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Der Reservist

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  1. DAs wird bei einer Massenaktion - leider - der Fall sein. Da wird dann sofort der SPAM-Ordner aktiviert und die Mails landen im Nirwana. Briefe füllten - damals - Waschkorbweise die Büroräume der Abgeordneten; Herr Wiefelspütz beschwerte sich sogar öffentlich darüber, daß sie ihm seine Arbeit erschweren würden.
  2. DAS Kompliment kann ich ohne große Mühe zurückgeben. Aber das ist schon lange nicht mehr mein Problem
  3. Da du PC-technisch versierter bist, als ich es sein dürfte, suche dir hier im Board den damaligen Thread raus
  4. Genau solche Aussage meine ich mit "destruktiv" Wenn es solche "Bewerber" für einen Berlin-Besuch gibt, worin soll dann der "Aufwand" für diese Besucher bestehen? De Aufwand für diesen Besuch sehe ich darin, Leute zu finden, die eine solche Besuchergruppe organisieren (incl. Zeitrahmen).
  5. Diese Idee predige ich seit mindestens 2 Jahren - Resonanz = 0 Wurde damals übrigens auch als "nicht machbar" abgelehnt. Zwischenzeitlich würde ich diese Aussage sogar unterstützen, weil auch die Masse LWB nicht das nötige Format dazu hat. Übrigens wurde auch mein sinerzeit angeregter Besuch beim SSW - hier Frau Spoorendonk als "nicht durchführbar" angesehen. Als ich den Termin hatte, kamen plötzlich viele als "Trittbrettfahrer" dazu und sie waren nicht immer hilfreich. In der Kantine haben wir dann auch noch kurz einen SPDler kontakten können. Man muß nicht in der Vergangenheit schwelgen, man könnte auch daraus lernen. Vielleicht hast du aber auch nur die falschen Gesprächspartner.
  6. Woher nimmst du diese Erkenntnis? Über den Erfolg/Mißerfolg der damaligen Briefe-Aktion gibt es leider keine "wissenschaftliche Auswertung"; sie hat die Abgeordneten zumindest aber "beeindruckt" Und ja, es waren nur Briefe; E-Mail war damals noch nicht so verbreitet. Wenn ich dein Geburtsjahr so sehe, dann kannst du weder an diesen Aktionen teilgenommen, noch etwas von davon gelesen haben. Vielleicht rudimentär in der heutigen Zeit Und glaub mir, die Briefeaktion in der Masse hat Eindruck hinterlassen.
  7. Ich greife das mal als "Grundidee auf und lege einen kleinen Baustein weiter dazu. Abgeordente der Parteien laden ja mehr oder weniger regelmäßig zu besuchen in Berlin ein. Nun könnten sich ja Gruppen von LWB einmal bei dem zuständigen Abgeordneten melden und fragen, ob sie einmal an einem Besuch "ihres Abgeordneten" in Berlin teilnehmen könnten. Daa wwären dann sicherlich Gespräche auch mit anderen Abgeordneten möglich. Die Besucheranfrage muß nicht nur bei den SPD-Abgeordneten allein erfolgen; man könnte auch die Abgeordneten anderer Parteien befragen.
  8. DAS ist Uninn Wenn jeder macht, was er will, wird den Politiker mehr als deutlich gezeigt, daß die LWB KEINE geschlossene Gemeinschaft sind und zu einem gemeinsamen Handeln nicht bereit oder gar fähig sind. Es geht nur mit konzertierten Aktionen, die - wie seinerzeit von Visier - initiiert wurde. Dazu gehörte auch die persönlcieh Vorstellung von Schützen (mit Foto) in der Visier und dem Bekenntnis "Ja, ich bin Sportschütze, weil....) Es gäbe ausreichend Möglichkeiten, wieder einmal so etwas zu starten - aber nicht von Einzelpersonen. Hier sind die Waffenzeitschriften, die Verbände und die so genannten Lobbyorganisationen gefragt Auch der Aufruf, eine Briefaktion an die verque(e)re Innenministerin zu starten, aknn auch nur über die Zeitschriften und die Boards erfolgen.
  9. DAS bestreite ich schon - siehe mein Vorposting. Diese Aktion hatte damasl sogar dazu geführt, daß mich Her Opel, damals SPD-Abgeordneter eines Abends angerufen hat und wir uns dann gut 2 Stunden über das WaRe unterhalten haben. Ich habe einen nachdenklichen SPD-Menschen hinterlassen. Letztendlich wäre er aber auch nur eine Stimme im Canon gewesen und ob er den Mut gehabt hat, sich dem Fraktionszwang zu widersetzen, weiß ich nicht. Letzendlich kann ich aus der Erfahrung einiger Jahre Boards (WO, Übegaang zu Gunboard, jetzt Gunboard) ssagen, daß ich glaube, unser Problem zu kennen.Sobale eine Idee aufkommt, wird diese nicht ausgearbeitet, sondern es werden jede Menge "Gegenideen" (eigene sind natürlich immer besser) aufgestellt und Gründe gesucht, warum nun gerade diese Idee nicht funktioniert; und so wird schon die Grundstruktur einer möglichen Lösung schon im Ansatz zerstört. Brainstorming ist den meisten hier wohl eine bekannte Technik - trotzdem wird gerade im Falle von Suchen nach Lösungen gegen elementare Grundprinzipien dieser Technik verstoßen. Was Gauland einst zur AfD gesagt hat "Wir sind ein gäriger Haufen" trifft auch auf die LWB zu. Leider wird diese Gärung hier nicht durch "Edelpilze" verursaccht.
  10. War damls eine Intitative von Vissier und hat einige Politiker "beeindruckt" aber im Endeffekt wohl nur etwas bewirkt. Einen neuen Versuch wäre es wert. Dazu müßte die Initiative aber zum gleichen Zeitpunkt gestartet und möglichst lange aufrecht erhalten werden. Ob das mit den heutigen LWB noch machbar, wage ich anzuzweifeln.
  11. "Verändere die Sprache und du veränderst den Inhalt" Aus "Südländer" sind "Westasiaten" geworden. Erinnert mich daran, wie in der Medizin nicht mehr von "Ca" gesprochen wurde, sondern das Carcinom dann als Morbus Brenninkmeyer besprochen wurde.; war für den Patienten "schonender"
  12. Na, das ist doch schon mal beruhigend für die Bürger in NRW - ssie haben evtl. noch ein Paar Jahre Zeit, bis es den Berliner Zustand erreicht. Was ist "ausreichend schlimm" bloß für ein geschwurbeliges Gesülze. Und? Meint er, daß es, wenn ere darauf hinweist, besser wird? Was plant er denn konkret dagegen zu tun? Ohne migrantischen Hintergrund? Bedeutet das, daß diese "jungen Männer" von hier bereits als Deutsche" anerkannte ehemalige "Gastarbeiter/Gäste" abstammen odere meint er "originär Karl; Max;; Heinrich; Paul &Co? Was kann daran "ungeenau" sein? Lösungsansätze habe ich in dem Bericht nicht gefunden und für mehr Polizei hätte er als Innenminister - nach den Erfahrungen der Silvesternacht in Köln - längst sorgen können. Versagen der Politik auf ganzer Linie und immer noch will man den rosa Elefanten im Raum nicht sehen und schwurbelt rum.
  13. Hier mal etwas lesenswertes zum Thema "Freiheit" https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/07/27/die-verkannte-freiheit-oder-warum-viele-menschen-unfreiheit-hinnehmen/
  14. Heeyy Mike, gib es zu, der war in der Ukraine und hat dort gefilmt Sie haben es längst begriffen, werden aber nichts zugeben und schon gar nichts ändern, weil sie genau diese Zustände brauchen, um noch mehr Freiheiten aus dem GG zu löschen
  15. https://reitschuster.de/post/wundersamer-verdaechtigen-schwund-nach-silvester-schlacht/
  16. sind wir leider schon längst, weil .................... a ) wir es immere noch nicht geschafft haben, daß die Schützenverbände an einen Strang ziehen - jeder immer noch eigene Suppe kocht b ) es immer noch nicht gelungen ist, eine Lobbyorganisation aufzubauen, die den Nammen auch verdient (siehe auch Schlußsatz a ) c ) Schützenvereine (in der Masse immer noch nicht gelernt haben, ihre Interessen vor Ort zu vertreten; also Kontakte mit den lokalaen und überregionalen Politikern aaufzunehmen d ) wir immer noch bis runter auf Vereinsebene eine beschissene Öffentlichkeitsarbeit betreibem e ) Diskussionen weitgehend vermeiden, weil - es könnte ja noch schlimmere kommen. f ) usw. usw. usw.......... Facit: Wir haben es nicht besser verdient. Und ja, auch meine Generation hat Fehler gemacht. Wir hätten den Druck nicht aus dem Kessel nehmen sollen. Aber die Schütztn wurden beschwichtigt mit der Aussage "Unsere Verbände/Vereine/Organisationen machen das schon" - und das wurde geglaubt, weil auch der Anschein vermittelt wurde.. Unserfe eigenen Organisationen haben uns verraten, weil sie sich "eingerichtet" haben. Es ist nicht mehr die Zeit für Laberrunden - geht aber nicht mehr anders, weil das "Geschwätzige und Wichtigtuerische" auch Einzug in den Schießsport gehalten hat.
  17. Leider wohl doch - weil es zwischenzeitlich üblich ist, Symbolpolitik zu betreiben
  18. Weil man etwas nicht ansprechen kann, ohne eine gewisse Portion Pauschalierung. Es ist eben die Interpretation, daß mit der Diskussion dann alle Migranten angesprochen werden. Wenn ich die Pauschalierung nicht will, dann muß ich die Namensnennung zulassen; z. B. Hassan Ali ben XXX aus Syrtetien; aber das ist auch nicht gewollt. Aansonsten ist es eine reine Tatsachenfeststellung, daß die Krawalle von überwiegend aus Migrantenkreisen stammenden "Gästen" ausgeübt wurden. Man will den Elefanten im Raum immer noch nicht sehen und verhüllt ihn lieber mit der Rassismuskeule
  19. Warum erst anschließen? Kostet nur unnötig unser Geld mit Berufung bis zum....... Erwischt - RAUS
  20. Leider ist noch nicht aller Tage Abend. Wie ich schon schrieb - "kernige Stellungnahmen" kommen oft sehr schnell - leider geht denen dann auch sehr schnell die Luft aus und es bleibt oft nicht einmal eine schwache Brise übrig. Die FDP sollte zur Kenntnis nehmen, daß wenn sie sich nicht vollends selbst aufgeben will, in dieser Ampel keinerlei Funktion mehr hat - sie ist nur noch das Feigenblatt Weiterregieren in diesem Chaotenclub ist ihr Ruin. Die Angst, Mandate zu verlieren bzw nach der nächsten Wahl in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, läßt sie nur noch herumeiern. Deshalb hält sie sich krampfhaft an den weichen Regierungssesseln fest. Leider merkt sie nicht, daß sie dadurch auch Stammwähler verprellt und ihre "Neuwähler" enttäuscht. Sie wird bei der nächsten Wahl froh sein können, wenn sie die 5 % Hardcore-FDP-Wähler bei der Stange halten kann
  21. Die Migranten werden jetzt aber schon deutlicher thematisiert https://www.t-online.de/region/berlin/id_100105204/berliner-polizeigewerkschafter-viele-silvester-taeter-aus-migrantenmilieu-.html und die kritischen Stimmen dürfen natürlich nicht fehlen
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