Messerverbot eine sinnvolle Angelegenheit ist; wie man es schafft, auf "mein Anliegen", nämlich seit gut 70 Jahren ein Taschenmesser als Werkzeug in der Tasche mit keiner Silbe eingeht, Man erklärt mir auch nicht, warum ich jetzt als unbescholtener Bürger dafür bestraft werden soll, daß die Politik die Gewaltkriminalität unserer Gäste nicht in den Griff bekommt. Mit einem Satz: Ich bin erstaunt, wie man auf 6 Seiten nichts bemerkenswertes sagen kann - neee - eigentlich bin ich nicht erstaunt; die Geschwätzwissenschaftler haben die Politik längst erobert.. Nun ist mir nicht ganz klar, wer die "Gefahren" eines Messers nicht kennt; unsere Gäste kennen sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, die muß man darüber nicht aufklären. Nein, nicht das Mitführen stellt eine Gefahr dar, sondern der Wille, es mißbräuchlich gegen "Andersdenkende" einzusetzen; als ideologische Verbohrtheit. Und ich dachte immer, daß individuell eigentlich immer einzelne Personen - also jemanden persönlich - betrifft. Bestehen die "guten Erfahrungen" darin, daß man diese Personen dann hin und wieder kontrolliert hat, oder glaubt man nur, daß die jetzt keine Messer mehr tragen? Als wenn bessere Kontrollmöglichkeiten einen besseren Schutz vor Gewalt leisten könnten. Sie träumen imer noch ihren Verbotstraum. Und genau das tun sie. Wenn sie das denn man tun würden Das ist nur ein Schnelldurchlauf durch das Schreiben Noch ein paar Zahlen aus dem Schreiben Da bleibt die Frage offen, wievielen die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeschmissen wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, daß 55% der anderen Tatverdächtigen Hans, August, Torsten, Walter o. ä. geheißen haben

Bei der FDP? Kann ich kaum glauben - denen ist das Hemd (sprich: bedingungsloses Grundeinkommen aus dem Amt generiert) näher, als die Hose (die Arbeit heißt)

"Einzelfall" - "psychisch krank"

Und was passiert dann mit den Unterschriften? Wer soll die bekommen?

Und dafür das SEK? Früher kam der Dorfscheriff, dann gab es ein paar hinter die Löffel und die Aufregung war vorbei. Heutzutage wohl nicht mehr denkbar, weil ja jeder irgendwie eine "Waffensammlung" hat. Wozu haben wwir eigentlich das Waffenregister?

Die haben für solche Antworten genügend Textbausteine vorrätig und einen Referenten, der die zusammenpuzzelt

Richtig - dabei wundern sich dann die Geschäfte und Politiker, daß solcher Versandgiganten boomen. Parkgebühren tun ein übriges

Was bringt die schnellere Verfügbarkeit, wenn keine Wirkung erzielt wird? Das ist - wie in der Politik - rein symbolhaftes Handeln und macht irgendwann ablehnend gegen Petitionen

Sach bescheit, wenn sie angenommen wurde

Hier mal ein brauchbarer Artikel https://reitschuster.de/post/messerverbote-nebelkerzen-statt-problemloesungen/

Das hat schon einmal zumindest zum Nachdenken und leichten Korrekturen geführt. Der Briefegenerator ist aber m. E. der falsche Weg, weil ein Standardtext keine Beacchtung findet. Persönlich gestaltete und sachlich gehaltene Briefe (gingen damals Waschkörbeweise im BT ein) sind weit wirkungsvoller, weil dann gesehen wird, daß dort peersönliche Betroffenheiten vorherrschen - mein Brief an Reul ist übrigens raus; schaun wir mal, was kommt. Wenn´s interessiert, stell ich ihn rein

Das war mit der Mitglieder-Befragung schon ein gescheiterter Versuch. In der FDP sind nur noch scheinliberale vorhanden und der Rest der wirklich liberalen Politiker hat kein Rückhalt - - es sind zu viele von ihren Listenplätzen abhängig und das geht schon auf den unteren Ebenen los. Das kann man nur hoffen. Man kann dann auch die Hoffnung haben, daß diese Partei sich wieder auf ihre Wurzeln besinnt. Ansonsten könnte es eine 0,x Partei werden.

Nein - das bringt genausoviel, wie die sinnlose auf Effekthascherei ausgerichtete Symbolpolitik. Wenn man etwas erreichen will, dann muß man den sinnvollen von JM gezeigten Weg gehen. Alles andere ist verschwendete Zeit.

Da bin ich mal gespannt - du wirst berichten.

Und was hat man bis heute dagegen unternommen?

schickt die Fakten an die Politiker - ich arbeite gerade an einen Brief an Reul, der da ja auch meinte, daß jedes eingesammelte Messer ein Sicherheitsgewinn ist. Macht zwar ebensoviel Sinn, wie ein Brief an den Stern, der Stern kann aber politisch nichts bewegen, denn er wird nicht in großem Umfang sachlich über Waffen berichten. Ein Politiker kann u. U. sogar einmal etwas zur Kenntnis nehmen.

https://www.danisch.de/blog/2024/09/10/neues-waffenrecht-als-vorwand-fuer-willkuerliche-hausdurchsuchungen/ https://www.danisch.de/blog/2024/09/10/die-messerlaenge-im-waffenrecht/ https://www.danisch.de/blog/2024/09/10/mord-mit-dem-pizza-schneider/